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News VzBv reicht Klage gegen Valve ein
- Ersteller Fetter Fettsack
- Erstellt am
- Zur News: VzBv reicht Klage gegen Valve ein
Der Landvogt
Banned
- Registriert
- März 2010
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- 4.401
Sollen sie neue Spiele für 5€ in den MM stellen, dann sch**ß ich auf den Wiederverkauf. Werden sie aber nicht machen sondern eher auf 100€ hochgehen wie der momentane Trend ist.
Sollte VzVb die Klage verlieren hoffe ich dass der PC-Markt den Bach runter geht und keine neuen PC-Spiele mehr erscheinen werden. Lieber der Verzicht auf Spiele als ein gläserner Bürger werden dem zugleich seine Entscheidungsfreiheit genommen wird. Sonst wird sich das überall in der Gesellschaft wiederspiegeln. Politiker und Firmen werden uns noch mehr wie Dreck behandeln und irgendwann Fernseher mit eingebautem Verfallsdatum teuer verkaufen. Nach genau 2 Jahren ist der dann kaputt. Der Kunde akzeptierts, der Hersteller findets gut. Alles prima in der heilen und fairen Welt. Fehlt nur noch dass die Scientologen die Weltherrschaft übernehmen.
Sollte VzVb die Klage verlieren hoffe ich dass der PC-Markt den Bach runter geht und keine neuen PC-Spiele mehr erscheinen werden. Lieber der Verzicht auf Spiele als ein gläserner Bürger werden dem zugleich seine Entscheidungsfreiheit genommen wird. Sonst wird sich das überall in der Gesellschaft wiederspiegeln. Politiker und Firmen werden uns noch mehr wie Dreck behandeln und irgendwann Fernseher mit eingebautem Verfallsdatum teuer verkaufen. Nach genau 2 Jahren ist der dann kaputt. Der Kunde akzeptierts, der Hersteller findets gut. Alles prima in der heilen und fairen Welt. Fehlt nur noch dass die Scientologen die Weltherrschaft übernehmen.
JAIRBS
Captain
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- Nov. 2010
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- 3.169
Fetter Fettsack schrieb:@ noxon
Mein Gott, mir ist auf die Schnelle nichts anderes eingefallen. Was daran so schlimm sein soll, wenn man den Tiefgang, den eine Sprache bietet, gelegentlich einmal ausnutzt, kann ich allerdings nicht so recht verstehen.
Du musst Dich hier absolut nicht rechtfertigen! Wer sich darüber aufregt, dass andere Menschen schlichtweg über eine elaboriertere Eloquenz verfügen, illustriert deutlich seinen eigenen degenerierten Geist
@ topic:
Meiner Meinung nach bezahlt man bei Steam für das Nutzungsrecht des jeweiligen Spiels, nicht aber für das Spiel als physikalisches Objekt selbst. Aufgrund dessen akzeptiere ich es persönlich vollkommen, dass ich mein Nutzungsrecht nicht an andere Accounts übertragen kann. Im Übrigen kotzt mich diese Pfennigfuchserei exorbital an. Die Computerspiel-Szene ist schon geschädigt durch die massive Warez-Scene. Warum kommen denn wohl keine nativen PC-Spiele mehr auf den Markt, sondern nur noch beschis*ene Konsolenports?
Geiert nur noch mehr nach euren paar Euros und zerstört den Spielemarkt komplett. Aber über die Grenzen des eigenen Geldbeutels denkt heute sowieso keiner mehr. Valve sowie die Publisher ernähren ihre Familien schließlich mit Luft!!!
Edit:
Falls Valve tatsächlich seine Dienste für Deutschland einfrieren sollte (unwahrscheinlich), werden SO und UL wohl Hochkonjunktur feiern
Zuletzt bearbeitet:
(Langeweile)
muselgrusel
Cadet 3rd Year
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- Jan. 2008
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- 43
@Konti, vom Spielemarkt möglicherweise..
Trotzdem ist der Spielemarkt auch nur ein Markt. Die Strategen von Steam etc. werden sich neue Geschäftsmodelle und Marketingaktionen ausdenken und so ihren "entgangenen" Gewinn durch Gebrauchtspieleverkäufe von Spiel x auf andere Art und Weise des Verkaufes eben jenes Spiels x oder eines Spiels y wieder ausgleichen können.
Und an alle anderen die hier irgendwelche Befürchtungen haben, dass der PC-Spielmarkt einbrechen würde etc. pp.:
So lange Potenzial für einen gewissen Gewinn besteht, wird versucht diesen zu erwirtschaften. Außerdem müssen die "gebrauchten" Spiele auch erst einmal gekauft werden, bevor sie verkauft werden können. Und ebenfalls gibt es genug Leute, die generell keine Spiele verkaufen
Achso, die teils sinkenden Verkaufszahlen im PC-Segment sind möglicherweise ein kleiner Faktor, der zu immer mehr Konsolenports geführt hat. Viel eher werden aber immer mehr Konsolen, weniger neue PCs und auch Kosteneinsparungen dafür verantwortlich sein. Mich wundert es eigentlich, dass sich da noch niemand Gedanken drüber gemacht, bzw. das in Verbindung gebracht hat. (Oder habe ich das nur verpasst?)
Zur Verdeutlichung mal der "Vergleich der Generationen":
ca. 24,76 Millionen xbox
ca. 150 Millionen playstation 2
ca. 21,72 Millionen gamecube
~ 196,48 Millionen Stk.
ca. 74 Millionen xbox360
ca. 70 Millionen playstation 3
ca. 99,38 Millionen wii
~ 243,38 Millionen Stk.
(Jeweils weltweite Verkaufszahlen)
Tageshoch bei Steam:
5,7 Millionen Spieler (nur online, nicht unbedingt spielend(!))
Trotzdem ist der Spielemarkt auch nur ein Markt. Die Strategen von Steam etc. werden sich neue Geschäftsmodelle und Marketingaktionen ausdenken und so ihren "entgangenen" Gewinn durch Gebrauchtspieleverkäufe von Spiel x auf andere Art und Weise des Verkaufes eben jenes Spiels x oder eines Spiels y wieder ausgleichen können.
Und an alle anderen die hier irgendwelche Befürchtungen haben, dass der PC-Spielmarkt einbrechen würde etc. pp.:
So lange Potenzial für einen gewissen Gewinn besteht, wird versucht diesen zu erwirtschaften. Außerdem müssen die "gebrauchten" Spiele auch erst einmal gekauft werden, bevor sie verkauft werden können. Und ebenfalls gibt es genug Leute, die generell keine Spiele verkaufen
Achso, die teils sinkenden Verkaufszahlen im PC-Segment sind möglicherweise ein kleiner Faktor, der zu immer mehr Konsolenports geführt hat. Viel eher werden aber immer mehr Konsolen, weniger neue PCs und auch Kosteneinsparungen dafür verantwortlich sein. Mich wundert es eigentlich, dass sich da noch niemand Gedanken drüber gemacht, bzw. das in Verbindung gebracht hat. (Oder habe ich das nur verpasst?)
Zur Verdeutlichung mal der "Vergleich der Generationen":
ca. 24,76 Millionen xbox
ca. 150 Millionen playstation 2
ca. 21,72 Millionen gamecube
~ 196,48 Millionen Stk.
ca. 74 Millionen xbox360
ca. 70 Millionen playstation 3
ca. 99,38 Millionen wii
~ 243,38 Millionen Stk.
(Jeweils weltweite Verkaufszahlen)
Tageshoch bei Steam:
5,7 Millionen Spieler (nur online, nicht unbedingt spielend(!))
Konti
Banned
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- Apr. 2005
- Beiträge
- 6.421
Du kaufst nicht so oft Spiele, oder?Der Landvogt schrieb:Sollen sie neue Spiele für 5€ in den MM stellen, dann sch**ß ich auf den Wiederverkauf. Werden sie aber nicht machen sondern eher auf 100€ hochgehen wie der momentane Trend ist.
Die Preise sind heute besser denn je.
Ich kann mich noch an 120DM für AAA-Titel erinnern. AAA-Titel ... das waren damals Spiele wie "Indiana Jones and the Fate of Atlantis".
Heute zahlt man selbst bei Release oft 40€ oder gar weniger (es sei denn, man muss unbedingt Schrott von EA kaufen).
Und 40€ sind heute auch nicht unbedingt mehr wert als damals 40DM.
Die Preise sind heute absolut super. Und dank dem (unter anderem durch Steam gepushten) Indie-Markt, gibt's auch immer mehr Schnäppchen für 15€ und weniger.
So viel Schwachsinn auf so wenig Buchstaben bringst auch wirklich nur du zustande. Alle Achtung ...Der Landvogt schrieb:Sollte VzVb die Klage verlieren hoffe ich dass der PC-Markt den Bach runter geht und keine neuen PC-Spiele mehr erscheinen werden. Lieber der Verzicht auf Spiele als ein gläserner Bürger werden dem zugleich seine Entscheidungsfreiheit genommen wird.
1. hat das Thema hier absolut NULL mit "gläsernen Bürgern" zu tun.
2. wäre es dann doch immer noch besser, wenn jeder selbst entscheiden könnte, ob er verzichten möchte, oder nicht.
Ist bereits traurige Praxis, hat jedoch nichts mit dem Thema hier zu tun.Der Landvogt schrieb:... und irgendwann Fernseher mit eingebautem Verfallsdatum teuer verkaufen. Nach genau 2 Jahren ist der dann kaputt.
Zuletzt bearbeitet:
wer Interesse am Thema hat kann dies gerne in diesen beiden Steam Threads mitdiskutieren:
http://steamcommunity.com/discussions/forum/10/882959061491710377/ (neu)
http://steamcommunity.com/groups/NewSteamCommunityBeta/discussions/0/864943478401004582/ (älter)
Natürlich sind beide gefüllt von allerlei Kontroversen, flames und rechtlichem Halbwissen, schließlich sind wir keine Juristen, dennoch mag es hilfreich seine Ansichten zum Thema zu sammeln und publik zu machen, da eine erfolgreiche Klage gegen Steam auch alle ähnlich gelagerten Fälle zur Erneuerung bringen könnte, sprich Xbox / Games for Windows Live, uplay, Playstation sowie Origin und yuplay.
http://steamcommunity.com/discussions/forum/10/882959061491710377/ (neu)
http://steamcommunity.com/groups/NewSteamCommunityBeta/discussions/0/864943478401004582/ (älter)
Natürlich sind beide gefüllt von allerlei Kontroversen, flames und rechtlichem Halbwissen, schließlich sind wir keine Juristen, dennoch mag es hilfreich seine Ansichten zum Thema zu sammeln und publik zu machen, da eine erfolgreiche Klage gegen Steam auch alle ähnlich gelagerten Fälle zur Erneuerung bringen könnte, sprich Xbox / Games for Windows Live, uplay, Playstation sowie Origin und yuplay.
Zuletzt bearbeitet:
TrueAzrael
Commodore
- Registriert
- Nov. 2007
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- 4.652
Ich seh es schon kommen, Spiele dürfen weiterverkauft werden, die Publisher merken einen Rückgang an Spielekäufen über Steam und nehmen ihr Angebot aus Steam raus und setzen es für mi. 60 EUR wieder in MM und Co. Steam geht in Europa Pleite und die dummen Konsumenten die ein Spiel ungebraucht bei MM und Co. kaufen sind die Deppen der Nation. Einziges Problem irgenwer muss es ja dann ungebraucht kaufen, sonst gibts keinen Gebrauchtmarkt.
Steam hat doch ein recht gutes System, Neu-Käufer schlagen bei Steam gleich zu und alle Gebraucht-Käufer warten auf die ersten Angebote für ~15 EUR, ist doch dann wie Gebraucht-Kaufen...
Steam wird natürlich selbst wenn sie die Möglichkeit zum weiterverkauf einbauen müssen nicht das Angebot in Deutschland oder EU einstellen, aber die Leute hinter dem Angebot, werden entweder wieder auf andere Vertriebswege umsteigen, oder aber die Preise erheblich anziehen für Neuware.
Steam hat doch ein recht gutes System, Neu-Käufer schlagen bei Steam gleich zu und alle Gebraucht-Käufer warten auf die ersten Angebote für ~15 EUR, ist doch dann wie Gebraucht-Kaufen...
Steam wird natürlich selbst wenn sie die Möglichkeit zum weiterverkauf einbauen müssen nicht das Angebot in Deutschland oder EU einstellen, aber die Leute hinter dem Angebot, werden entweder wieder auf andere Vertriebswege umsteigen, oder aber die Preise erheblich anziehen für Neuware.
M@rsupil@mi
Vice Admiral
- Registriert
- Jan. 2013
- Beiträge
- 6.362
Sicher, der Publisher nimmt dann das Game bei Steam raus, um es bei MM und CO zu verkaufen, wo der Handel den Preis bestimmt und das Game am Ende eh wieder an Steam gebunden werden muss. Und das alles, weil der Publisher beim Ladenverkauf weniger verdient, als beim Direktverkauf über Steam. Ja, leuchtet ein...
Palomino
Captain
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- März 2005
- Beiträge
- 3.469
Jeder, der auch mal nur ein Stückchen weiter denkt, als er spucken kann, (und vor allem mal objektiv und frei von Vorurteilen an die Sache ran geht) erkennt, daß ein Verkaufsrechtzwang für Spiele auf Steam für die Hersteller nicht fair und für die Kunden nicht wünschenswert wäre.
Offensichtlich wünschen es sich viele Kunden doch. Oder wie Du sie nennst: raffgierige Schmarotzer. Man kann doch nicht alle Menschen gleich betrachten. Schüler und Studenten sind Käufer gebrauchter Spiele, bzw. verkaufen ihre Spiele wieder, teilweise auch untereinander. Alleinerziehende und Familien mit kleinem Einkommen können Spiele nicht zum Vollpreis kaufen. Und ob der Lieblingstitel Teil eines Steam Deals wird oder nicht ist Glückssache. Mit sicherheit sind diese Menschen keine Schmarotzer, sondern anständige Bürger, die wirtschaftlich vernünftig mit ihrem Einkommen wirtschaften müssen. Ob Du das verstehst wage ich mal zu bezweifeln, da
Ich bin stolzer Besitzer einer 5- in BWL und finde dieses Fach zum Kotzen!
Im Übrigen muss man diese Diskussion nicht nur auf Steam beziehen, denn das Urteil in diesem Prozess wird sich auf alle Plattformen auswirken.
Was die Hersteller, insbesondere die Publisher angeht, glaube ich nicht, dass die Möglichkeit eines Weiterverkaufes unfair wäre.
Alle Maßnahmen und Plattformen haben in erster Linie das Ziel, Raubkopien zu verhindern. Egal ob bei Musik und Videos oder Spielen: Keine Maßnahme hat jemals wirklichen Erfolg gehabt. Allenfalls konnte die Zeit verlängert werden, bis Spiele geknackt wurden.
Dafür müssen sich die Herstellen stets mit massiver Kritik auseinander setzen. Kundenfreundlich ist das nicht.
Schaut man sich den Erfolg von GOG.com an sieht man, dass es auch ohne Zwang und Schtzmaßnahmen geht. Der Kunde dankt es durch sein Kaufverhalten, dass GOG stetiges Wachstum beschert.
Sogar Torchlight 2 bietet eine Version ohne Steam Zwang an. Zwar mit Online Aktiviwerung, aber ich kann es weitergeben wenn ich will. Ich habe eine Wahlmöglichkeit als Kunde. Dass ist für Hersteller und Entwickler gleichermaßen fair.
An dieser Stelle denke ich auch, dass alternative Vertriebsformen durchaus Erfolg haben könnten. Microsoft probiert es mit Office 365 aus, das eine beschränkte Nutzungsdauer hat. Ich bin mir sicher , dass so ein Konzept auch bei Spielen funktionieren könnte. Es müsste nur mal jemand wirklich versuchen. Ich hätte kein Problem damit ein Spiel zu mieten, wenn ich vorher bereits weiß, dass ich es nur einmal spiele. Statt es einige Monate später in einer Aktion für lau zu kaufen, könnte der Hersteller viel früher an mein Geld kommen, wenn er mir ein Angebot unterbreitet. Angebor und Nachfrage bestimmen den Markt. Ansonsten wird jeder Scheiß an Konzept getestet, ob er beim Kunden ankommt. Nur bei Spielen will man den Kunden immer mehr bevormunden und einschränken.
Denn hier sehe ich auch einen der Hauptgründe für Raubkopierer: Der hohe Preis, wenn man ein Spiel nur sehr kurze Zeit spielt. Ein Versuch wäre es wert zu testen, ob Spieler bereit sind, für kleines Geld eine begrenzte Spieldauer in Kauf zu nehmen. In der großen Menge der Nutzer von Raubkopien gibt es bestimmt einen Teil, der für das Spielvergnügen bezahlen würde, wenn ein Spiel nicht 50.- Euro (oder mehr mit DLCs) kostet.
Zuletzt bearbeitet:
TrueAzrael
Commodore
- Registriert
- Nov. 2007
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- 4.652
M@rsupil@mi schrieb:Sicher, der Publisher nimmt dann das Game bei Steam raus, um es bei MM und CO zu verkaufen, wo der Handel den Preis bestimmt und das Game am Ende eh wieder an Steam gebunden werden muss. Und das alles, weil der Publisher beim Ladenverkauf weniger verdient, als beim Direktverkauf über Steam. Ja, leuchtet ein...
Klar weil man mehr verdient wenn man Valve noch ne nette Summe abdrücken darf und dabei noch indirekt gezwungen wird immer wieder mal bei den Sondervergünstigungen bei Steam mitzumachen, die es aber vermutlich eh nicht mehr geben wird wenn man gebrauchte Spiele kaufen kann. We will see, or maybe not?!
Man muss eben nicht damit leben für immer auf den erworbenen Gütern festzusitzen.
Wenn man etwas kauft, erwirbt man Eigentum, das muss man auch vererben können. Oder verkaufen, z. B. wenn es einem finanziell mal schlecht geht weil man arbeitslos wurde. Das ist ein absolut selbstverständliches Grundrecht und die Tatsache, dass es sich dabei um digitale Güter mit Nutzungslizenz handelt, ändert daran nichts, die Rechtsprechung behandelt solche Objekte ja immer mehr wie reale Güter. Außerdem hat alles was man nicht weiterverkaufen kann, wirtschaftlich gesehen einen Wert von 0, wieso sollte man dafür Geld ausgeben. Itunes und Google Play kommen hoffentlich als nächstes, dann die Stores von PS3, Xbox und Wii.
Wir brauchen einen freien Markt für digitalen Handel, dann kann der Erwerb von seltenen Stücken, Programmen oder Videos auch eine Geldanlage sein.
Für den Endkunden wird doch alles besser auf auch Valve wird an jedem Privatverkaufverkauf genauso gut mit-verdienen, wie heute Amazon bei Verkäufen. Sie können ja für die die Dienstleistung der Lizenzübertragung eine geringe Gebühr oder bei Steam-Direktweiterverkauf einen festen Prozentsatz verlangen.
Nur für die Softwareentwickler brechen andere Zeiten, sie kommen dann mit ihrem DLC-Wahnsinn nicht mehr so leicht durch. Im Zeitalter von realen CDs und DVDs war das aber auch nicht anders und vielen Firmen ging es besser als heute.
Wenn man etwas kauft, erwirbt man Eigentum, das muss man auch vererben können. Oder verkaufen, z. B. wenn es einem finanziell mal schlecht geht weil man arbeitslos wurde. Das ist ein absolut selbstverständliches Grundrecht und die Tatsache, dass es sich dabei um digitale Güter mit Nutzungslizenz handelt, ändert daran nichts, die Rechtsprechung behandelt solche Objekte ja immer mehr wie reale Güter. Außerdem hat alles was man nicht weiterverkaufen kann, wirtschaftlich gesehen einen Wert von 0, wieso sollte man dafür Geld ausgeben. Itunes und Google Play kommen hoffentlich als nächstes, dann die Stores von PS3, Xbox und Wii.
Wir brauchen einen freien Markt für digitalen Handel, dann kann der Erwerb von seltenen Stücken, Programmen oder Videos auch eine Geldanlage sein.
Für den Endkunden wird doch alles besser auf auch Valve wird an jedem Privatverkaufverkauf genauso gut mit-verdienen, wie heute Amazon bei Verkäufen. Sie können ja für die die Dienstleistung der Lizenzübertragung eine geringe Gebühr oder bei Steam-Direktweiterverkauf einen festen Prozentsatz verlangen.
Nur für die Softwareentwickler brechen andere Zeiten, sie kommen dann mit ihrem DLC-Wahnsinn nicht mehr so leicht durch. Im Zeitalter von realen CDs und DVDs war das aber auch nicht anders und vielen Firmen ging es besser als heute.
Zuletzt bearbeitet:
Du bist derjenige, der sich dumm und dämlich zahlt, weil die Spiele wie unten geschrieben 50 Euro kosten würden.Der Landvogt schrieb:Würde sich kaum für die Publisher lohnen, weil einfacher als mit Steam kann man ein gebrauchtes Spiel nicht verkaufen. Die Steamfanatiker können ja weiterhin direkt bei Steam kaufen und sich dumm und dämlich zahlen.
Für 50 Euro hätte er das Spiel nicht gekauft, wenn er es nicht weiterverkaufen kann, aber für 10 wohl schon eher. Und zu dem Preis hätten es noch 10 weitere Leute gekauft, einschließlich dem Typen, der es ihm gebraucht für dasselbe abgekauft hätte. Macht 100 Euro für den Entwickler.Der Landvogt schrieb:Du machst da übrigens einen ganz üblen Denkfehler: Der Entwickler HAT Geld gesehen. Und zwar (idR 50€) vom Erstkäufer! Wenn der das Spiel gar nicht gekauft hätte weil er es im Zweifelsfall nicht hätte verkaufen hätte er 0€ (in Worten: NULL EURO) gesehen. Das wäre natürlich viel besser für ihn.
Der Landvogt
Banned
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Ein Spiel das im Laden oder bei Amazon 50€ kostet, kostet bei Steam 60€. Wer zahlt jetzt mehr?dienst schrieb:Du bist derjenige, der sich dumm und dämlich zahlt, weil die Spiele wie unten geschrieben 50 Euro kosten würden.
Leider gibts keine top aktuelle Spiele für 10€. Daher geht der Entwickler ja leer aus.dienst schrieb:Für 50 Euro hätte er das Spiel nicht gekauft, wenn er es nicht weiterverkaufen kann, aber für 10 wohl schon eher. Und zu dem Preis hätten es noch 10 weitere Leute gekauft, einschließlich dem Typen, der es ihm gebraucht für dasselbe abgekauft hätte. Macht 100 Euro für den Entwickler.
eLeSDe
Captain
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- 3.279
unter dem umstand sich die globalisierung zu nutze zu machen und im .ru steamstore zu kaufen ... häufig für ~15 euro - umrechnungskurs machts möglichDer Landvogt schrieb:Leider gibts keine top aktuelle Spiele für 10€. Daher geht der Entwickler ja leer aus.
und weil jeder letzte cent gepresst werden muss (denn es nutz(t)en ja nichtmal alle user entsprechend) ist es mittlerweile in den AGB/EULA von steam untersagt als auch das inkraft treten diverser region locks zu beobachten
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