News „We, Robot“-Event: Tesla zeigt autonomes Cybercab, Robovan und Hausroboter

baseman schrieb:
Autonomes Fahren:
Das ist feinstes Tesla Marketing. Aber bislang bleibt Tesla den Beweis schuldig. Und das weglassen von Sensoren damit zu begründen, dass man den Menschen imitieren will ist ziemlich mmerkwürdig. Nichtmal den Regensenspr bekommen sie hin.
baseman schrieb:
Abschließend eine Meinung:
Ohne Elon Musk wären EAutos wahrscheinlich nicht so weit verbreitet wie heute.
Mag sein oder nicht. Auf jeden Fall verdanken wir Tesla eher den wirklichen Pionieren der Firma. Die haben die Grundidee gegeben.
 
OpenSystemFan schrieb:
Das ist feinstes Tesla Marketing. Aber bislang bleibt Tesla den Beweis schuldig. Und das weglassen von Sensoren damit zu begründen, dass man den Menschen imitieren will ist ziemlich mmerkwürdig. Nichtmal den Regensenspr bekommen sie hin.

Teslas Weg über Kameras ist ein möglicher Weg in die Autonomie. Ob es funktioniert, wird die Zeit zeigen. Für mich persönlich klingt es logisch schlüssig. Ich sehe kein anderes System welches
  1. die Fähigkeit wie FSD besitzt, wie bspw. selbstständig von einem Flughafen in eine Stadt oder ein Suburb zu navigieren
  2. sich an eine beliebige Stelle auf einem Parkplatz routen lässt
  3. auch ohne Kartenmaterial funktioniert (bspw. auf einem nicht eigenzeichneten Feldweg
Das System von Mercedes ist sicher eine große Leistung und aktuell was Teilautonomie angeht ungeschlagen, aber den Weg den sie einschlagen wird nach meiner Ansicht mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit zu keiner Autonomie führen. Es wird am Ende zu kompliziert, alle Fälle müssten einzeln codiert oder spezifiziert werden. Hier sind wir bildlich wieder bei der Denke "the best part is no part" - wobei Part hier Software-Code oder einzelne Teilsysteme (wie LiDar) darstellt.

Die Lidar-Entwicklung wird ja jetzt auch bei MobilEye eingestellt - es scheint kein kompletter Alleingang zu sein. (https://www.automotiveit.eu/strategy/mobileye-beendet-interne-lidar-entwicklung-839.html)

Den Regensensor (gibt ja keinen) bzw die Funktionen des "automatischen Scheibenwischer" kriegen sie tatsächlich nicht so gut hin wie andere Hersteller mit einem Sensor. Das ist ein Punkt, aber aus meiner Sicht kein No Go. Aktuell funktioniert er hinreichend gut, viel besser als früher, aber noch nicht so perfekt wie ein klassicher Sensor.

OpenSystemFan schrieb:
Mag sein oder nicht. Auf jeden Fall verdanken wir Tesla eher den wirklichen Pionieren der Firma. Die haben die Grundidee gegeben.

Den Gründern von Tesla gebührt sicherlich auch Respekt. Am Ende hat es beides gebraucht. Ohne Elon, wäre es wahrscheinlich bei einer Nische geblieben, ohne die Gründer gäbe es kein Tesla. Ich denke beides bedingt sich.
Am Ende sollte man sich über die Vielfalt freuen, es treibt den Fortschritt voran und führt uns hoffentlich in eine bessere Zukunft. Wenn Teslas weg der Faslche ist, kann es für andere nur hilfreich sein.

Tesla hat die erste Entwicklungsstufe als Automobilhersteller abgeschlossen. Sie sind eine etablierte Marke, haben solide Verkäufe, einen positiven Cashflow, eine vielversprechedne Zukunft dank einer innovativen Produktpipeline. Allen Unkenrufen zum Trotz haben sie geliefert. Ob es einem zusagt, ist ja und bleibt zum Glück eine freiwillige Entscheidung. Konkurrenz belebt das Geschäft und bringt bessere Produkte hervor.
 
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baseman schrieb:
Teslas Weg über Kameras ist ein möglicher Weg in die Autonomie. Ob es funktioniert, wird die Zeit zeigen. Für mich persönlich klingt es logisch schlüssig.
Am Ende bekommen wir wieder nur Versprechen. Das hatten wir schon zu oft. Und all das was du sagst, was jetzt nur mit Kameras funktionieren soll, sollte doch schon immer in 2 Jahre funktionieren. Ich denke der große Unterschied zwischen Mercedes und Tesla ist das Marketing. Mercedes macht und liefert. Tesla verspricht und verspricht. Mich wundert immer, dass alles bei Tesla positiv gesehen wird. Jeder Abbruch, jede Sackgasse und jede neue Ausrichtung. Liefert Mercedes wirklich etwas, dann hat das keine Zukunft. Seit 10 Jahren haben wir jetzt das Spiel und immer noch ist alles Gold bei Elon und Murks bei den Anderen.

baseman schrieb:
Ich sehe kein anderes System welches
  1. die Fähigkeit wie FSD besitzt, wie bspw. selbstständig von einem Flughafen in eine Stadt oder ein Suburb zu navigieren
  2. sich an eine beliebige Stelle auf einem Parkplatz routen lässt
  3. auch ohne Kartenmaterial funktioniert (bspw. auf einem nicht eigenzeichneten Feldweg

Ich sehe kein FSD bei Tesla und eher ein Abmelden der Autonomie. Eigentlich ist das Versprechen des FSD nie in Ordnung gewesen und es war glatt Betrug dafür Geld zu nehmen. Ich weiß nicht, wie man sich das schön reden kann.

baseman schrieb:
Das System von Mercedes ist sicher eine große Leistung und aktuell was Teilautonomie angeht ungeschlagen, aber den Weg den sie einschlagen wird nach meiner Ansicht mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit zu keiner Autonomie führen.
Ich denke, wir beide wissen nicht, was die Systeme von Tesla und Mercedes unterscheidet. Neben dem offensichtlichen habe ich zumindest keine Einblicke in die grundlegende Philosophie der Systeme. Ob Lidar, Radar oder Kamera ist ja erstmal egal für einen Computer. Der versteht ja nicht, mit was er sieht. Daher kann ich den Vergleich, Kamera = ähnlichkeit zum Menschen nicht nachvollziehen. Hier werden einfach Sensoren eingespaart um das Model 3 günstig anzubieten. Eine konträre Strategie zum FSD, die jetzt aufgefangen werden muss.

baseman schrieb:
Den Regensensor (gibt ja keinen) bzw die Funktionen des "automatischen Scheibenwischer" kriegen sie tatsächlich nicht so gut hin wie andere Hersteller mit einem Sensor. Das ist ein Punkt, aber aus meiner Sicht kein No Go. Aktuell funktioniert er hinreichend gut, viel besser als früher, aber noch nicht so perfekt wie ein klassicher Sensor.
Erinnert mich damals an die Japaner, die hatten auch elektrische komfort Fensterheber und Regensensoren und alles, was man brauchte, um die Häckchen in der Liste zu bekommen. Leider war das alles immer billigster Müll. Selbst heute noch.

baseman schrieb:
Tesla hat die erste Entwicklungsstufe als Automobilhersteller abgeschlossen. Sie sind eine etablierte Marke, haben solide Verkäufe, einen positiven Cashflow, eine vielversprechedne Zukunft dank einer innovativen Produktpipeline. Allen Unkenrufen zum Trotz haben sie geliefert. Ob es einem zusagt, ist ja und bleibt zum Glück eine freiwillige Entscheidung. Konkurrenz belebt das Geschäft und bringt bessere Produkte hervor.
Ich habe per se kein Problem mit Tesla und fand den Ansatz damals sehr gut. Sowohl Standardzellen als auch Ladeinfrastruktur. Alles was von Elon danach kam hat mich bis heute nicht überzeugt. Sei es Qualität oder FSD. Womit ich nicht gerechnet habe, war das abkulten einer gewissen begüterten Schicht. Natürlich am Anfang der Plan die early Adaptor zu holen mit dem Roadster und Model S. Fein. Ohne diesen "kult" bzw Fanboy-Status scheint die Welt noch nicht ganz so weit zu sein für eAutos. Was wieder an grundlegenden Themen wie Reichweite und Preis scheitert. Auch haben viele einfach keine Möglichkeit an der Laterne zu laden usw. Das hat VW, als Massenhersteller, ja immer angeführt und es stimmt leider bis heute. Aber, und das sehe ich auch, die Bewegung ist jetzt da und nach anfänglicher Euphorie, kommt jetzt Ernüchterung, um dann einem "Normal" zu weichen. Das wird ggf. mit ID.2 und e208 einsetzen. Ein Model 3 finde ich als Auto wenig qualitativ und nicht überzeugend. Das ist aber meine persönliche Erfahrung nachdem ich jetzt alle 3 Modelle gesehen habe (Model 3, e208 und Cupra Born).
 
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OpenSystemFan schrieb:
Am Ende bekommen wir wieder nur Versprechen. Das hatten wir schon zu oft. Und all das was du sagst, was jetzt nur mit Kameras funktionieren soll, sollte doch schon immer in 2 Jahre funktionieren. Ich denke der große Unterschied zwischen Mercedes und Tesla ist das Marketing. Mercedes macht und liefert. Tesla verspricht und verspricht. Mich wundert immer, dass alles bei Tesla positiv gesehen wird. Jeder Abbruch, jede Sackgasse und jede neue Ausrichtung. Liefert Mercedes wirklich etwas, dann hat das keine Zukunft. Seit 10 Jahren haben wir jetzt das Spiel und immer noch ist alles Gold bei Elon und Murks bei den Anderen.



Ich sehe kein FSD bei Tesla und eher ein Abmelden der Autonomie. Eigentlich ist das Versprechen des FSD nie in Ordnung gewesen und es war glatt Betrug dafür Geld zu nehmen. Ich weiß nicht, wie man sich das schön reden kann.


Ich denke, wir beide wissen nicht, was die Systeme von Tesla und Mercedes unterscheidet. Neben dem offensichtlichen habe ich zumindest keine Einblicke in die grundlegende Philosophie der Systeme. Ob Lidar, Radar oder Kamera ist ja erstmal egal für einen Computer. Der versteht ja nicht, mit was er sieht. Daher kann ich den Vergleich, Kamera = ähnlichkeit zum Menschen nicht nachvollziehen. Hier werden einfach Sensoren eingespaart um das Model 3 günstig anzubieten. Eine konträre Strategie zum FSD, die jetzt aufgefangen werden muss.

Wer damals FSD 9,10,11 gekauft hat, hat definitiv einen Grund dies zu beanstanden. Ich glaub aber ehrlich gesagt, das sind nur ganz wenige hier in Deutschland... und wer sich dazu beschwert, hat jedes Recht. Perspektivisch ist FSD 12 in seiner aktuellen Fassung in USA bereits aber nah dran und würde mittlerweile zumindest es für mich persönlich rechtfertigen, Geld zu investieren.

Ich kann die Technologie dahinter nicht im Detail einschätzen, aber zumindest die grundlegenden Prinzipien. FSD hat eine Entwicklung gemacht über die Jahre die niemand absprechen kann.

Kurze Hilfestellung:
Tesla FSD 12: Nutzt nur Kameras und ein neuronales Netzwerk (Deep Learning), um autonomes Fahren durch End-to-End-KI zu ermöglichen. Kein LIDAR oder Radar.

Mercedes Level 3: Kombiniert LIDAR, Radar und Kameras mit regelbasierten Algorithmen und hochpräzisen Karten. Sicherheitsorientiert und für Autobahnen bei niedriger Geschwindigkeit.

Die Schlussfolgerung welche Technologie das Rennen machen wird ist eine Millionen-Dollar Frage. Damit lässt sich viel Geld verdienen, wenn du auf das Richtige Pferd setzt. Man darf nicht vergessen, dass der KI-Hype und die dafür notwendige Architektur (NVIDIA) dem Pfad von Tesla in die Karten spielt.

Auch wichtig bei der Betrachtung wo die Reise mit Tesla und anderen Herstellern hingeht: Der Großteil der Talente wollen zu Tesla, nur wenige zu Mercedes. Das Marketing hilft Elon in jeder Hinsicht, eine Vision zu artikulieren die vielleicht irgendwann Wahrheit wird.

OpenSystemFan schrieb:
Ich habe per se kein Problem mit Tesla und fand den Ansatz damals sehr gut. Sowohl Standardzellen als auch Ladeinfrastruktur. Alles was von Elon danach kam hat mich bis heute nicht überzeugt. Sei es Qualität oder FSD. Womit ich nicht gerechnet habe, war das abkulten einer gewissen begüterten Schicht. Natürlich am Anfang der Plan die early Adaptor zu holen mit dem Roadster und Model S. Fein. Ohne diesen "kult" bzw Fanboy-Status scheint die Welt noch nicht ganz so weit zu sein für eAutos. Was wieder an grundlegenden Themen wie Reichweite und Preis scheitert. Auch haben viele einfach keine Möglichkeit an der Laterne zu laden usw. Das hat VW, als Massenhersteller, ja immer angeführt und es stimmt leider bis heute. Aber, und das sehe ich auch, die Bewegung ist jetzt da und nach anfänglicher Euphorie, kommt jetzt Ernüchterung, um dann einem "Normal" zu weichen. Das wird ggf. mit ID.2 und e208 einsetzen. Ein Model 3 finde ich als Auto wenig qualitativ und nicht überzeugend. Das ist aber meine persönliche Erfahrung nachdem ich jetzt alle 3 Modelle gesehen habe (Model 3, e208 und Cupra Born).

Das ist das gute an der Freiwilligkeit, Du fährst dann halt einfach das Auto deiner Wahl. Es ist ein bisschen wie früher bei Apple, dem iPhone und Steve Jobs. Am Anfang gab es viel Emotionen, später haben sich die Produkte entsprechend durchgesetzt. Heute denkt man nicht mehr so arg darüber nach. Niemand lässt sich mehr auf eine Samsung/Apple oder Android/iOS Diskussion ein. Die Transformation steht uns nun bei den Autos davor, das regt an, treibt Diskussionen, aber am Ende wird es ein neues "Normal" geben.
 
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baseman schrieb:
Wer damals FSD 9,10,11 gekauft hat, hat definitiv einen Grund dies zu beanstanden. Ich glaub aber ehrlich gesagt, das sind nur ganz wenige hier in Deutschland... und wer sich dazu beschwert, hat jedes Recht. Perspektivisch ist FSD 12 in seiner aktuellen Fassung in USA bereits aber nah dran und würde mittlerweile zumindest es für mich persönlich rechtfertigen, Geld zu investieren.

Ich kann die Technologie dahinter nicht im Detail einschätzen,
Ich denke, dabei sollten wir es belassen. Der Rest ist nur Marketing. Das ist nicht mein Bereich.
 
baseman schrieb:
Auch wichtig bei der Betrachtung wo die Reise mit Tesla und anderen Herstellern hingeht: Der Großteil der Talente wollen zu Tesla, nur wenige zu Mercedes. Das Marketing hilft Elon in jeder Hinsicht, eine Vision zu artikulieren die vielleicht irgendwann Wahrheit wird.
Ein anderer Aspekt ist an dieser stelle wichtig, Tesla sitzt in den USA und nicht in Deutschland. Wir neigen dazu nun mal alles zu überperfektionieren, drüben werden stattdessen Fakten geschaffen. Für die Entwickler und die Plattform ergeben sich dadurch viele Vorteile, die FSD (Beta) sammelt seit vielen Jahren Daten und wird ständig von Fahrern mit Informationen gefüttert, über jede Ecke und Straße auf der es noch zu Problemen kommt. Ein solches Feedback fehlt den hiesigen Herstellern meines Wissens derzeit komplett.

Es hat schon seit Gründe wieso die Tesla Fahrzeuge in den USA, das können was sie können und viele Strecken vor Tür zu Tür absolut fehlerfrei zurücklegen können. Dabei sind auch völlig absurde Situationen dabei, die wir hierzulande nicht einmal kennen, wie überfüllte zehnspurige Highways, oder auch deutscher Sicht völlig chaotische Flughäfen.

Die wichtigste Aussage die man aus der Präsentation mitnehmen kann, die Autos brauchen nicht fehlerfrei zu sein, sie müssen statistisch gesehen weniger Fehler machen als menschliche Fahrer. Trotzdem dürfte gerade das in der Zukunft, noch zu einigen hitzigen Debatten führen.
 
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xexex schrieb:
Die wichtigste Aussage die man aus der Präsentation mitnehmen kann, die Autos brauchen nicht fehlerfrei zu sein, sie müssen statistisch gesehen weniger Fehler machen als menschliche Fahrer. Trotzdem dürfte gerade das in der Zukunft, noch zu einigen hitzigen Debatten führen.

Doch, genau das müssen sie sein, damit es jemals mehr als L2++ wird.

Wo ist der Mehrwert, wenn ich das System trotzdem die ganze Zeit überwachen muss?
 
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Der Anspruch von Tesla ist schon dass sie nicht dauerhaft überwacht werden müssen. Ich denke man wird sich nur offen lassen bestimmte Ausnahmefälle manuell per Operator zu behandeln. Man könnte sich ja vorstellen dass man innerhalb von 30 Sekunden ein teleoperator dazuschalten kann, falls der Wagen sagt, er kommt nicht weiter. Das darf und kann nicht für den fließenden Verkehr funktionieren.
 
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OpenSystemFan schrieb:
Ach komm... Ich hab Werte aus einem realen Test genommen. Vom e208. Wenn ich Dir jetzt sage, daß mein Auto laut Spritmonitor sogar bei 3,6L liegt drehst Du durch? Ich hab mit 5L gerechnet. Also wirklich. Aber das ist genau der Punkt, mach keine Rechnungen auf, um etwas zu beweisen, bei dem die Parameter eine zu große Bandbreite haben. Mehrbwill ich dir nicht sagen.
Ach komm..

dann leg doch mal auf den Tisch..
mit welchen Benzinner kommst du auf 3,6 Liter auf 100km

und welches E-Auto soll das sein, gleiche Kategorie, das 25kWh/100km braucht

25kWh/100km im Schnitt -> da ist man im 7-sitzigen SUV-Bereich bei den Elektros, jenseits der 2 Tonnen

welcher SUV jenseits der 2 Tonnen fährt mit 3,6Liter Benzin..
Ergänzung ()

baseman schrieb:
Der Anspruch von Tesla ist schon dass sie nicht dauerhaft überwacht werden müssen.
das wird der Anspruch von TEsla sein, schließlich haben die vorgestellten Robot-Taxis ja kein Lenkrad.. also da gibts gar keine Möglichkeit mehr für den Fahrgast einzugreifen
 
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Kraeuterbutter schrieb:
Ach komm..

dann leg doch mal auf den Tisch..
mit welchen Benzinner kommst du auf 3,6 Liter auf 100km

und welches E-Auto soll das sein, gleiche Kategorie, das 25kWh/100km braucht

25kWh/100km im Schnitt -> da ist man im 7-sitzigen SUV-Bereich bei den Elektros, jenseits der 2 Tonnen

welcher SUV jenseits der 2 Tonnen fährt mit 3,6Liter Benzin..
Es ist so unfassbar mühselig mit Dir. Das ist doch schon tausendmal durchgekaut.

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/967507.html
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/693650.html

Nur mal so Beispiele. Klar untere Region, aber bei den richtigen Strecken mit 80kmh gerade usw. machbar. Mit meinem alten Skoda Fabia war ich auch immer unter 5 Litern

Hier e208

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1428481.html

Kenn ich mich nicht so mit aus. Aber 15kwh passt ja zu deiner Ansage. Zumindest im Sommer. Immer Winter geht es doch noch hoch. Weiß aber nicht, wie hier gemessen wird. Ob BC oder "Zapfsäule". Gibt aber viele offensichtlich Fehlerhafte Einträge, bei denen durchaus auch Minusverbrauch eingetragen wird oder offensichtlich geratene. Hab mal einen genommen, der etwas "stabiler" aussah.

25kwh haben die hier gemessen: https://www.heise.de/tests/Peugeots...Test-Bei-Frost-ein-Grossabnehmer-4986311.html

Wie ich schon sagte. Man kann sich vermeintliche Argumente herbei Faktenisieren. Ist aber unsauber. Daher würde ich nochmal zu meiner ersten Aussage zurück kommen und sagen, dass du dir das schön rechnest. Mir persönlich würde es reichen einen e208 zu fahren und damit gut zu pendeln. Aber hej, wer will denn hier um seine Seele diskutieren?

Gruß und viel Spaß beim Faktenselektieren. Auf das die genehme Aussage zustande komme. ;-)

PS: Man kann sich auch den Kauf einer 4090 schön rechnen. Ist auch quatsch. Muss man dann aushalten, wenn man's getan hat.
 
also zuerst mal, danke dass du nochmal drauf eingegangen bist, und jetzt DAten lieferst



OpenSystemFan schrieb:
Es ist so unfassbar mühselig mit Dir.
Danke.. das hoffe ich, dass es nicht einfach ist


OpenSystemFan schrieb:
https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1428481.html

Kenn ich mich nicht so mit aus. Aber 15kwh passt ja zu deiner Ansage.
eben

OpenSystemFan schrieb:
Wie ich schon sagte. Man kann sich vermeintliche Argumente herbei Faktenisieren. Ist aber unsauber.
nunja...

du hast hier einen Link angeführt wo 4,6l/100km für das von dir betrachtete Auto rauskommt.... (49 eingetragene Autos)

du hast das auf "3,5Liter" dann in einer deiner Aussage abgerundet wo ich anstoß dann nahm
ein wirklich sehr niedriger Wert für einen Verbrenner

beim Elektro dann nennst du einen Winterwert, suchst dir also das negative raus weils besser in dein Bild passt

25kWh - also übers Jahr lagen wir in unserer Familie die letzten Jahre sowohl mit dem ID3 als auch mit dem i3 immer unter 20kWh

und mit nem Verbrennergegenstück zum ID3 - z.b. nen Benziner-Golf (ungefähr gleiche Klasse) kommst du bei normaler FAhrweise nicht auf 3,5Liter

wenn du mir hier also Schönrechnerrei vorwirfst.. gut..
aber den SChuh musst du dir auf jedenfall auch anziehen ;-)









 
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n00p schrieb:
Doch, genau das müssen sie sein, damit es jemals mehr als L2++ wird.
Dir ist schon klar, dass solche Fahrzeuge schon lange in den USA oder China fahren und Menschen befördern? Waymo und Baidu fahren seit über zwei Jahren vollautonom auf Level 4 und ja, bauen dabei auch Unfälle.
An 85% reduction or 6.8 times lower crash rate involving any injury, from minor to severe and fatal cases (0.41 incidence per million miles for the Waymo Driver vs 2.78 for the human benchmark)

A 57% reduction or 2.3 times lower police-reported crash rate (2.1 incidence per million miles for the Waymo Driver vs. 4.85 for the human benchmark)
https://waymo.com/blog/2023/12/waym...s-comparable-human-benchmarks-over-7-million/
Kein System der Welt wir jemals fehlerfrei fahren können, solange die Autos auf gleichen Straßen bewegt werden, auf denen auch Menschen unterwegs sind. Ist aber auch an keiner Stelle eine Anforderung, sie müssen nur statistisch besser als menschliche Fahrer agieren. Nichtdestotrotz wird das sicherlich ein Diskussionspunkt werden, spätestens wenn es hierzulande die ersten Toten geben wird.
 
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Kraeuterbutter schrieb:
du hast hier einen Link angeführt wo 4,6l/100km für das von dir betrachtete Auto rauskommt.... (49 eingetragene Autos)

du hast das auf "3,5Liter" dann in einer deiner Aussage abgerundet wo ich anstoß dann nahm
ein wirklich sehr niedriger Wert für einen Verbrenner

beim Elektro dann nennst du einen Winterwert, suchst dir also das negative raus weils besser in dein Bild passt
Nein, ich habe weder mit 3,6L noch 25kwh gerechnet. Ich habe die nur als Beispiel genannt, um zu zeigen, wie variabel das ist. Und wie verblendet bist du eigentlich in deiner Ideologie, dass du immer noch nicht geschnallt hast, wie mein "Bild" aussieht.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Dir ist schon klar, dass solche Fahrzeuge schon lange in den USA oder China fahren und Menschen befördern? Waymo und Baidu fahren seit über zwei Jahren vollautonom auf Level 4 und ja, bauen dabei auch Unfälle.
Oh, habe mich lange nicht mehr mit Waymo beschäftigt. Die scheinen ja wirklich langsam Fortschritte zu machen. Natürlich noch mit entsprechendem Aufwand, aber läuft doch schon ganz gut.
 
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Das Problem ist, dass in Deutschland - und somit Europa - die Deutsche Automobilindustrie genug Lobbykraft hat, Tesla FSD zu verhindern...
 
Tesla hat über 10.000 Mitarbeiter allein in Grünheide und ist zumindest was politischen Druck angeht nicht mittellos in Deutschland. Sie müssen „nur“ FSD in China, USA und Deutschland beweisen, der Rest folgt. In allen 3 Ländern haben sie massiv investiert über ihre Produktionswerke. Gar nicht so dumm… 🥹
 
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