News Wegen antisemitischen Inhalten: Musk attackiert Unternehmen, die Anzeigen auf X stoppten

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Druuna schrieb:
Mhmm, müssen wir jetzt vor Angst davor zittern? Nein, Elon wir haben keine Angst vor dir.
Korrekt, soll er doch das Ding dicht machen + die Namensrechte verkaufen, wirds jemand ordentliches wieder führen und alles in Ordnung bringen, ein Traum wäre das!
 
Wofür nochmal genau ist diese Frau Yaccarino eigentlich eingestellt worden? Hat X nun eine CEO oder ist Sie nur die Sekretärin von einer Spinne im Hintergrund?

Schon sehr befremdlich, was es für Blüten treibt, wenn solche Menschen mit absurden Vermögen ausgestattet sind
 
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AngMoKui schrieb:
Je mehr ich von Musk mitbekomme um so weniger kann ich verstehen wie einige immer noch Fan von ihm sein können.
Wenn das der Fall ist sollten Sie gründlich reflektieren. Der Mann stellt seine Prinzipien der redefreiheit über das Geld das er bekommen könnte wenn er einknickt und über seinen Ruf. Wenn Sie das nichtmal ein wenig respektabel und nobel finden können, wäre das doch relativ bedenklich.
 
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BVZTIII schrieb:
Denn exakt das passiert aktuell auf 𝕏, Zitate von Hitler und SS Offizieren, sowie weiterer rechtsextremistischer Schmutz vom Bodensatz unserer Gesellschaft, dargestellt wie "Motivational Speeches", auf deiner Startseite.
Ach echt? Was schaust du dir bitte auf 𝕏 an, wenn deine Startseite so aussieht? Ich sehe nichts dergleichen auf meiner Startseite. Sollte dir eher zu denken geben.

Readler schrieb:
Ist ja gutes Recht von Disney und co nicht mit so nem Deppen assoziiert werden zu wollen.
Also lieber auf Platformen zensieren, damit nicht riskiert wird, dass dem Unternehmen nicht genehme Inhalte neben deren Werbung steht?
Wer bestimmt eigentlich dann was rechts ist? Und warum ist links ok, rechts aber nicht? So viel zur Meinungsfreiheit.
 
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gut, dann nenne es halt nicht erpressen sondern Druck ausüben ...

Wie ich zuvor schon sagte:
Ich find das völlig ok sowas als Werbetreibender zu verlangen aber ich find es auch völlig ok von Musk zu sagen: fickt euch doch, ich mach was ich will
 
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smashbrot schrieb:
Aber das kann man als Herr Musk natürlich als Erpressung ansehen.

Ja das ist in der Tat lächerlich und er sollte auch verstehen, dass das 1. Amendment zwar Free Speech garantiert aber keine "Freedom of Consequence" und wenn dann nur vom Staat, der dich nicht verfolgen wird. Aber das verstehen viele 1. Amendment Liebhaber nicht.
 
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Manche Kommentare lesen sich so, als ob ihr wollt, dass die Freiheit auf X durch Werbepartner etc. eingeschränkt wird. Oder verstehe ich den Artikel falsch?
 
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Ripcord schrieb:
Es ist doch genau umgekehrt. Auch hat er niemanden attakiert, sondern nur seinen Standpunkt dargestellt.

Die bekannten Medien und einige Internetuser hyperventilieren hier mal wieder heftigst und zu Apple und Disney... Wie die ticken ist ja bekannt.
Ja? Wie ticken den Apple und Disney?
 
Mcr-King schrieb:
Dass ist normal bei solchen Menschen leider wie Trump, Putin, Kim auch Musik ist der selbe Schlag Mensch da hat jede Ki mehr Menschlichekeit als die alle zusammen.

Deswegen fahre ich auch kein Tesla obwohl es ein gutes Auto ist es gibt Prinzipen und wenn ich nicht einverstanden bin beukotiere ich halt solche Leute und deren Unternehmen.
Das Auto ist schon lange nicht mehr gut. Billig und viel gepfuscht. Platz 1 was Unzuverlässigkeit und Pannen angeht. Gabz aktuell. Das letzte Auto was ich mir kaufen würde. Ich würde dies Karre geschenkt nicht fahren,
 
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dermatu schrieb:
Ja die Grenzen zwischen erpressen/bestechen/verhandeln/drohen sind hier fließend ... du willst jemand mit Geld bewegen sein Verhalten zu ändern bzw. mit dem Abzug von Geld ...
Wenn dein Chef dir jetzt also sagt, „Dermatu, arbeitest wie ich das will, oder du kannst dir eine neue Stelle suchen“, dann ist das für dich „Erpressung“?

Sehr abenteuerliche Auslegung von Recht und Gesetz.

Was die Unternehmen machen ist doch vollkommen in Ordnung. Sie wollen einen Dienstleister nicht für ihre Werbeanzeigen nutzen, welcher den Kundenwunsch nicht erfüllen kann. Das ist schon alles.

Wenn du bei Z.b Mercedes nicht die Ausstattung bekommst die du bei, keine Ahnung, BMW bekommst, dann kaufst du ja auch nicht da ein, sondern dort wo du bekommst was du willst.
 
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GoZx schrieb:
Der Mann stellt seine Prinzipien der redefreiheit über das Geld das er bekommen könnte wenn er einknickt und über seinen Ruf.

Fragen wir einfach mal Travis Brown, wie Elon Musk zur Redefreiheit steht.
 
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alonsie schrieb:
Manche Kommentare lesen sich so, als ob ihr wollt, dass die Freiheit auf X durch Werbepartner etc. eingeschränkt wird. Oder verstehe ich den Artikel falsch?

Ja, tust du und noch weit darüber hinaus.
Musk kann diese "Freiheit" bewahren, indem er es halt aus seiner eigenen Tasche bezahlt.
 
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GoZx schrieb:
Der Mann stellt seine Prinzipien der redefreiheit über das Geld das er bekommen könnte wenn er einknickt und über seinen Ruf. Wenn Sie das nichtmal ein wenig respektabel und nobel finden können, wäre das doch relativ bedenklich.
Das Problem ist, dass seine "Prinzipien der Redefreiheit" nichts mit wahrer "Redefreiheit" zu tun hat, sonst hätte er ja nicht alles gebannt, was ihn Kritisierte. Und er würde die Entscheidung der Firmen respektieren.

Musk hat mit Redefreiheit soviel am Hut, wie Trump mit Wahrheit, oder Putin mit Frieden.
 
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_Cassini_ schrieb:
Also lieber auf Platformen zensieren, damit nicht riskiert wird, dass dem Unternehmen nicht genehme Inhalte neben deren Werbung steht?
Wer bestimmt eigentlich dann was rechts ist? Und warum ist links ok, rechts aber nicht? So viel zur Meinungsfreiheit.

was recht und links ist, kann man sehr genau im internet nachlesen. genau das gleiche gilt für rechtsextrem und linksextrem. hier geht es um rechtsextreme posts. deine frage ist halt einfach nur whataboutism :)
und wo findet man denn probelmatische linksxtreme posts auf twitter? gerne mal verlinken.

p.s. die hufeisentheorie ist übrigens quatsch und das wurde auch schon oft genug dargelegt.
 
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LadyAlice schrieb:
Wenn dein Chef dir jetzt also sagt, „Dermatu, arbeitest wie ich das will, oder du kannst dir eine neue Stelle suchen“, dann ist das für dich „Erpressung“?
Wie kommst du denn auf den Quatsch?

Wie bereits gesagt nenn es nicht Erpressung, nenn es halt Druck ausüben. Du wilst jemand mit Geld bzw. mit dem Entzug von Geld dazu bewegen sein Verhalten zu ändern.

Wie du das nennst ist mir eigentlich völlig egal. Hab ich ebenfalls oben schon geschrieben:

Ich find das völlig ok sowas als Werbetreibender zu verlangen aber ich find es auch völlig ok von Musk zu sagen: fickt euch doch, ich mach was ich will
 
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LadyAlice schrieb:
Wenn dein Chef dir jetzt also sagt, „Dermatu, arbeitest wie ich das will, oder du kannst dir eine neue Stelle suchen“, dann ist das für dich „Erpressung“?
Ich präzisiere das mal:
„Dermatu, du priorisierst über Monetarisierung nur noch Kommentare wie ich das will, oder du kannst dir einen neuen Werbepartner suchen“

Dermatu(Musk) sagte daraufhin "Tschüss".
Das ist konsequent und ok, ka wieso daher gegen X und Musk gehatet wird.
X ist doch nicht schuld daran das Menschen sind wie Sie sind.
Wir leben halt nicht im Meinungseinheitsparadies.
Menschen daran zu erinnern kann auch mal ganz gut sein.

smashbrot schrieb:
Dass extremistische z.B. in den USA Beiträge nicht strafbar sind, bedeutet nicht, dass die Werbekunden die Platzierung ihrer Anzeigen neben diesen hinnehmen müssen.
Wenn der Vertrag das nicht regelt haben die nur entweder Ja oder gehen als Option.
Nicht aber das Wünschdirwaskonzert das alle zuvor veranstalteten.
Der Schock das andere Plattformen auch betroffen sein werden kommt ja bereits.
Instagram verstößt gar gegen Jugendschutzgesetze, springen da auch alle ab? Nein? Na so was.

Atnam schrieb:
Noch ein bischen mehr Aluhut bitte.
Ist nicht mein Vorwurf sondern der von Musk. Der aber bisher ohne Grund ignoriert wird.
Aber wenn du die Wahrheit kennst, dann brauchen wir ja nur noch auf dich hören.
Also, wie siehts aus, unter Eid, kannst du den Vorwurf von Musk entkräften und man sich damit den Klagekram sparen? Wenn nicht halte ich die Untersuchung für gerechtfertigt.
Mehr ist es aktuell auch nicht.

Atnam schrieb:
Junge bist du peinlich.
Klassisches Rabulistik Mittel, den Gegenüber zu beleidigen oder als Person zu diffamieren, wenn man die Position der Person nicht entkräften kann.

Klappt leider sehr oft.
 
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GoZx schrieb:
Wenn das der Fall ist sollten Sie gründlich reflektieren. Der Mann stellt seine Prinzipien der redefreiheit über das Geld das er bekommen könnte wenn er einknickt und über seinen Ruf. Wenn Sie das nichtmal ein wenig respektabel und nobel finden können, wäre das doch relativ bedenklich.
Er stellt seine eigene Definition der Redefreiheit über das berechtigte Interesse seiner Kunden.
Allerdings fällt auf, wie sehr Kritiker inzwischen persönlich angegriffen werden, weil sonst keine Argumente vorhanden sind, du bist das beste Beispiel.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Wenn der Vertrag das nicht regelt haben die nur entweder Ja oder gehen als Option.
Das haben sie ja getan.

Draco Nobilis schrieb:
Nicht aber das Wünschdirwaskonzert
Haben die Werbetreibenden denn etwas gefordert? Ich habe da zumindest im dazugehörigen Artikel auf CB nichts lesen können.

Ich sehe es weiterhin so, dass die Werbetreibenden mit einer Pressemittelung, in der sie sich von den genannten Inhalten distanzieren, das Einstellen der Webeaktivitäten kundtun. Ich sehe hier keine Forderungen, die irgendwie nach Erpressung, Druck oder etwas in dieser Richtung aussehen würden.
 
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dermatu schrieb:
Wie kommst du denn auf den Quatsch?

Wie bereits gesagt nenn es nicht Erpressung, nenn es halt Druck ausüben. Du wilst jemand mit Geld bzw. mit dem Entzug von Geld dazu bewegen sein Verhalten zu ändern.

Wie du das nennst ist mir eigentlich völlig egal. Hab ich ebenfalls oben schon geschrieben:

Ich find das völlig ok sowas als Werbetreibender zu verlangen aber ich find es auch völlig ok von Musk zu sagen: fickt euch doch, ich mach was ich will
Das ist völlig normales verhalten.

Dienstleister bietet für Geld eine Leitung an. Die potentielle Kunden wollen diese Leistung nur unter bestimmen Bedingungen in Anspruch nehmen. Dienstleister ist nicht bereit diese Bedingungen zu erfüllen, also gehen die Kunden.

Wenn mein Bäcker plötzlich schleches Brot backen sollte, werden ihn seine Kunden verlassen.
Wenn der Gaswasserinstallateur ein schlechten Job macht, werden ihn seine Kunden verlassen
Usw…

Und natürlich kann Musk dann seine "Kundschafft" beleidigen. Ob das im Geschäftsleben so schlau ist, wage ich zu bezweifeln.

Thema Meinungsfreiheit.

Du kannst jede Meinung haben und du kannst sie auch laut äußern. Nur sollte man nicht rumheulen wenn man mit dem Echo nicht klar kommt.

Handlungen haben Konsequenzen. Was vielen anscheinend nicht so richtig klar ist.
 
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