News VW ID.7 Tourer: Elektrischer Kombi bietet 1.714 l, ChatGPT und fährt 685 km

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Dr. MaRV schrieb:
Wie kommst du zu der Annahme? Der Autofahrer ist und war schon immer die beste Milchkuh der deutschen Politik. Daran wird sich nichts ändern.
An Schnelladern herrscht bereits eine nahezu Pattsituation verglichen mit Treibstoffpreisen.
Eine Werkstatt muss auch ein E-Auto aufsuchen, es hat wie ein Verbrenner auch, bestimmte Betriebsflüssigkeiten welche regelmäßiger Prüfung und Erneuerung bedürfen. Auch Verschleißteile hat es.
Ich kann dir sagen was passieren wird.

Man wird die Steuerbefreiung der E-Autos aufkündigen. Mit einfließen in die Steuerfestsetzung wird der Feinstaub, von dem E-Autos durch Bremsen und Reifen ausreichend emittieren.
Die Werkstätten werden die Servicepreise erhöhen, man muss schließlich überleben können.
Die Preise an Schnelladern werden hoch bleiben und vermutlich sogar weiter steigen.
Hier wird gar nichts günstiger, wir leben noch immer im Kapitalismus.

Profiteure sind Bessergestellte mit ausreichend Geld für Haus, Solar, E-Auto und Stromspeicher. Durchgefüttert und subventioniert von Geringverdiener und Schlechtergestellte, ohne ausreichend Geld für Haus, Solar, E-Auto und Stromspeicher.
Und vom Nebenberuf her bist Du Optimist? 😂

Schnelllader ist zum Schnellladen, dass man kaum braucht. Wenn doch, dann kostet es knapp 40 ct plus Abo. Vergleich das mal mit Diesel.

Es gibt Leute die waren 7 Jahre nicht in der Werkstatt, außer zum Reifen wechseln, weil es am Anfang einfach nix zu tun gibt.

Und klar wird die Steuerbefreiung irgendwann aufgefunden. Dürfte gar nicht mehr so lange sein. Ändert sich aber nix daran, dass es gute Autos sind. Auch schön, dass man nicht mehr zu schäbigen Tankstellen fahren muss im Pendelbetrieb.
 
Weyoun schrieb:
Ersetze bitte "Verbrauch/100km" durch "Verbrauch/Stunde"!

Vorsicht! Der Windwiderstand ist bei 100 km/h deutlich geringer, als viele denken! Erst bei 130 bis 150 km/h nimmt er langsam überhand. Unterhalb dessen steigt der Rollwiderstand linear mit der Geschwindigkeit an. Und nur unter dieser Prämisse kommt man auch auf Verbräuche von um die 15 kWh / 100 km.

Ich merke das auch bei meinem Diesel immer wieder: Bei Tempo 100 im 6-ten und letzten Gang habe ich auf 240 km Autobahnstrecke einen Durchschnittsverbrauch von 4,8 bis 5,2 Liter auf 100 km (je nach Witterung) und bei Tempo 130 sind es ziemlich genau 30 Prozent mehr. Da beide Geschwindigkeiten im gleichen Gang gefahren werden und im optimalen Drehzahlbereich (1.250 bis 2.000 U/min) stattfinden, ist der Motor auch jeweils mit gleichem Wirkungsgrad unterwegs, sodass man beide Werte direkt miteinander vergleichen kann.

Wie gesagt, die mechanische Leistung ist nichts anderes als verrichtete mechanische Arbeit pro Zeit. Mechanische Arbeit kann alles mögliche sein (Überwindung von Steigungen, gegen die Rollreibung ankämpfen, gegen den Windwiderstand ankämpfen, extrem schnell beschleunigen etc.). Somit muss die Leistung auch immer in Relation zur Zeit stehen beim Verbrauch und nicht in Relation eines zurückgelegten Weges.
Ergänzung ()


Was will ich bei Verivox oder Check24? Die können mir gestohlen bleiben mit ihrer "Dauerwerbesendung".

Was genau willst du wissen? Ich bin Ingenieur und brauche für konkrete Antworten konkrete Fragen.
Ah du bist Ingenieur? Daher auch die tolle Aussage „ziemlich effizient“
Ich habe es doch geschrieben. Ich möchte von dir wissen, wie hoch dein Ertrag deine PV-Anlage war, im Zeitraum von Oktober bis April? Sollte ja kein Problem sein.

Du bringst hier doch eprimo ins Spiel mit 24-30 cent. Also wo sind die Links dazu mit diesen Preisen?
Ergänzung ()

ThePlayer schrieb:
Ich dachte du wärst vor zwei Seiten hier raus aus der Diskussion? Aber war klar das nicht :evillol: :D
Ja genau egal ob 50, 100 oder 1000 Euro die werden das Geld nie in den ÖPnV stecken. Ist das gleiche wie mit der Kfz-Steuer und den Abgaben aufs Benzin. Tue uns allen einen Gefallen und hör bitte wirklich auf mit deinen Traumtänzer Kommentaren hier. Die jeglicher Realität entbehren.
Ich lasse mir von dir mit Sicherheit nicht den Mund verbieten. Schön gemeldet, was nicht in die eigene Meinung passt?
 
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Weyoun schrieb:
Leider kommt die Einsicht oft erst, wenn es bereits zu spät ist.
Das Risiko gehe ich an der Stelle ein. Bisher gab es noch nie diese Situation. Wie gesagt, ich kann kann das für 100% für mich selbst einschätzen, egal ob da 100 Leute andere Erfahrungen gemacht haben. Davon lasse ich mich nicht verunsichern. ;)
 
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Kommando schrieb:
Schnelllader ist zum Schnellladen, dass man kaum braucht. Wenn doch, dann kostet es knapp 40 ct plus Abo. Vergleich das mal mit Diesel.
Wenn man kein Haus mit Solar hat braucht man es öfter als du glaubst. Zu deinen 40 Cent, sagt Verivox schon jetzt was anderes. Die Tarife sind unübersichtlich. Manche benötigen eine Mitgliedschaft, andere setzen einen bereits bestehenden Anbietervertrag voraus, wieder andere haben ein Kontingent nach dessen aufbrauchen es noch teurer wird.
Kurze Rechnung

Diesel 1,75 Euro (aktueller Kurs 23.02.2024, 06:50
DC Lader 0,60 Euro/KWh

Verbrauch Diesel 5 L/100Km
Verbrauch Elektro 15 KWh/100Km

Kosten Diesel 100 KM 1,75*5= 8,75 Euro
Kosten Elektro 100 Km 0,60*15= 9 Euro

Ist für mich eine Pattsituation.

https://www.verivox.de/elektromobilitaet/ladetarife/

Kommando schrieb:
Es gibt Leute die waren 7 Jahre nicht in der Werkstatt, außer zum Reifen wechseln, weil es am Anfang einfach nix zu tun gibt.
Das ist schön, Wartungsintervalle Ignorieren, die auch jeder Elektro hat, kann man beim Verbrenner auch. Da gibt's auch genügend Leute die einmal im Jahr einfach nur Öl nachkippen statt es zu wechseln zu lassen. Zahnriemen und andere wichtige Verschleißteile sind auch da erst nach vielen Jahren fällig. Bremsen nach 70.000, Zahnriemen bei 120.000. So Wartungsintensiv wie Elektrofahrer tun ist auch ein Verbrenner nicht.
Fährst du einen Elektro sportlich wird auch der öfter in der Werkstatt stehen.
Ein Verbrenner von VW, weil wir hier beim ID.7-Thread sind, soll alle 2 Jahre, oder nach 30.000 KM zur Inspektion. Das bedeutet nicht, dass dann außer Öl, Ölfilter und Innrenraumluftfilter irgendwas anderes gewechselt oder repariert werden muss.
Auch ein Elektro muss nach 3 Jahren das erste mal zum TÜV und danach alle 2 Jahre. 7 Jahre ohne Werkstattbesuch kann also nicht stimmen. In 7 Jahren war auch der Elektro mind. 3 mal zum TÜV in einer Werkstatt, zu der auch die reinen Prüfanstalten gezählt werden können.
Kommando schrieb:
Und klar wird die Steuerbefreiung irgendwann aufgefunden. Dürfte gar nicht mehr so lange sein. Ändert sich aber nix daran, dass es gute Autos sind.
Ich habe auch nichts negatives zu E-Autos geschrieben. Sicher sind die gut, wenn sie dem eigenen Nutzerprofil entsprechen.
Kommando schrieb:
Auch schön, dass man nicht mehr zu schäbigen Tankstellen fahren muss im Pendelbetrieb.
Dann solltest du vielleicht zu schöneren, neueren Tankstellen fahren. Die an denen ich bisher war, waren alle ok. Man will ja nicht dort wohnen. Man ist im besten Fall nach 5 Minuten wieder weg.
Meinen Besuch dort erledige ich einfach auf dem Weg, kombiniert mit einer kurzen Pause, da muss ich nicht pendeln. Pausen einlegen ist ja wieder schwer angesagt und wird vor allem von Elektrofahrer gerne erwähnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. MaRV schrieb:
Wenn man kein Haus mit Solar hat braucht man es öfter als du glaubst. Zu deinen 40 Cent, sagt Verivox schon jetzt was anderes. Die Tarife sind unübersichtlich. Manche benötigen eine Mitgliedschaft, andere setzen einen bereits bestehenden Anbietervertrag voraus, wieder andere haben ein Kontingent nach dessen aufbrauchen es noch teurer wird.

https://www.verivox.de/elektromobilitaet/ladetarife/


Das ist schön, Wartungsintervalle Ignorieren, die auch jeder Elektro hat, kann man beim Verbrenner auch. Da gibt's auch genügend Leute die einmal im Jahr einfach nur Öl nachkippen statt es zu wechseln zu lassen. Zahnriemen und andere wichtige Verschleißteile sind auch da erst nach vielen Jahren fällig. Bremsen nach 70.000, Zahnriemen bei 120.000. So Wartungsintensiv wie Elektrofahrer tun ist auch ein Verbrenner nicht.
Fährst du einen Elektro sportlich wird auch der öfter in der Werkstatt stehen.
Was heißt sportlich hier? Rennstrecke? Oder warum steht der öfter in der Werkstatt als der Verbrenner? Der Motor hat kaum bewegte Teile.

Und was wird dann bei der Wartung gemacht? Einmal rein geschaut und alles gut? Das Problem zur Zeit ist eher die Software als die Hardware. Dabei kann man das meiste eigentlich einfach lösen per tieferer Integration von CarPlay oder Android auto. Also wenn man als Billigmarke kein eigenes System aufbauen möchte, z.B.

Ja, die Ladeinfrastruktur ist aktuell ganz gut, aber die Tarife sind wirklich ein Dschungel. Das soll sich hoffentlich bald ändern, da wird gerade ein neues Gesetz verabschiedet. Hoffen wir, dass das hilft und dass der EnBW L mit 39 ct nicht teurer wird. Angesichts der allgemein niedrigen Strompreise: Man kann ja auch zuhause für weniger als 25 ct laden. Ohne Solar.

Auch das laden in der Stadt ist noch ausbaufähig. Aber wird schon noch werden, da sind wir erst am Anfang. Marta Benz hat auch keine Tankstellen gefunden als sie die ersten Strecken gefahren ist. 😉
 
@Dr. MaRV Man kann hier rechnen wie man möchte. Ich hatte schon geschrieben, dass es hier in München DC Lader mit 0,39 €/kWh gibt, nur braucht man ja nicht immer einen DC-Lader.

Ich hole nächste Woche einen i5 M60 ab, der hat bei 30k km/Jahr Wartungskosten in Höhe von 240 €. Aktuell fahre ich einen E63, der hat bei der letzten Wartung von 60k Km ca. 1.900 € gekostet, ohne dass etwas großartiges gemacht worden ist.

Es kommt also wirklich darauf an, wie man mit dem Auto fährt und wo man fährt.
 
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B.XP schrieb:
Wenn du auch nur einen Hauch drüber nachdenken würdest, würdest du das auch verstehen.
Primäre Bedienung solcher Autos geht über das Lenkrad und alles was drum herum passiert. Der zweite Weg ist die Sprachsteuerung. Über HUD (hier Serie) hältst du die Augen auf der Straße.
Die Touchscreens müssen so nahe sein, damit du mit deinen Pfoten hinkommst und weil dafür weniger Bedienschritte nötig sind als am Dreh-Drück-Steller. Zielauswahl auf der Karte mit iDrive: 8-10 Schritte. Zielauswahl auf nem Touchscreen: zwei. Zielauswahl per Sprache: Ein bis zwei Schritte.
Wenn du was bedienen muss sollten die Flächen groß genug sein dass du auch ohne genaues hinsehen und zielen “triffst”.

Die umfangreichste Studie dazu hat die HS/TH Augsburg mit dem ADAC durchgeführt. Dabei kam heraus, dass eine Mischung aus haptischen, dedizierten Bedienelementen und Touchscreens die beste Variante ist welche am wenigsten ablenkt.


Und wer genau behauptet das? Bitte gerne mit Name, Zitat und Quelle.


Puh, klingt maximal unangenehm. Würde ich auch in irgendeinem Auto mit Partikelfilter nicht erleben wollen. So oft wie uns die Dinger bei Lowspeed-Tests verstopfen, dann irgendwann der Motor aus geht und die erstmal via Diagnosegerät freigebrannt werden müssen bevor man wieder fahrtüchtig ist - möchte ich nicht in freier Wildbahn erleben.
Und wenn dann lieber im Elektroauto. Im Zweifelsfall kann man dann immer noch auf “nur Sitzheizung” umstellen und dann reicht der Akku nicht nur 20-40 Stunden sondern Wochen.
St3ppenWoLF schrieb:
Ist mal ein Schritt in die richtige Richtung (bin absoluter Fan von Kombis), aber trotzdem zu teuer 🤷‍♂️

Edith sagt: Zu teuer (als Neuwagen) vielleicht nicht, aber FauWeh hat andere dringende Baustellen zu stemmen.

B.XP schrieb:
Wenn du auch nur einen Hauch drüber nachdenken würdest, würdest du das auch verstehen.
Primäre Bedienung solcher Autos geht über das Lenkrad und alles was drum herum passiert. Der zweite Weg ist die Sprachsteuerung. Über HUD (hier Serie) hältst du die Augen auf der Straße.
Die Touchscreens müssen so nahe sein, damit du mit deinen Pfoten hinkommst und weil dafür weniger Bedienschritte nötig sind als am Dreh-Drück-Steller. Zielauswahl auf der Karte mit iDrive: 8-10 Schritte. Zielauswahl auf nem Touchscreen: zwei. Zielauswahl per Sprache: Ein bis zwei Schritte.
Wenn du was bedienen muss sollten die Flächen groß genug sein dass du auch ohne genaues hinsehen und zielen “triffst”.

Die umfangreichste Studie dazu hat die HS/TH Augsburg mit dem ADAC durchgeführt. Dabei kam heraus, dass eine Mischung aus haptischen, dedizierten Bedienelementen und Touchscreens die beste Variante ist welche am wenigsten ablenkt.


Und wer genau behauptet das? Bitte gerne mit Name, Zitat und Quelle.


Puh, klingt maximal unangenehm. Würde ich auch in irgendeinem Auto mit Partikelfilter nicht erleben wollen. So oft wie uns die Dinger bei Lowspeed-Tests verstopfen, dann irgendwann der Motor aus geht und die erstmal via Diagnosegerät freigebrannt werden müssen bevor man wieder fahrtüchtig ist - möchte ich nicht in freier Wildbahn erleben.
Und wenn dann lieber im Elektroauto. Im Zweifelsfall kann man dann immer noch auf “nur Sitzheizung” umstellen und dann reicht der Akku nicht nur 20-40 Stunden sondern Wochen.
Ähm, ich habe nicht nur einen Hauch darüber nachgedacht, sondern die verschiedenen Konzepte auch schon genutzt. Mir geht es hier nicht um die Kombination aus Spracheingabe, Touchbedienung und Haptik, sondern darum, wie man es in das Cockpit integriert, damit das Cockpit auch noch wie ein Cockpit aussieht. Bei meinem CUPRA Ateca ist das gut gelöst, auch wenn man sich wegen des MIB3 monatelang die Haare raufen durfte. Bei einem 3er BMW mit der Version 8 des Mediasystems ist es auch nahezu perfekt. System 9 mit dem breiten Touchscreen ohne Verschattung und so installiert, dass man sich fragen muss, wie man dahinter den Dreck heraus putzen soll, ist dann eben schon eine Zumutung. Aber einfach ein Tablet, Model 3 like, einzubauen, ist einfach nur die aller billigste Variante und hat mit einem durchdachten Bedienkonzept nichts zu tun.
 
Shark1705 schrieb:
@Dr. MaRV Man kann hier rechnen wie man möchte. Ich hatte schon geschrieben, dass es hier in München DC Lader mit 0,39 €/kWh gibt, nur braucht man ja nicht immer einen DC-Lader.
DC Lader in München nutzen dem Fahrer auf der A2 zwischen Hannover und Münster aber auch nichts.
Glückwunsch zum neuen i5M60, den du nächste Woche abholst.
Melde dich nochmal wenn du die 30.000 KM erreicht hast und die tatsächlichen Kosten auf der dann erhaltenen Rechnung feststehen.
Es gibt auch Beispiele wo der Service eines AMG GTR in der Mercedes Werkstatt keine 500 Euro gekostet hat, inkl. Getriebeölwechsel.

@Kommando
Sportlich bedeutet stärker Beschleunigen und später, aber dafür stärker verzögern.
Das hat nichts mit Rennstrecke zu tun.
Das geht auf Buchsen, Lager, Bremsen, Dämpfer, Antriebe, Gelenke. Verschleißteile die auch ein Elektroauto hat.
 
@Dr. MaRV Die Kosten sind fix. Ich gehöre zu den Leuten die leasen und das ist die Wartungsrate all inkl. für die 36 Monate. Was soll da noch außer Reifen kommen?
 
Ist die Werkstatt der Meinung, dass dein Verschleiß überdurchschnittlich hoch ist, kann sie die Wartungspauschale aufkündigen und dich die tatsächlichen Kosten tragen lassen.
Das habe ich auch schon gehabt, erfolgt dann mit Fotodokumentation und einholen der Genehmigung vom Leasinggeber. Lehnt dieser ab, zahlst du selbst, oder es bleibt kaputt.
Wenn du inkl. Wartung least ist das gut für dich, damit bist du aber die Ausnahme.
I.d.R wird Leasing inkl. Wartung und Leasing im einzelnen hauptsächlich von Firmen betrieben.
Solltest du also einen Dienstwagen haben, bist du auch damit die Ausnahme.
 
@Dr. MaRV Ja es ist ein Firmenwagen, habe auch nie etwas anderes behauptet und wir nehmen immer nur inkl. Wartung. Ein Auto muss fahren und da will ich mir keine weiteren Gedanken um irgendwelche Sachen machen. Fahrzeuge werden auch immer über die Banken der Hersteller geleast, da es dann kein Thema ist mit weiteren Kosten. Es wäre zum ersten Mal in den ganzen Jahren und bei den ganzen Fahrzeugen die wir haben, dass eine Bank die Verträge nachträglich anpassen würde.

Wenn jemand wirklich ein Fahrzeug least ohne Wartungspakete, dann ist er selber schuld. Man kennt ja die Fahrleistung die man hat und somit kann man sich ja ganz leicht ausrechnen, was kommt wartungsmässig auf einen zu und was nicht. Daraus kann man dann auch schließen ob es sich lohnt oder nicht. Ich zahle für den AMG 780 €/Jahr bei 30.000 km/Jahr. Bei einem GLC wollte man 2.220 €/Jahr haben, haben wir dann dementsprechend nicht gekauft, sondern sind zu einem anderen Hersteller gegangen.
 
Firefly2023 schrieb:
Ich möchte von dir wissen, wie hoch dein Ertrag deine PV-Anlage war, im Zeitraum von Oktober bis April? Sollte ja kein Problem sein.
Ich brauche als Ingenieur Requirements!
1) Wie definierst du "Ertrag"? Das kann mehreres bedeuten (die gesamte von der Sonne erzeugte Energie inkl. Netzeinspeisung oder nur die reine Netzeinspeisung abzgl. des Eigenverbrauches. "Ertrag" könnte zudem in kWh oder € angegeben werden.
2) Wir haben die Anlage erst Ende August 2023 in Betrieb genommen. Ich kann also derzeit für die "Dunkelzeit" nur Werte von Oktober bis heute liefern.
Firefly2023 schrieb:
Du bringst hier doch eprimo ins Spiel mit 24-30 cent. Also wo sind die Links dazu mit diesen Preisen?
Ich habe nie geschrieben, dass Eprimo 24 bis 30 Cent anbietet. Ich habe geschrieben, dass man je nach Anbieter (und Postleitzahl) heute Neuverträge zwischen 24 und 30 Cent bekommt (hängt halt auch stark vom anvisierten Jahresverbrauch und der monatlichen Grundgebühr ab). Eprimo ist nur einer von vielen Anbietern, die DEUTLICH unterhalb der Tarife der Stadtwerke liegen. Wer ein E-Auto hat, sollte vielleicht mal bei Lichtblick vorbeischauen, denn da gibt es auch Tarife mit inkludierter Ladekarte für alle AC- und DC-Lader in Deutschland (deutlich günstiger als z.B. die Ladekarte von Skoda).
Ergänzung ()

BorstiNumberOne schrieb:
Das Risiko gehe ich an der Stelle ein.
Wenn es nur ein Risiko für sich selbst wäre, würde ich nicht weiter argumentieren, aber wenn du damit andere potentiell gefährdest, hört der Spaß auf.
BorstiNumberOne schrieb:
Bisher gab es noch nie diese Situation.
Irgendwann ist immer das erste Mal.
BorstiNumberOne schrieb:
Wie gesagt, ich kann kann das für 100% für mich selbst einschätzen, egal ob da 100 Leute andere Erfahrungen gemacht haben. Davon lasse ich mich nicht verunsichern. ;)
Niemand kann für sich selbst "100 %" einschätzen! Die gibt es nämlich nicht! Du könntest auch jederzeit bei Tempo 250 einen Herzinfarkt bekommen und auf der Autobahn "Todes-Bowling" spielen. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür vielleicht nur bei 1:10.000.000 liegt, ist sie nicht null.
Ergänzung ()

Shark1705 schrieb:
Ich hatte schon geschrieben, dass es hier in München DC Lader mit 0,39 €/kWh gibt, nur braucht man ja nicht immer einen DC-Lader.
Das waren, die Aldi-Ladesäulen, oder? Da würde mich mal folgendes interessieren: Wenn man mit einer Ladekarte von z.B. Lichtblick dort tankt (ist einer der günstigsten Ladekartenanbieter), wo man für eine kWh DC-Laden 54 Cent bezahlt (wenn man dort auch seinen regulieren Stromvertrag hat), muss man die dann auch bei der Aldi-Tanke bezahlen, oder kostet es dort für jeden Kunden nur 39 Cent?
https://www.lichtblick.de/e-mobilitaet/fahrstrom-unterwegs/#vorteilstarif
 
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Weyoun schrieb:
Wenn es nur ein Risiko für sich selbst wäre, würde ich nicht weiter argumentieren, aber wenn du damit andere potentiell gefährdest, hört der Spaß auf.
Ich gefährde damit andere nicht mehr, als diese mich schon jetzt, weil das Millionen Fahrer genauso machen. Und nun hör auf den Teufel an die Wand zu malen, denn bei mir wirst Du damit nichts erreichen. ;)
 
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BorstiNumberOne schrieb:
Ich gefährde damit andere nicht mehr, als diese mich. Und nun hör auf den Teufel an die Wand zu malen, denn bei mir wirst Du damit nichts erreichen. Ich fahre weiterhin bis zu 5h am Stück und dass ist ganz allein meine Entscheidung.
Solange du es dann "sportlich" nimmst, wenn du im Falle des Falles lebenslang Rentenleistungen an Hinterbliebene zahlen darfst, soll es mir recht sein.
 
@Weyoun Kann ich dir wirklich nicht sagen. Ich nehme einfach meine Kreditkarte her und nicht die Ladekarte. Ich hatte den Link für die Ladesäulen ja bereits einmal hier geteilt.

Bei BMW werde ich nicht lange rumsuchen, die verlangen aktuell 0,55 € und ich habe hier genügend freie 22kW Lader, so dass ich in Ruhe auch an AC laden kann.
 
Weyoun schrieb:
Solange du es dann "sportlich" nimmst, wenn du im Falle des Falles lebenslang Rentenleistungen an Hinterbliebene zahlen darfst, soll es mir recht sein.
Wird nicht passieren, da bin ich mir 100% sicher. Ich kenn mein Einschätzungsvermögen und das reicht an der Stelle.
 
Ich lache mich tot. Du bist einfach unverbesserlich. Zum Glück beauftragt der Richter am Ende einen unabhängigen Gutachter.
 
Dr. MaRV schrieb:
Kurze Rechnung

Diesel 1,75 Euro (aktueller Kurs 23.02.2024, 06:50
DC Lader 0,60 Euro/KWh

Verbrauch Diesel 5 L/100Km
Verbrauch Elektro 15 KWh/100Km

Kosten Diesel 100 KM 1,75*5= 8,75 Euro
Kosten Elektro 100 Km 0,60*15= 9 Euro
Nicht ganz eine Milchmädchen Rechnung. Oder doch? Welche zwei Autos stellst du mit den verbräuchen gegenüber? Gibt auch genug Diesel die 7-9 L auf 100 verbrauchen.
Und ganz ehrlich ich zahle gerne deine fiktiven 25¢ Mehrkosten wenn ich weiß das ich weder dem Klima schade noch mit den Abgasen andere Menschen krank mache.
 
ThePlayer schrieb:
Nicht ganz eine Milchmädchen Rechnung. Oder doch? Welche zwei Autos stellst du mit den verbräuchen gegenüber? Gibt auch genug Diesel die 7-9 L auf 100 verbrauchen.
Gibt auch genug Elektroautos die 20 und mehr KW/100 Km brauchen. 15 ist ein sehr niedriger Wert, den nur wenige in der Praxis erreichen. Es stehen sich also ein sparsames E-Auto und ein normaler 2 Liter Diesel gegenüber.
Das gut 40% des deutschen Stromes nicht regenerativ, sondern fossil sind ignorierst du?
Selbst wenn DU, privat, nur an deiner Solaranlage tankst, steht noch immer die Energie zur Herstellung des Fahrzeugs und der Solaranlage im Raum.
Eine Milchmädchenrechnung ist deine Behauptung ein E-Auto wäre (Stand heute) Emissionsfrei, oder gar Klimaneutral.
 
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