Atnam schrieb:
Was soll ich deine Position entkräften wollen die von vorherein Unfug ist?
Du haust einfach irgendeine These raus die Musk einfach in den Raum gestellt hat, hätte würde könnte und so, wenn dir dann aber andere sagen das das Schwachsin ist denkst du trotzdem das du Recht hast nur weil andere dein Nachgeplapper nicht entkräften können?
So einfach kann man sich das Leben natürlich auch machen. Selbst schön in die Opferrolle begeben wenn man Gegenwind bekommt. Woher man das nur kennt?
Der Vorwurf ist ihm eine Klage wert.
Da kann man erstmal nicht von Schwachsinn reden bis es durch ist.
Atnam schrieb:
Was soll ich deine Position entkräften wollen die von vorherein Unfug ist?
Du bist auf den Punkt nicht eingegangen. Es ist deinerseits Rabulistik.
NatĂĽrlich kannst du den Punkt nicht wegwischen. Das kann ja nur ein Gericht.
Der Vorwurf ist halt da und muss untersucht werden. Daran ist nichts Unfug.
Atnam schrieb:
wenn dir dann aber andere sagen das das Schwachsin ist denkst du trotzdem das du Recht hast nur weil andere dein Nachgeplapper nicht entkräften können?
Du kannst diesen "Schwachsinn" aber nicht entkräften. Punkt.
Es so zu nennen ist auch ein Problem. Und dann zu sagen ich wäre peinlich, weil ich darauf hinweise das das untersucht wird kann ich nicht nach vollziehen.
Atnam schrieb:
Der Einzige der den Vorwurf erstmal in irgendeiner Weise beweisen muss ist Musk und sonst niemand.
Die Beweislast liegt beim Ankläger und nicht beim Angeklagten.
Richtig, also kannst du aber nicht einfach sagen: ist Unfug oder Schwachsinn.
Du kannst nicht einfach Klagen als Schwachsinn definieren nur weil es dir gerade so passt.
Vielleicht verwechselst du eine Klage mit einer Meinung?
Rossie schrieb:
Twitter ist ein Produkt, das an Anziehungskraft verliert, weil die Mehrheit den Schwenk nach rechts nicht mitmachen möchte.
Das hier?
Statista
oder hier?
Statista
Joa, wäre ich Aktieninhaber der Unternehmen die Werbung schalten wäre ich da jetzt schon ungehalten xD
Rossie schrieb:
Die Werbetreibenen sollen Schuld am Untergang sein, nicht die Geschäftsentscheidungen.
Eigentlich haten aber alle gegen X und Musk und nicht gegen die Werbefirmen.
Bin gespannt wie der GesetzesverstoĂź bei Instagram jetzt dann als perfekte Gelegenheit aufkommt.
Die sauberen Werbeteilnehmer werden doch sicher Millionen von US-Kinder schĂĽtzen wollen und abspringen, oder?
Rossie schrieb:
Welche Firmen haben eine solche Forderung gestellt? Soweit ich die Vorgänge verfolgt habe, monieren die Firmen die toxische Umgebung - den Firmeninhaber eingeschlossen - in der Werbung erscheint.
Es ging um entmonetarisieren von derartigen AuswĂĽchsen.
Das einige diese AuswĂĽchse gegen Gesetz verstoĂźen und eh gehandelt werden mĂĽssen verstehen nicht alle. Da fallen dann auch Strafen fĂĽr X an.
Jetzt das aber:
Gerade in USA waren diese Kommentare nämlich nicht zwingend alle gleich Verstöße gegen das Gesetz.
Und genau da haben die Werbefirmen keine Mitsprache wollten aber eine Entmonetarisierung. Das gab der Vertrag und Musk nicht her und daher sind Sie gegangen.
Das ist passiert.