S
Sp1tch
Gast
Hi,
erstmal noch frohe Weihnachten. ;-)
Das Thema beschäftigt mich schon länger und ich wollte mal eure Meinung dazu hören.
Canon und Nikon (aber vorallem Canon) kommen mir mittlerweile so ein bisschen wie Nokia vor, die mal den Weltmarkt dominiert haben aber in ein paar Jahren vllt. keine Rolle mehr spielen.
Natürlich ist das noch nicht so krass wie heute bei Nokia, aber es erinnert mich etwas daran.
Hintergrund:
Auf meiner Uni gibt es eine "Fotogruppe", da bin ich letztens mehr oder weniger durch Zufall rein gekommen. Die Fotografie boomt ja wieder seit einiger Zeit grade bei jungen Leuten, natürlich auch wegen Instagram...
Seit ein paar Tagen bin ich auch in der Whatsapp Gruppe. Die meisten von denen sind "Explorer", also junge Leute die an schöne Orte gehen und dann dort die typischen Fotos mit den typischen Bearbeitungen machen. (Beispiel, Königssee in Bayern).
Viele fotografieren auch Models und einige haben sogar schon für größere Firmen irgendwelche Fotoaufträge erledigt.
Aber zum eigentlichen Thema:
Was mich schockiert hat ist, dass keiner aus der Gruppe mit Canon oder Nikon fotografiert. Kein einziger, von 14 Leuten. Der Großteil fotografiert mit Sony und zwar mit der A7 Reihe, also Vollformat und spiegellos. Als ich gefragt habe warum, haben sie gesagt es sind einfach zur Zeit die besten Kameras am Markt und sie sind schön klein und leicht. Ein paar fotografieren auch mit Fuji (XT2/3). Aber wie gesagt, kein einziger mit Canon oder Nikon.
Da fragt man sich natürlich, wie konnte es dazu kommen, dass die 2 "großen" Kamera Hersteller bei den jungen Leuten garnicht mehr vertreten sind?
Ich selbst bin mit meiner 80D ein richtiger Außenseiter in der Gruppe. Erstens wegen Canon und zweitens wegen Spiegelreflex.
Ich möchte mir demnächst eine neue Kamera anschaffen und komme mittlerweile schwer ins Grübeln, ob ich bei Canon bleiben soll oder doch einen Systemwechsel mache. Fest steht dass es Vollformat sein soll.
Wie seht ihr das, wie war das bei euch?
erstmal noch frohe Weihnachten. ;-)
Das Thema beschäftigt mich schon länger und ich wollte mal eure Meinung dazu hören.
Canon und Nikon (aber vorallem Canon) kommen mir mittlerweile so ein bisschen wie Nokia vor, die mal den Weltmarkt dominiert haben aber in ein paar Jahren vllt. keine Rolle mehr spielen.
Natürlich ist das noch nicht so krass wie heute bei Nokia, aber es erinnert mich etwas daran.
Hintergrund:
Auf meiner Uni gibt es eine "Fotogruppe", da bin ich letztens mehr oder weniger durch Zufall rein gekommen. Die Fotografie boomt ja wieder seit einiger Zeit grade bei jungen Leuten, natürlich auch wegen Instagram...
Seit ein paar Tagen bin ich auch in der Whatsapp Gruppe. Die meisten von denen sind "Explorer", also junge Leute die an schöne Orte gehen und dann dort die typischen Fotos mit den typischen Bearbeitungen machen. (Beispiel, Königssee in Bayern).
Viele fotografieren auch Models und einige haben sogar schon für größere Firmen irgendwelche Fotoaufträge erledigt.
Aber zum eigentlichen Thema:
Was mich schockiert hat ist, dass keiner aus der Gruppe mit Canon oder Nikon fotografiert. Kein einziger, von 14 Leuten. Der Großteil fotografiert mit Sony und zwar mit der A7 Reihe, also Vollformat und spiegellos. Als ich gefragt habe warum, haben sie gesagt es sind einfach zur Zeit die besten Kameras am Markt und sie sind schön klein und leicht. Ein paar fotografieren auch mit Fuji (XT2/3). Aber wie gesagt, kein einziger mit Canon oder Nikon.
Da fragt man sich natürlich, wie konnte es dazu kommen, dass die 2 "großen" Kamera Hersteller bei den jungen Leuten garnicht mehr vertreten sind?
Ich selbst bin mit meiner 80D ein richtiger Außenseiter in der Gruppe. Erstens wegen Canon und zweitens wegen Spiegelreflex.
Ich möchte mir demnächst eine neue Kamera anschaffen und komme mittlerweile schwer ins Grübeln, ob ich bei Canon bleiben soll oder doch einen Systemwechsel mache. Fest steht dass es Vollformat sein soll.
Wie seht ihr das, wie war das bei euch?