News Wegen antisemitischen Inhalten: Musk attackiert Unternehmen, die Anzeigen auf X stoppten

Status
Neue Beiträge in diesem Thema müssen von einem Moderator freigeschaltet werden, bevor sie für andere Nutzer sichtbar sind.
Veitograf schrieb:
was ist daran umgekehrt? musk sagt, dass die unternehmen ihn erpressen. das ist schlichtweg quatsch :)
Wenn man sagt: Twitter soll das und das tun sonst entziehe ich mein Werbebudget kann man das schon als Drohung/Erpressung sehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tritratrullala und WolledasKnäul
[...] Musk sprach sogar von einem drohenden Ende der Plattform. [...]
And nothing of value was lost.
Soll er doch :p.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CableGuy82, Nacho_Man, Klueze und eine weitere Person
Draco Nobilis schrieb:
Was du willst ist, das chinesische Firmen sagen können, "keine Produktwerbung von uns neben China Kritik"
Das ist das gute Recht einer jeden chinesischen Firma. Ihr steht es dann frei, dort nicht zu werben. Genau so wie es jetzt passiert. Wo ist das Problem?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CableGuy82, Sansio, iron_monkey und 2 andere
gustlegga schrieb:
(Es gibt mich eingeschlossen nicht nur einen Ösi hier - der auch noch für CB Pro bezahlt)
Ach, man hat Ansprüche auf Nischenmeldungen, wenn man CB Pro abonniert hat? Das ist mir neu. Ich hätte dann auch ein paar Vorschläge. 🤡
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CableGuy82, iron_monkey, Nacho_Man und eine weitere Person
Ich bin sehr gespannt wann sein X/Twitter endlich ein Ende findet. Spannend dürfte es auch sein, welche Plattform der Nachfolger sein wird. Threads soll ja angeblich nun doch in die EU kommen und mit Activity Pub Support könnte das was werden. Bluesky setzt ja leider noch immer auf Einladungen und es fehlen wichtige Features wie DMs oder simple Videos.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CableGuy82 und Benj
Eine brillante Strategie: erst spart man massiv bei Moderierung und entlässt Entwickler, die Algorithmen nachziehen könnten, dann geht es mit dem Plattform-Klima und Stabilität immer weiter bergab... Was verständlicherweise die Leute abschreckt, die dort Werbung schalten... Und das ist natürlich die Schuld der Leute die Stabilität und so wenig wie möglich Hass, Propaganda, Fake-News usw. erwarten.

Sowas kann Elon ähnlich wie wahrscheinlich die meisten "Top-CEOs" privat fühlen, anders lässt sich wahrscheinlich gar nicht so amoralisch CEO sein, sobald man das aber öffentlich macht, hat man das Problem der Reaktion der Umwelt oder anders formuliert "Fallout". Elon scheint aber auch solche einfachen Konzepte nicht zu verstehen oder nicht zu verstehen wollen.

Interessant aber, dass er mit dem Auflösen von Twitter kokettiert. Sowas wäre wahrscheinlich für ihn und die Welt das beste. Nur was passiert dann mit Elons-privat-Sprachrohr? Facebook kann er nicht nehmen weil er sonst von Zuck wieder in den Ring zitiert wird... Bleibt also... TikTok? Oder wird Elon dann groß YouTuber :evillol:? Denn anscheinen kann er ja nicht nicht jeden noch so kleinen Gedanken öffentlich machen, nur will er dafür ne Bühne.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CableGuy82, MatzTeCow, moa und 3 andere
Firefly2023 schrieb:
Der Typ geht einfach gar nicht.

Er ist und bleibt trotzdem ein Leuchtturm.

Was "schlecht" ist, kann man verändern. Was "gut" ist, kann man verbessern. Er zeigt in ganz vielen Punkten, wie man es machen sollte und in anderen Punkten, wie eben nicht.

Ein schöner Spiegel für unsere Gesellschaft, auf eine einzelne Person konzentriert.

Er muss genauso lernen (wie jeder andere), dass niemand über dem Gesetz steht und dass es nicht richtig ist, das Gesetz zu brechen, weil man "gute Absichten" hat. Um es zu ändern, gibt es Mittel und Wege.

Zur Not muss ein Gericht ran, um ihn auf die Gesetzeslage aufmerksam zu machen. Richtig peinlich wird es erst, wenn sich Gesetzgeber über Gesetze hinweg setzen und sie dann Gerichte brauchen, die sie ermahnen, sich doch bitte an ihre eigenen Gesetze zu halten.

Und wenn man ertappt wird, ist jemand anderes Schuld.

Ganz sicher, hat man aber "aus Versehen", vor Allem nicht vorsätzlich, Gesetze gebrochen. Typisch, kindisches Verhalten. Kennen wir sogar aus Berlin.

mfg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CableGuy82
smashbrot schrieb:
Das sind Inhalte, die zumindest hier in Deutschland, größtenteils verfassungswidrig sind. Und du willst uns sagen, das ist alles okay und die Werbekunden sollen sich nicht so anstellen oder wie muss man das jetzt verstehen?

Genau das ist das Problem von vielen. Die verstehen nicht was Freedom of Speech ist. Wir sprechen hier von einem US-Unternehmen, mit HQ in den USA und einem Eigentümer der Amerikaner (nach meinem Kenntnisstand) ist. Freedom of Speech heißt nun mal wirklich du darfst alles sagen. Darauf wollte eben @Yosup hinaus. Da sollte man nicht mit Deutschland vergleichen, da wir ein völlig anderes Rechtssystem haben.

Ich sehe es im übrigen auch so, dass die Werbekunden seit der Übernahme wissen, dass Elon eher Pro 1. Amendment ist und das jetzt eher als Ausrede nutzen. Weil die Inhalte sind nicht neu, die gab es schon vor einem Jahr. Aber gut mich juckt das ganze eh nicht soll er machen was er will. Mit der Aussage, dass die Plattform ggf. vor dem Ende steht macht man halt viel PR. Soll er es halt Pay Only machen und gut ist. Das ist es ja eh schon halb da man ein Konto brauch um Inhalte zu sehen außer bei einigen Inhalten wo man es nicht brauch, alles seltsam...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: WolledasKnäul
Draco Nobilis schrieb:
Was du willst ist, das chinesische Firmen sagen können, "keine Produktwerbung von uns neben China Kritik". Das ist exakt das was Ihr damit institutioniert^^

Keine Ahnung, was du hier versuchst zu konstruieren. Aber das ist und war schon immer möglich.
So läuft Werbung.

Draco Nobilis schrieb:
Eine Firma Trumps will seine Werbung nicht neben trumpkritischen Inhalten sehen.

Dann ist das so. Und völlig legitim.

Werbung für Kinderspielzeug läuft auch meistens bei Kindersendungen. Bei Kochsendungen dann die Küchenmaschinen und so weiter und so fort.
Man sucht sich für seine Werbung nunmal die Zielgruppe aus, d.h. WO und WANN deine Werbung erscheint.
Und in diesem Fall haben sich einige Firmen ausgesucht, WO sie NICHT stehen soll. Völlig legitim.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CableGuy82, MatzTeCow, iron_monkey und 6 andere
SsX1337 schrieb:
Ahhhhh, der Typ ist zu geil :D Die Twitter-Saga liefert einfach Content ohne Ende
Das ist ein Standpunkt, auf den könnten wir uns vermutlich alle einigen.
Musk selber ist ein Quell steter Aufreger und wird immer wirrer.
Aber alles an seiner Person fest zu machen halte ich für zu einfach und gefährlich.
Beide Seiten haben Ihre Punkte (Musk und Werbeschaltende).

Das Problem was die Werbeschaltenden darstellen wird aber zu wenig diskutiert und Musk zu viel.
Jedenfalls meine Meinung.

smashbrot schrieb:
Das sind Inhalte, die zumindest hier in Deutschland, größtenteils verfassungswidrig sind. Und du willst uns sagen, das ist alles okay und die Werbekunden sollen sich nicht so anstellen oder wie muss man das jetzt verstehen?
Leider aber nicht in anderen Ländern.
Wie soll X das den halten? Vor allem wenn es dann um nicht strafbare Kommentare genauso geht.

Dazu, wurden diese Vorfälle möglicherweise absichtlich erzeugt!
Ob da was dran ist wurde noch gar nicht geklärt oder weiter kommuniziert.
Klage soll angeblich laufen.

Und wenn eine ganze Firma sich beleidigt fühlt und von X geht, weil eine Person, sei es Musk selber, extrem unhöflich ist, ist es eine unverhältnismäßige Reaktion welche man den Aktionären ja gerne mal erklären kann.
Intel beleidigte TSMC ebenfalls und TSMC hat dann dennoch Intel Geld genommen und baut für diese N3.

Muss X dann eigentlich auch Geolocation der User prüfen, damit in Saudi Arabien dann Pride Kommentare nicht neben Disney Werbung stehen, damit die Saudische Vertretung Disneys sich nicht daran stören kann?

Man hätte das auch von X worttechnisch viel besser lösen können und Musk is echt der falsche dafür.
Der wählt die komplett falschen Worte für das was er eigentlich haben will.

McLovin14 schrieb:
Das ist das gute Recht einer jeden chinesischen Firma. Ihr steht es dann frei, dort nicht zu werben. Genau so wie es jetzt passiert. Wo ist das Problem?
Das das kiritisiert wird. Viele Glauben die Werbetreibenden haben Recht, die haben aber nur die Wahl zu gehen oder nicht. Und genau das schmeckt den Werbefirmen aber nicht und wollen diese ändern.
Wiederum viele begreifen hier nicht worum es Werbetreibenden geht, mehr Kontrolle (Werbung nach politischer Gesinnung) mit der Geldpistole auf Xs Brust.

douggy schrieb:
Dann ist das so. Und völlig legitim.
Aus Sicht der Firma schon.
Nicht aber in einem öffentlichen Raum.

douggy schrieb:
Werbung für Kinderspielzeug läuft auch meistens bei Kindersendungen. Bei Kochsendungen dann die Küchenmaschinen und so weiter und so fort.
Das sind alles nicht politische oder religöse Einteilungen.
Wie ich schrieb, nach religiösen oder politischen Gegebenheiten Werbung schalten ist aus X Sicht unsinnig. Büchse der Pandora.

douggy schrieb:
Keine Ahnung, was du hier versuchst zu konstruieren. Aber das ist und war schon immer möglich.
So läuft Werbung.
Offensichtlich ist es als "chinesische Firma" aktuell nicht möglich bei X "keine Produktwerbung von uns neben China Kritik" umzusetzen. Statt der Anführungsstriche kannst du alle beliebigen Ansichten und Firmen eintragen. Bsp. das was aktuell als Aufreger umgeht.
Wenn ein Kommentar gegen Gesetz verstößt, muss X den markieren/löschen etc. pp. da diskutiert ja auch keiner.
Es geht hier darum das Werbetreibende abspringen, weil man nicht zusätzlich noch das selbe für jede geschaltete Werbung extra nach deren politischen Ansichten / Wünschen monetarisierbar macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master schrieb:
Freedom of Speech heißt nun mal wirklich du darfst alles sagen.
Da hast auch absolut Recht mit.
Freedom of Speech heist aber nicht das jedem automatisch alles gefallen muss was andere sagen.
Und wenn Firmen halt jetzt irgendwann mal sagen das es ihnen reicht dann ist das nunmal deren Meinung.
Die kann man dann aktzeptieren oder es lassen.
Freedom of Speech genau so wie Meinungsfreiheit sind keine Einbandstraßen. Das vergessen immer sehr viele.
Der Staat darf einem nicht das Wort verbieten in den USA, was private Unternehmen machen ist dann eine ganz andere Geschichte.

Ich find es auch irgendwie spannend wie manche hier der Meinung sind es stünde den Werbetreibenden nicht zu wo ihre Werbung, für die sie Geld ausgeben, platziert werden.

Wenn Twitter nicht sicherstellen kann das Werbung nicht unter bestimmten Posts landet dann würde ich da auch keine Werbung schalten.
In Printmedien schaltet man Werbung bei denen man denkt das das jeweilige Magazin die eigene Zielgruppe anspricht, im Fernsehen bucht man Werbeslots in bestimmten Sendungen (Fußball und Baumärkte oder Biermarken um mal richtig klischeehaft zu sein) und im Radio ist es auch nicht anders, da weis man auch welche Sender vorwiegend Zielgruppe X oder Y ansprechen.
Das hat alles nichts mit Zensur zu tun sondern mit Vertragsfreiheit.

Draco Nobilis schrieb:
Dazu, wurden diese Vorfälle möglicherweise absichtlich erzeugt!
Ob da was dran ist wurde noch gar nicht geklärt oder weiter kommuniziert.
Klage soll angeblich laufen.
Noch ein bischen mehr Aluhut bitte.
Junge bist du peinlich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Fernando Vidal, s0undjan, hantolo und 8 andere
Cool Master schrieb:
Genau das ist das Problem von vielen. Die verstehen nicht was Freedom of Speech ist. Wir sprechen hier von einem US-Unternehmen, mit HQ in den USA und einem Eigentümer der Amerikaner (nach meinem Kenntnisstand) ist. Freedom of Speech heißt nun mal wirklich du darfst alles sagen. Darauf wollte eben @Yosup hinaus. Da sollte man nicht mit Deutschland vergleichen, da wir ein völlig anderes Rechtssystem haben.
Okay, das verstehe ich. Der Vergleich mit dem deutschen Rechtssystem zeigt dennoch, wie kritisch die entsprechenden Beiträge zu sehen sind.

Und genauso wie die User auf der Plattform das Recht haben, alles zu sagen, haben die Werbekunden das Recht zu entscheiden, neben welchen Beiträgen sie ihre Werbung platziert haben wollen. Wenn Twitter X nicht gewährleisten kann, dass Anzeigen von Firma Y nicht neben Hitlergrüßen angezeigt werden, dann bezahlt Firma Y halt konsequenterweise nicht mehr für Werbung auf Twitter X.
Aber das kann man als Herr Musk natürlich als Erpressung ansehen.

Draco Nobilis schrieb:
Leider aber nicht in anderen Ländern.
Wie soll X das den halten? Vor allem wenn es dann um nicht strafbare Kommentare genauso geht.
Ok. Aber siehe oben.
Dass extremistische z.B. in den USA Beiträge nicht strafbar sind, bedeutet nicht, dass die Werbekunden die Platzierung ihrer Anzeigen neben diesen hinnehmen müssen.
Dazu, wurden diese Vorfälle möglicherweise absichtlich erzeugt!
Ob da was dran ist wurde noch gar nicht geklärt oder weiter kommuniziert.
Klage soll angeblich laufen.
Gut, das bleibt zu klären. Aber wen würde es wirklich wundern, wenn die Vorfälle wirklich echt wären? Immerhin hat Musk ja alles dafür getan, die Moderation auf Twitter X auf ein Minimum zu drücken. Sowas kommt dann eben dabei raus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: s0undjan, Cool Master und xXBobbyXx
dermatu schrieb:
Wenn man sagt: Twitter soll das und das tun sonst entziehe ich mein Werbebudget
Haben sie das denn so gesagt? Aber selbst wenn, wäre es für mich weiterhin keine Erpressung und wäre es meiner Meinung nach auch juristisch nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron_monkey, rosenholz, Nacho_Man und eine weitere Person
Früher hieß es immer, don't feed the Troll. Heutzutage ist der Troll Multimilliardär und hat ein eigenes Soziales Netzwerk. Er nervt schon tierisch da gib ich den Vorposter recht.

Er ist ein Talent enorme Aufmerksamkeit zu generieren, anscheinend mit Absicht.

So wird er keinen einzigen Werbekunden zurück gewinnen, im Gegenteil wird das noch weitere verschrecken.

Einfach zurück lehen und beim Untergang von TwitterX zusehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron_monkey und Firefly2023
Bin echt froh dass Musk twitter übernommen hat. Es ist noch sehr ausbaufähig aber X ist auf einem guten Weg und zeigt was richtig ist. Userinhalte können mit Kontext versehen werden (Fakenews). X sche*ßt auf die Firmen die mit Geld erpressen wollen. Und gleichzeitig wird X dem Woke Trend die Stirn bieten. Meiner Meinung gesunder Menschenverstand.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: WolledasKnäul
Wie lange braucht so ein Musk bis er gelernt hat, dass man Menschen freundlich behandeln muß, wenn man ihnen was verkaufen will?
Ein Werbemonopol hat er ja nicht.

Und so einer will die Welt retten? 😂
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron_monkey, MelbarKasom und Nacho_Man
MasterMaso schrieb:
Spannend dürfte es auch sein, welche Plattform der Nachfolger sein wird. Threads soll ja angeblich nun doch in die EU kommen und mit Activity Pub Support könnte das was werden.
Ich vermute eher, auch das nächste Projekt wird aus den USA kommen. Mit Threads geht ja wieder in diese Richtung.
 
[wege]mini schrieb:
Er ist und bleibt trotzdem ein Leuchtturm.

Was "schlecht" ist, kann man verändern...
Das Problem ist, dass "Schlechte" wird halt immer schlechter. Ich nehme als Ausgangspunkt immer die Geschichte mit den Höhlentaucher, wo er beleidigt war, dass er am Schluss nicht der große Retter war, welcher er gerne gewesen wäre und dann die wahren Helden beleidigt hat. Und das ist in der Zwischenzeit über fünf Jahre her und seit dem wurde es eher Schlimmer. Und das kann man auch jetzt auf Twitter/X übertragen.

Herr Musk ist für mich im Zusammenhang eines Leuchtturms nur so weit, dass er als abschreckendes Beispiel dient, wie man als Mensch, und besonders in dessen Position in der Wirtschaft und öffentlichen Leben, niemals sein sollte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Araska, s0undjan, MatzTeCow und 9 andere
Nun die Werbetreibenden wollen halt ihre Zielgruppe erreichen wenn das umsetzbar ist.

Wenn man das nicht technisch hinbekommt dann ist man halt vielleicht ingesamt nicht geeignet für den Bereich.

Man stelle sich vor ein Verlag würde seinen Werbekunden sagen ja natürlich dürfen Sie bei uns Anzeigen schalten aber in welchem unserer Printausgaben die kommen ob das nun das Elternmagzin für Neugeborene oder unser neuestes das Sado/Maso Magazin für crackabhängige 200kg+ Menschen ist ja das entscheiden wir darauf haben Sie naürlich keinen Einfluss Sie buchen nur Werbung beim Verlagshaus X.

Da würde doch jeder sagen och nöööö ich glaub ich habe daheim den Herd angelassen und muss jetzt ganz schnell gehen - ausserdem können Sie mir mal sagen wie ihr grösster Konkurrent heisst nur so aus Neugier? :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CableGuy82, iron_monkey, douggy und 2 andere
Reglohln schrieb:
Haben sie das denn so gesagt? Aber selbst wenn, wäre es für mich weiterhin keine Erpressung und wäre es meiner Meinung nach auch juristisch nicht.
Ja die Grenzen zwischen erpressen/bestechen/verhandeln/drohen sind hier fließend ... du willst jemand mit Geld bewegen sein Verhalten zu ändern bzw. mit dem Abzug von Geld ...

"Wenn ihr das und das nicht ändert oder abstellt entziehe ich das Werbebudget ..."

Versteh mich nicht falsch:
Ich find das völlig ok sowas als Werbetrebender zu verlangen aber ich find es auch völlig ok von Musk zu sagen: fickt euch doch, ich mach was ich will
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: tritratrullala
Status
Neue Beiträge in diesem Thema müssen von einem Moderator freigeschaltet werden, bevor sie für andere Nutzer sichtbar sind.
Zurück
Oben