News VW ID.7 Tourer: Elektrischer Kombi bietet 1.714 l, ChatGPT und fährt 685 km

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@Incanus Ich muss sagen in manchen Situationen ist das auch vollkommen in Ordnung. Ich kann nicht immer auf alles und jeden Rücksicht nehmen. Es gibt Situationen, bei denen muss man einen Großteil der Interessenten befriedigen und wenn das heißt, dass einige Abstriche machen müssen, dann ist das vollkommen in Ordnung. Das ist der Grund weshalb wir in Deutschland immer weiter nach hinten kommen. Ich sage nicht, dass man alle Entscheidungen ohne Rücksicht durchdrücken muss, wie es in China passiert, aber da wo wir hier in Deutschland angekommen sind, ist es ebenfalls katastrophal. Stell dir mal vor, eine ICE würde die volle Geschwindigkeit mal 20-30 Minuten fahren, dann wäre er auf einmal 125-150 km weiter, was meinst du wie groß der Aufschrei wäre, dass man wenn man in München losfährt, nicht in Ingolstadt oder Nürnberg aussteigen kann.

Anderes Beispiel, bitte keinen Baulärm 12h am Tag, dafür lieber Baulärm 8h, dafür 6 Jahre am Stück. Wir benötigen für den Bau der A94 fast 30 Jahre, dass ist doch lächerlich, in der Zeit haben andere Länder komplette Städte gebaut. Jeder möchte Zug fahren, aber Gleise vor der Haustür möchte man nicht haben. Über die Stromtrassen fangen wir mal lieber nicht an.
 
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xexex schrieb:
Wirkungsgrad für die Herstellung und den Transport von Wasserstoff? Energiebedarf für E-Fuels? Willst du wirklich über 10% Wirkungsgrad diskutieren?
Ja, allein aus dem Grund, dass es in diesem Thread nie um H2 ging! Der ID.7 ist ein BEV! Was soll dieser "Whataboutism"?
xexex schrieb:
Wie sieht denn der "Wirkungsgrad" aus, wenn jeder mit einem 20000€ teuren Akku in der Gegend herumfährt, was spätestens nach 10 Jahren für die Tonne ist und man die halbe Stadt mit Ladesäulen zupflastert? Du machst dir die "Kalkulation" genauso einfach wie scheinbar einige Stadtplaner.
Wirklich defekte Akkus werden recycelt, altersschwache Akkus werden als Pufferspeicher eingesetzt, bis sie unter 50 Prozent ihrer Nennkapazität haben (bekommen also ein zweites Leben).
Wo habe ich übrigens eine "Kalkulation" angestellt?
xexex schrieb:
Die jetzige Lösung ist pragmatisch, man hatte nichts anderes und man brauchte schnell eine Möglichkeit die wenigen Fahrzeuge zu laden.
Bis auf ein paar Taxis, die nachgerüstet werden mussten, kenne ich keinen Hersteller, der seine Serien-BEVs standardmäßig über Induktion laden lässt. Und Nachrüsten ist auch keine gute Idee, weil man damit die Bodenfreiheit auf kritische Werte reduziert (jede Bordkante könnte die letzte gewesen sein).
xexex schrieb:
Jetzt schaue einfach mal wie lange wir schon am "Neuland" Internet in Deutschland herumbasteln. Was glaubst du wie lange es dauert um die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge aufzubauen und wir haben aktuell nicht mal ein plausibles Konzept wie..... 100000 Ladesäulen alleine in Köln aufzustellen? Lächerlich! Nicht umsetzbar, weder vom Platz, noch vom Konzept, noch von der Energieverteilung.
Internet und E-Autos? Schon wieder "Whataboutism"?
 
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Weyoun schrieb:
Bis auf ein paar Taxis, die nachgerüstet werden mussten, kenne ich keinen Hersteller, der seine Serien-BEVs standardmäßig über Induktion laden lässt.
xexex schrieb:
Jetzt ist hierbei nicht nur die Stadt gefragt oder andere Städte die alle eigene Lösungen anstreben, die mal besser und mal schlechter ausfallen werden. Hier ist die Politik gefragt, dringend diesem Unsinn Einhalt zu gebieten, die Industrie an den Tisch zu zwingen und sich eine einheitliche Lösung zu überlegen wie man tatsächlich Millionen von Fahrzeugen in den Städten und unterwegs mit Energie versorgen kann,

Weyoun schrieb:
Internet und E-Autos? Schon wieder "Whataboutism"?
Keinesfalls! In beiden Fällen müssen Straßen aufgegraben werden und kilometerweit Leitungen neu gelegt werden. In diesem Fall allerdings keine dünnen Glasfaserkabel, die man auch irgendwo durchblasen kann, sondern armdicke Stromkabel.

So ganz nebenbei, habe ich auch nicht behauptet Induktion wäre die einzige Möglichkeit wie man das Problem in der Zukunft lösen kann. Nio löst es ebenfalls pragmatisch mit Wechselstationen für Akkus. Als Kunde kann mir am Ende egal sein wie es umgesetzt wird und es ist nicht meine Aufgabe die perfekte Lösung zu finden, die jetzige "Lösung" ist jedenfalls keine, das kann eigentlich jedes Kind erkennen.

Solche Wechselstationen mit einheitlichen Akkus und ein nachhaltiges Recyclingsystem mit Zweitnutzung für bereits abgenutzte Autobatterien? Gerne! Die Weichen dafür müssen aber auf politischer Ebene erfolgen, wie es schon beim Ladestecker der Fall war.
 
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Shark1705 schrieb:
Jeder möchte Zug fahren, aber Gleise vor der Haustür möchte man nicht haben.
Ja, schwierig. Weil die Großstädter schnell von zu Hause zur Arbeit wollen, müssen die Dörfler Platz für die Hochgeschwindigkeitsstrecke machen und statt in die Natur zu blicken, auf Lärmschutzwände starren ;).

Das ist ein schwieriger Zielkonflikt, wie man das möglichst verträglich für alle machen kann, weiß ich auch nicht. Am Ehesten auf jeden Fall mit Verzicht von allen Seiten.
 
Wann ging's hier eigentlich zuletzt mal um den id.7?
 
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Vigilant schrieb:
Ohne die Anzahl Fahrzeuge in Städten zu reduzieren, ist eine Planung für städtische E-Mobilität eh schwierig. Der Status Quo und dessen Fortschreibung ist wenig hilfreich. Allein der oberirdische Platzbedarf ist heute schon irre. Es bedarf also deutlich veränderte Mobilitätskonzepte und nicht die Fortführung bestehender Vorgehensweisen.
So sieht es aus! Leider hat sich die Anzahl der Autos pro 1.000 Einwohnern nach Corona weiter erhöht und befindet sich auf einem absolutem Rekordhoch von 583. Bei gleichzeitig steigender Gesamtbevölkerung (2023 haben wir die 84 Millionen-Grenze überschritten), wirkt sich das leider doppelt auf die seit längerem angespannte Parkplatzsituation aus.
 
@TheManneken
Rethorische Frage, oder?

Ist aber immer der gleiche Ablauf, bei dem sich Befürworter und Ablehnende begegnen und eigentlich auch immer dieselben "Argumente" austauschen.

Ist aber auch irgendwie wieder logisch, weil E-Mobilität weiterhin kontrovers wahrgenommen wird, egal ob im Kontext bestimmter Fahrzeuge oder im Allgemeinen.

Die Erwartung, dass es durchgehend on Topic bleibt, läuft zwangsläufig ins Leere.

Entweder ihr moderiert das stringent durch oder lasst gewisse Freiräume, solange es gesittet, ohne Geschwurbel und halbwegs den Topic-Bezug beibehält. Letztes würde ich bevorzugen.
 
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xexex schrieb:
Mehr ist dem nicht hinzuzufügen....
Wenn der Satz mit "Wenn ich fahre, musst du..." beginnen würde wäre irgendwas nicht in Ordnung. ;)
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Nio löst es ebenfalls pragmatisch mit Wechselstationen für Akkus.
Die fahren durch ihre Wechselstationen massive Verluste sowohl in China als auch Europa ein. Das System klingt gut, ist aber nicht wirtschaftlich.
 
@TheManneken Naja viel gibt es ja nicht mehr zu sagen. Gemäß einigen Tests ist der id.7 ein gutes Auto, mit einer sehr hohen Effizienz, jedoch weiterhin Mankos in der Bedienung. Es gibt einen aus meiner Sicht guten Langstreckenvergleich von Hamburg - München zwischen id.7, i5 und EQE im Netz zu finden.

Ich selber habe mich gegen den id.7 entschieden, weil er mir für das was ich gerne haben möchte einfach zu teuer ist.
 
Weyoun schrieb:
Bei uns in Sachsen kommt das THW notfalls mit geländegängigen Unimogs über die Gegenspur der Autobahn herangefahren. Mit Schneeketten schaffen die auch 50 cm Schnee.
Ganz andere Verhältnisse damals gewesen. Alles blockiert, die mussten von ganz Vorne Anfangen und sich den Weg frei machen. Es war ja auch halb Deutschland betroffen. Und ich habe auch die umgeknickten Strommaste gesehen und die Blitze durch die Kurzschlüsse. Das war aus einer komplett anderen Welt.
 
Weyoun schrieb:
Von null auf jetzt war es im wahrsten Sinne des Wortes dunkel und mir fehlten plötzlich 1.000 m Fahrstrecke in der Erinnerung.
Habe ich bei mir noch nie gehabt und deshalb bleibe ich dabei: ICH kann das für MICH selbst einschätzen und fahre weiter x Stunden am Stück, wenn ICH mich dabei auch so fühle. ;)
Ehrlich: Letztens bin ich wieder an einer überfüllten Raststätte angehalten und war danach gestresster als die Stunden davor im Auto. Aber gegen eine Biopause kann man sich irgendwann nicht mehr erwehren. Aber wie gesagt, wenn Du das schon erlebt hast, dann würde ich das Dir auch nicht abstreiten und dann ist eben die eine oder andere Pause sehr sinnvoll. Das Problem, was ich bloß bei einem E-Auto hätte, wäre dass ich sie eben machen muss... und dann auch Stand heute, nicht einmal weiß wie lange (Stichwort freie Ladesäulen etc.). Ich werde auf jeden Fall mal eins (oder einen Hybrid) testen, wenn mein 2017er F31 mal weggeht. Aber aktuell ist dies noch lange nicht der Fall.
BTW: Ich finde den ID.7 recht schick, auch wenn ich eher der Fahrer der Autos aus Bayern bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weyoun schrieb:
Die fahren durch ihre Wechselstationen massive Verluste sowohl in China als auch Europa ein. Das System klingt gut, ist aber nicht wirtschaftlich.
Das liegt daran, dass es aktuell noch nicht mal ein Duzend von den Wechselstationen gibt und Nio in DE bisher kaum Autos verkauft hat. Die Kosten für den Batteriewechsel holen die sich ja über die Miete der Batterie ein. Wenn du die Batterie zum Auto dazu kaufst, dann kannst du auch nicht an die Wechselstationen. Nur bei Miete des Akkus.
 
BorstiNumberOne schrieb:
Habe ich bei mir noch nie gehabt und deshalb bleibe ich dabei: ICH kann das für MICH selbst einschätzen und fahre weiter x Stunden am Stück, wenn ICH mich dabei auch so fühle. ;)
Genau so habe ich damals auch vor dem "Event" gedacht: "Ich bin jung und fit, mit kann so etwas doch nicht passieren!" Nach dem "Event" war ich ganz klein mit Hut und äußerst demütig. Soll heißen: Das kann jedem passieren. Leider kommt die Einsicht oft erst, wenn es bereits zu spät ist.
Ergänzung ()

DiePalme schrieb:
Das liegt daran, dass es aktuell noch nicht mal ein Duzend von den Wechselstationen gibt und Nio in DE bisher kaum Autos verkauft hat.
Nios Zahlen aus China sind leider auch nicht gerade berauschend im direkten Vergleich zu BYD und anderen chinesischen Marken, obwohl es dort ungleich mehr Wechselstationen gibt.
DiePalme schrieb:
Die Kosten für den Batteriewechsel holen die sich ja über die Miete der Batterie ein. Wenn du die Batterie zum Auto dazu kaufst, dann kannst du auch nicht an die Wechselstationen. Nur bei Miete des Akkus.
Das ist das Problem: Du musst dich vorher auf ein von zwei Modellen festlegen, ohne die Möglichkeit, das Modell zu wechseln.
 
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Weyoun schrieb:
Das System klingt gut, ist aber nicht wirtschaftlich.
Vor allem genauso sinnlos mit Blick auf die Zukunft wie die Ladesäulen, aber die kann man immerhin unabhängig vom Autofabrikat nutzen. Mas stelle sich vor VW, Mercedes, BMW, Stellantis und wer auch immer noch, fangen mit eigenen Systemen an. Ich höre mich an dieser Stelle wie ein Papagei an, aber mehr kann man dazu auch nicht sagen:
xexex schrieb:
Jetzt ist hierbei nicht nur die Stadt gefragt oder andere Städte die alle eigene Lösungen anstreben, die mal besser und mal schlechter ausfallen werden. Hier ist die Politik gefragt, dringend diesem Unsinn Einhalt zu gebieten, die Industrie an den Tisch zu zwingen und sich eine einheitliche Lösung zu überlegen wie man tatsächlich Millionen von Fahrzeugen in den Städten und unterwegs mit Energie versorgen kann,

Über Wechselsysteme wurde schon vor 10 Jahren nachgedacht und vom Prinzip wären sie ein brauchbares Konzept. So ein ID7 mit 20kWh festverbautem Akku und einem Wechselschacht für einheitliche Zusatzpacks? Wäre nicht nur heutzutage bereits machbar, sondern würde viele Probleme lösen.

Abgesehen von Nio, wird sowas von den Herstellern selbst aber nicht kommen, sie profitieren davon proprietäre Akkus zu verbauen und dem Kunden nach wenigen Jahren 10000€+ für einen neuen Akku abzuknüpfen. Leider hat die Politik aktuell scheinbar die Scheuklappen auf... "Mehr Ladesäulen" scheint die Antwort auf alles zu sein...

Es gibt und kann keine "Einheitslösung" für alle geben. Wer ein Auto nur für den Weg zur Arbeitsstelle braucht und ein Haus mit Garage hat, für den ist die Steckerlösung schlichtweg perfekt, erst recht wenn da noch PV auf dem Dach ist. Das ist aber nur ein Einsatzfall, der bei weitem nicht auf den Großteil der Bevölkerung zutrifft. Bei den Taxen hat man es immerhin erkannt, bei den Bussen scheinbar auch, aber man will ja am liebsten alle Verbrenner verbannen - ohne funktionierende Konzepte und mit dem Kopf durch die Wand.

Für mich bleibt der ID.7, genauso wie alle anderen Stromer solange uninteressant, bis hier wirklich brauchbare Konzepte vorgestellt werden und hier sehe ich noch nicht mal Licht am Anfang eines Tunnels. Die Entwicklung geht schlichtweg in eine völlig falsche Richtung.
 
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Schwabe66 schrieb:
Muss ehrlich sagen das der ID7 mir gefällt, in 3 Jahren will ich meinen Superb durch ein E-Auto ersetzen, der kommt auf jeden Fall in die engere Auswahl als Gebrauchtfahrzeug.
ich find ihn auch schön aber bei dem neupreis, nur für Leaser
 
Weyoun schrieb:
Das ist das Problem: Du musst dich vorher auf ein von zwei Modellen festlegen, ohne die Möglichkeit, das Modell zu wechseln.
Soweit mir bekannt, geben aber auch die EU Gesetze vor, dass bei einem Kauf, kein Wechsel stattfinden darf. Ich weiß gar nicht ob die in China ein Abbomodell nutzen.
Aber so oder o, sehe ich das Wechselprinzip sehr skeptisch. Das würde nur Flächendeckend sinn ergeben und wenn mehrere Hersteller an einer solchen Station tauschen könnten.

Weyoun schrieb:
Das ist das Problem: Du musst dich vorher auf ein von zwei Modellen festlegen, ohne die Möglichkeit, das Modell zu wechseln.
Ich meine gelesen zu haben, dass Nio das Abo Modell flexibel gestalten will, so das du immer zu dem Akku tauschen kannst, den du haben willst. Aber wie das logistisch funktionieren soll... keine Ahnung. Zumal der 150kw Akku noch kommen soll.
 
xexex schrieb:
Mehr ist dem nicht hinzuzufügen....
Jetzt mal ernst gemeinte Frage: Siehst du tatsächlich auch nur irgendeinen Vorteil bei Touchtasten am Lenkrad? Ein Touchdisplay kann sich variabel an Situationen anpassen, bietet also einen Mehrwert. Welchen Mehrwert bieten starr konfigurierte Touchtasten?
 
Tommy Hewitt schrieb:
Siehst du tatsächlich auch nur irgendeinen Vorteil bei Touchtasten am Lenkrad?
Du meinst neben der Optik, geringerer Ausfallwahrscheinlichkeit und vereinfachter Reinigung? Nun, die Touchflächen sind nicht "starr"...

Ich würde da sogar viel weiter gehen, die Anzahl der vorbelegten Touchflächen stark reduzieren und die Flächen zur richtigen "Touchbedienung" nutzen. Das Konzept ist auch hier bereits von Tesla, viel flexibler weiter entwickelt worden, man muss die 3D Scrollrädchen aber nicht zwingend 1zu1 kopieren.
https://www.tesla.com/ownersmanual/model3/de_lu/GUID-DEB259CC-ABAC-4BFC-8D10-B7B1BBCFCB1F.html
 
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xexex schrieb:
Du meinst neben der Optik
Wo soll da der Vorteil liegen?
xexex schrieb:
geringerer Ausfallwahrscheinlichkeit
Ist diese geringer?
xexex schrieb:
vereinfachter Reinigung
Lass ich geringfügig gelten. Allerdings kam mir auch noch nie ein Auto unter, wo die Knöpfe dazwischen verdreckt gewesen wären.
xexex schrieb:
Nun, die Touchflächen sind nicht "starr"
Natürlich sind diese starr mit ihren jeweiligen Funktionen belegt. Die ändern nicht ihr Layout und die Funktion, wie ein GUI am Display.
 
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