News Wegen antisemitischen Inhalten: Musk attackiert Unternehmen, die Anzeigen auf X stoppten

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_Cassini_ schrieb:
Ach echt? Was schaust du dir bitte auf đť•Ź an, wenn deine Startseite so aussieht? Ich sehe nichts dergleichen auf meiner Startseite. Sollte dir eher zu denken geben.
Oder Du solltest dir bewusst machen, dass es sowas wie Algorithmen gibt. Ich selbst habe mein Twitter Konto längst gelöscht, bekomme aber beispielsweise auf YouTube auch - wenn ich mal eben den Werbeblocker vergessen habe, wieder zu aktivieren - Werbung über die AfD. Vor einem Video von Staiy, der massiver AfD Gegner ist. Und obwohl ich die Abrissbirne für Deutschland nie in der Suche eingegeben habe. Noch Fragen? 🙄

Ex-Twitter macht im Endeffekt das Gleiche, nur nochmal deutlich heftiger.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Ist nicht mein Vorwurf sondern der von Musk. Der aber bisher ohne Grund ignoriert wird.
Weil Elon Musk ja auch dafĂĽr bekannt ist das groĂź nachdenkt bevor er einfach den Mund aufmacht und rausposaunt.
Draco Nobilis schrieb:
Klassisches Rabulistik Mittel, den Gegenüber zu beleidigen oder als Person zu diffamieren, wenn man die Position der Person nicht entkräften kann.
Was soll ich deine Position entkräften wollen die von vorherein Unfug ist?
Du haust einfach irgendeine These raus die Musk einfach in den Raum gestellt hat, hätte würde könnte und so, wenn dir dann aber andere sagen das das Schwachsin ist denkst du trotzdem das du Recht hast nur weil andere dein Nachgeplapper nicht entkräften können?

So einfach kann man sich das Leben natürlich auch machen. Selbst schön in die Opferrolle begeben wenn man Gegenwind bekommt. Woher man das nur kennt?

Draco Nobilis schrieb:
Aber wenn du die Wahrheit kennst, dann brauchen wir ja nur noch auf dich hören.
Also, wie siehts aus, unter Eid, kannst du den Vorwurf von Musk entkräften und man sich damit den Klagekram sparen?
Der Einzige der den Vorwurf erstmal in irgendeiner Weise beweisen muss ist Musk und sonst niemand.
Die Beweislast liegt beim Ankläger und nicht beim Angeklagten.
Ich bin hier nicht der Angeklagte, also habe ich, oder sonst hier irgendwer, irgendeine Pflicht irgendwelche Behauptungen von Musk zu entkräften.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Das das kiritisiert wird. Viele Glauben die Werbetreibenden haben Recht, die haben aber nur die Wahl zu gehen oder nicht. Und genau das schmeckt den Werbefirmen aber nicht und wollen diese ändern.
Was du geflissentlich unterschlägst: Werbetreibende haben auf TwitterX bereits die Möglichkeit zu spezifizieren, ob ihre Werbung nicht im Kontext bestimmter Inhalte erscheinen soll. Und die CEO beschwört immer wieder, dass die Firma alles unternimmt, um z.B. antisemitische Inhalte zu bekämpfen. Wenn Firmen das Vertrauen verlieren (weil u.a. der Inhaber höchstselbst solchen Inhalten Reichweite gibt) und Nachteile befürchten, wenden sie sich trotz aller absichtsvollen Worte ab. Den Trend gibt es von Anfang an.

Twitter ist ein Produkt, das an Anziehungskraft verliert, weil die Mehrheit den Schwenk nach rechts nicht mitmachen möchte. Das gefällt Musk und Menschen wie dir nicht, und es steht ihm natürlich frei, die Plattform nach seinen Vorstellungen umzubauen. Es gibt aber umgekehrt keine Verpflichtung, dass Firmen und Nutzer diese Entwicklung mittragen müssen.

Draco Nobilis schrieb:
Wiederum viele begreifen hier nicht worum es Werbetreibenden geht, mehr Kontrolle (Werbung nach politischer Gesinnung) mit der Geldpistole auf Xs Brust.
Werbetreibenden geht es zuerst um ihren geschäftlichen Erfolg. Wenn der monetäre Einsatz nicht den gewünschten Return verspricht, überdenkt man sein Engagement. Da ist TwitterX ist nicht die erste Plattform ist, die solche Probleme hat. Der Unterschied ist, dass man hier das Produkt nicht um jeden Preis an die Kunden anpassen möchte, was legitim ist. Nicht legitim ist, den Kunden dafür die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen. Wie so oft wird versucht, etwas zu verdrehen. Die Werbetreibenen sollen Schuld am Untergang sein, nicht die Geschäftsentscheidungen.

Draco Nobilis schrieb:
Es geht hier darum das Werbetreibende abspringen, weil man nicht zusätzlich noch das selbe für jede geschaltete Werbung extra nach deren politischen Ansichten / Wünschen monetarisierbar macht.
Welche Firmen haben eine solche Forderung gestellt? Soweit ich die Vorgänge verfolgt habe, monieren die Firmen die toxische Umgebung - den Firmeninhaber eingeschlossen - in der Werbung erscheint. Explizit ging es um antisemitische und faschistische Texte, mit denen man sich nicht gemein machen möchte, was breiten gesellschaften Konsens darstellt, den eine Minderheit gerne untergraben möchte.
 
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Veitograf schrieb:
deine frage ist halt einfach nur whataboutism
Ja, klar, alles wieder whataboutism. Hab nichts anderes erwartet.
Was ist denn rechtsextrem, was ist rechts? Das ist alles so weichgespült mittlerweile. Wo fängt das eine an, wo hört das andere auf. Gib doch mal ein Beispiel.

Veitograf schrieb:
und wo findet man denn probelmatische linksxtreme posts auf twitter? gerne mal verlinken.
Dann verlinke du doch bitte erstmal die problematischen rechtsextremen Tweets. Willst also damit sagen es gibt keine linksextremen Tweets auf đť•Ź?

BVZTIII schrieb:
Oder Du solltest dir bewusst machen, dass es sowas wie Algorithmen gibt.
Du sagst es Algorithmen, das basiert auf deinem Nutzungsverhalten. Ich sehe keine rechtsextremen Tweets auf meiner Startseite.

BVZTIII schrieb:
Ich selbst habe mein Twitter Konto längst gelöscht,
Immer die Besten, dann einem erzählen wollen, was auf 𝕏 so los ist.

BVZTIII schrieb:
Vor einem Video von Staiy, der massiver AfD Gegner ist.
Dann befasst er sich aber irgendwie mit der AfD, der Algorithmus erkennt den Inhalt, schaltet passende Werbung zum Thema AfD. Eventuell schaust du dir auch einfach viel von der AfD an, ob dafĂĽr oder dagegen dĂĽrfte dem Algorithmus relativ egal sein.
 
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Atnam schrieb:
Was soll ich deine Position entkräften wollen die von vorherein Unfug ist?
Du haust einfach irgendeine These raus die Musk einfach in den Raum gestellt hat, hätte würde könnte und so, wenn dir dann aber andere sagen das das Schwachsin ist denkst du trotzdem das du Recht hast nur weil andere dein Nachgeplapper nicht entkräften können?

So einfach kann man sich das Leben natürlich auch machen. Selbst schön in die Opferrolle begeben wenn man Gegenwind bekommt. Woher man das nur kennt?
Der Vorwurf ist ihm eine Klage wert.
Da kann man erstmal nicht von Schwachsinn reden bis es durch ist.

Atnam schrieb:
Was soll ich deine Position entkräften wollen die von vorherein Unfug ist?
Du bist auf den Punkt nicht eingegangen. Es ist deinerseits Rabulistik.
NatĂĽrlich kannst du den Punkt nicht wegwischen. Das kann ja nur ein Gericht.
Der Vorwurf ist halt da und muss untersucht werden. Daran ist nichts Unfug.

Atnam schrieb:
wenn dir dann aber andere sagen das das Schwachsin ist denkst du trotzdem das du Recht hast nur weil andere dein Nachgeplapper nicht entkräften können?
Du kannst diesen "Schwachsinn" aber nicht entkräften. Punkt.
Es so zu nennen ist auch ein Problem. Und dann zu sagen ich wäre peinlich, weil ich darauf hinweise das das untersucht wird kann ich nicht nach vollziehen.

Atnam schrieb:
Der Einzige der den Vorwurf erstmal in irgendeiner Weise beweisen muss ist Musk und sonst niemand.
Die Beweislast liegt beim Ankläger und nicht beim Angeklagten.
Richtig, also kannst du aber nicht einfach sagen: ist Unfug oder Schwachsinn.
Du kannst nicht einfach Klagen als Schwachsinn definieren nur weil es dir gerade so passt.
Vielleicht verwechselst du eine Klage mit einer Meinung?

Rossie schrieb:
Twitter ist ein Produkt, das an Anziehungskraft verliert, weil die Mehrheit den Schwenk nach rechts nicht mitmachen möchte.
Das hier?
Statista
oder hier?
Statista
Joa, wäre ich Aktieninhaber der Unternehmen die Werbung schalten wäre ich da jetzt schon ungehalten xD

Rossie schrieb:
Die Werbetreibenen sollen Schuld am Untergang sein, nicht die Geschäftsentscheidungen.
Eigentlich haten aber alle gegen X und Musk und nicht gegen die Werbefirmen.
Bin gespannt wie der GesetzesverstoĂź bei Instagram jetzt dann als perfekte Gelegenheit aufkommt.
Die sauberen Werbeteilnehmer werden doch sicher Millionen von US-Kinder schĂĽtzen wollen und abspringen, oder?

Rossie schrieb:
Welche Firmen haben eine solche Forderung gestellt? Soweit ich die Vorgänge verfolgt habe, monieren die Firmen die toxische Umgebung - den Firmeninhaber eingeschlossen - in der Werbung erscheint.
Es ging um entmonetarisieren von derartigen AuswĂĽchsen.
Das einige diese AuswĂĽchse gegen Gesetz verstoĂźen und eh gehandelt werden mĂĽssen verstehen nicht alle. Da fallen dann auch Strafen fĂĽr X an.

Jetzt das aber:
Gerade in USA waren diese Kommentare nämlich nicht zwingend alle gleich Verstöße gegen das Gesetz.
Und genau da haben die Werbefirmen keine Mitsprache wollten aber eine Entmonetarisierung. Das gab der Vertrag und Musk nicht her und daher sind Sie gegangen.
Das ist passiert.
 
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gustlegga schrieb:
Es nervt langsam. Und zwar beides. Musk und eure Berichterstattung.
Sehe ich genau so man sollte Elon einfach keine Beachtung schenken.
Nichts nervt solche Menschen mehr als nicht im Mittelpunkt zu stehen oder Missachtet zu werden.
 
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Manche haben einfach Grundlagen des Rechtssystems nicht verstanden und dabei spielt es keine Rolle, ob Deutschland oder USA. In wesentlichen Punkten sind beide Systeme vergleichbar.
Die meisten die das Rechtssystem nicht verstanden haben, gebrauchen inflationär die Worte "Grundgesetz" in Deutschland, oder "Constitution" in den USA. Sie vergessen dabei aber völlig, dass diese nur grobe Grundzüge regeln und zur weiteren Ausgestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens und zur Spezifizierung Regalmeterweise zusätzliche Gesetze nötig sind.

Einfaches Beispiel:
Sadisten könnten sich darauf berufen, dass zur freien Entfaltung Ihrer persönlichkeit (GG) gehört, einmal pro Woche einen brutalen Mord mit vorangegangener Folter zu begehen.
Natürlich ist hier hoffentlich jedem Menschen klar, warum das nicht erlaubt ist und diverse Gesetze dies präzisieren, die sich wiederum aber ableiten aus anderen Artikeln des GG, z.B. "Recht auf körperliche Unversehrtheit".

Und genau so ist es hier mit der ollen Kamelle "Meinungsfreiheit" bzw. "free speech". Auch wenn letztere in den USA noch etwas mehr Freiräume hat, als hier bei uns, handelt es sich bei dem vorliegenden Fall aber um die "Vertragsfreiheit", welche z.B. sich bei uns aus Art 2, Abs. 1 des GG ableitet und vom BVerfG mehrfach so bestätigt wurde. Es besagt letzlich nichts anderes als das die Privatautonomie im Zivilrecht es jeder Person gestattet, Verträge mit wem oder was auch immer abschließen zu dürfen, so lange diese nicht gegen geltendes Recht, gesetzliche Verbote, oder die guten Sitten verstößt. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es eine natürliche Person, oder eine juristische Person ist. Anders ist es in den USA auch nicht geregelt.

Und bei der ganzen Diskussion braucht man nicht einmal Links/Rechts bemĂĽhen, denn das spielt gar keine Rolle bei der juristischen Betrachtung.
Hier machen schlicht Firmen von Ihrem Recht gebrauch, sich aus Verträgen zurückzuziehen, weil ihnen das Geschäftsgebahren von Xwitter nicht gefällt und Musk kann das natürlich finden wie er will und seine Meinung frei dazu äußern. Ob das nun schlau ist, oder nicht, darüber kann man spekulieren.
Das Ganze ist rein rechtlich eine Sache der Vertragsfreiheit und hat mit "Erpressung" juristisch und auch sonst nicht im Geringsten etwas zu tun.
 
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Artikel-Update: Mit seinen Aussagen scheint Musk die Lage auf dem Werbemarkt nochmals verschärft zu haben. Wie die Nachrichtenagentur Reuters und die New York Times berichten, wollen verschiedene Marken die zeitweise pausierten Werbeschaltungen nun dauerhaft stoppen. Die New York Times bezieht sich dabei auf ein halbes Dutzend Agenturen, die verschiedene Marken repräsentieren.

Eine Rückkehr von Werbekunden ist demnach nicht in Sicht. Vielmehr verstärkt Musk die ohnehin bestehenden Zweifel. „Da ist kein Werbewert, der das Risiko für die Reputation auf dieser Plattform ausgleichen würde“, so Lou Paskalis, Gründer der Beratungsagentur AJL Advisory. Das gelte auch für Marketing-Firmen und Agenturen. Diese Unternehmen müssten die Marken schützen, für die sie arbeiten.
 
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Firefly2023 schrieb:
Ja? Wie ticken den Apple und Disney?
Diese Frage kann nur dazu dienen die Diskussion zuzuspitzen. Es muss hier wohl niemanden mehr erklärt werden wie sich die politischen Ansichten von Musk und Iger/Cook beißen. Ebenso ist auch die Frage berechtigt wie Musk tickt aber dazu haben bereits etliche Forenuser ihre "professionelle" Expertise übermittelt.
 
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Er hat mir seinen Aktionen mehr oder weniger unternehmerischen Selbstmord begangen.

Wer möchte denn mit jemandem Geschäfte machen, der einen so in den Dreck zieht wenn man nicht nach seiner Pfeife tanzt?
 
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Richtig so, seit Ăśbernahme von Twitter durch Musk, geht die Plattform steil den Bach runter...
Und solche ĂĽberheblichen Aussagen kann sich nun mal auch ein Musk nicht leisten.

Es wird andere Plattformen geben, auf die man ausweichen wird.
 
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Musk: Speedrun der Untergang von "X" (kaputter Name) ehemals Twitter (bevor er die Firma zerstört hat). Jetzt sehen hoffentlich alle wer dieser Kerl wirklich ist.
 
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Man kann nicht immer (ohne Konsequenzen) alles freiheraus sagen was man denkt. Vorschulkinder kennen diesen Trick.
 
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Wer hätte das gedacht?
Jeder auĂźer Elon. Aber auch er hat das doch kommen sehen mĂĽssen. Verstehe den Plan noch nicht.
 
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_Cassini_ schrieb:
Wer bestimmt eigentlich dann was rechts ist? Und warum ist links ok, rechts aber nicht? So viel zur Meinungsfreiheit.
Diskriminierung hat nichts, ich wiederhole N I C H T S mit Meinungsfreiheit zu tun. Genauso wenig wie Faktenleugnung. Und beides passiert nunmal im rechten Flügel deutlich häufiger, auch statistisch belegt. Und nein, das ist nicht ok 🙄

Und was Musk angeht: Ist doch kein Wunder, dass das bei ehemals Twitter so aus dem Ruder läuft, wenn er fast alle Moderatoren entlässt.
 
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douggy schrieb:
indem er es halt aus seiner eigenen Tasche bezahlt.
Ist doch gut.
WĂĽrde mir aber stinken, wenn die Werbetrommel leidet. Ob ich das selber zahlen wĂĽrde wollen... eher nicht
 
Ich denke, dann werden Musk einige Tausend Euro Werbeeinnahmen verloren gehen.

Andererseits scheint er es ja nicht nötig zu haben, seinen Kurs zu ändern.

Traurig, wie jemand so von sich ĂĽberzeugt sein kann.

Dann soll er sich lieber wieder Tesla zuwenden.

Ahnung vom Autobau scheint er ja zu haben.
 
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Musk ist wahrscheinlich einfach nicht das richtige Gesicht einer Firma, wenn diese komplett vom Image abhängig ist.
Bringt halt nicht so viel, wenn man seine Kunden, die man so langsam vergrault hat, auch noch beleidigt.
 
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Moritz Velten schrieb:
Dann soll er sich liber wieder Tesla zuwenden.

Ahnung vom Autobau scheint er ja zu haben.
Da bin ich mittlerweile auch sehr skeptisch. Meiner Meinung nach würde es Tesla sehr gut tun, wenn Elon Musk nicht mehr das Gesicht dahinter wäre. Ich denke es gibt durchaus sehr viele potenzielle Käufer, die allein wegen dem Image keinen Tesla kaufen. Mich würde das ehrlich gesagt auch täglich beschäftigen wenn ich ins Auto steige. Entscheidungen wie Vision Only, was vermutlich von ihm selbst eingebracht wurde, sind auch eher negativ zu sehen.
 
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