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Yep, herzlichen Glückwunsch an den "General".
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So wie die Frage gestellt ist, ist nach dem erstem mal gefragt, dass man die Community mit testen lies.Heute fester Bestandteil auf ComputerBase, war der Start der lose veranstalteten Schwarmmesserei ein gewagtes Experiment.
Finde ich nicht. Teils abstrus gestellte Fragen waren schon lange Teil des Nikolaus-Gewinnspiels und gehören aus meiner Sicht auch hierher. Nur so kommen Fragen wie zum Loch im Mainboard überhaupt zustande.[F]L4SH schrieb:Verklausulierte und grammatisch fragwürdige Formulierungen nur um der Verklausulierung willen, sind es nicht.
Was bei diesem Quiz nicht alles an altem Zeug zutage kommt. Sehr interessant.HAse_ONE schrieb:Weil der erste Community Benchmark, den ich gefunden hab, ist dieser hier aus dem Jahre 2002. Unreal Tournament 2003: 60 Rechner im Benchmarkvergleich
Sorry, aber da muss ich noch mal reagieren. Wie kann man sich so über die Frage echauffieren und noch nicht mal den entsprechenden CB-Artikel gelesen haben?Moep89 schrieb:Und der Abstand der Blitze als solcher nunmal nicht. Der genaue Abstand ist erstmal egal, wichtig ist, dass die Blitze die Droplets optimal treffen, nicht dass sie untereinander einen bestimmten Abstand haben.
Es müssen zwei Laser in der richtigen zeitlichen Abfolge auf das selbe Zinntröpfchen abgeschossen werden um EUV zu erzeugen. Der Abstand dieser zwei Laser ändert sich nicht aufgrund der Tröpfchenhäufigkeit.Das Licht wird aus einem Plasma aus Zinn gewonnen, das mithilfe eines Kurzpulslasers angeregt wird. [...] Es entstehen zwanzigfach positiv geladene Sn20+-Ionen. Das 21. Elektron wird anschließend mithilfe eines hochleistungsfähigen CO2-Lasers von Trumpf mit 40 bis 60 kW angeregt...
An einem Tag sollte man so etwas nicht versuchen, dafür sind 10 solcher Fragen viel zu kräftezehrend. Ich bin an der Disneyfrage auch verzweifelt, wobei sie zu dem Zeitpunkt noch einen Fehler enthielt. Aber intern hat @Jan schon geschaut, dass er alles sehr unklar Formulierte rausnimmt.Skysnake schrieb:Ja, man musste sich wirklich Zeit lassen und am Besten an mehreren Tagen das bearbeiten aus meinen Augen.
Jein. Die Frage war ja, was bisher nicht speziell optimiert werden musste. Die ganze Tröpfchen-Laser-Geschichte ist genau so neu für EUV gewesen wie der Einsatz von Spiegeln statt Linsen. Bei beidem kann man also genau genommen nicht von Optimierung sprechen.Colindo schrieb:Es müssen zwei Laser in der richtigen zeitlichen Abfolge auf das selbe Zinntröpfchen abgeschossen werden um EUV zu erzeugen. Der Abstand dieser zwei Laser ändert sich nicht aufgrund der Tröpfchenhäufigkeit.
Ja, das war schon anstrengend. Hab die am 31. alle in rund 3 Stunden gemacht, weil ich ganz vergessen hatte, dass es das Quiz noch gibt, am Abend Besuch kam und ich übersehen habe, dass der 1.1. auch noch ok war.Colindo schrieb:An einem Tag sollte man so etwas nicht versuchen, dafür sind 10 solcher Fragen viel zu kräftezehrend.
NVM Express (kurz NVMe) ist ein im Jahr 2011 veröffentlichtes Softwareprotokoll,[1] um SSDs über die physische Schnittstelle PCI Express[...]
Fast alle Neuerscheinungen setzen stattdessen auf die PCIe-Schnittstelle mit NVMe-Protokoll.
Colindo hat es ja schon gesagt.Moep89 schrieb:Heißt also: EUV war schwer einzuführen, wird natürlich weiter verbessert, aber darum geht es nicht. Was musste für die aktuelle Ausbaustufe bisher alles verbessert/erneuert werden bzw. eben nicht? Und der Abstand der Blitze als solcher nunmal nicht. Der genaue Abstand ist erstmal egal, wichtig ist, dass die Blitze die Droplets optimal treffen, nicht dass sie untereinander einen bestimmten Abstand haben. Halbiere ich die Zahl der Droplets pro Sekunde, halbiert sich die Zahl der Blitze, verdoppelt sich also der Abstand dazwischen
Naja, man kam aber darüber drauf, dass die genannte HDD mit NVMe eine SAS Platte ist. Und das Stand eben nicht zur Auswahl, sondern nur NVMe. Zumindest war das meine ErklärungLogic schrieb:NVMe ist da als Lösung, aus meiner Sicht, falsch, denn das ist ein Protokoll.
Das Thema kam ja vorher schon mal auf. Wenn man schon so penibel ist, dann ist PCIe als Antwort nicht besser, weil hier eben nicht die physische PCIe-Schnittstelle zum Einsatz kommt. Genau so wie man auch keine M.2 SSD in einen PCIe-Slot stecken kann ohne Adapter, aber trotzdem PCIe und NVMe zum Einsatz kommt.Logic schrieb:NVMe ist da als Lösung, aus meiner Sicht, falsch, denn das ist ein Protokoll.
Ok, das ist auch mal eine kreative Art, eine Frage zu versemmeln.Hopsekäse schrieb:Ich habe Frage 6 verkackt, weil ich Chat.GPT nach dem GGT der durchaus korrekten Zahlen gefragt habe.
Da hast auch recht.Conqi schrieb:Schnittstelle ist zudem als Begriff ja nicht auf physische Schnittstellen begrenzt.
Weil der nicht als alleinige oder maßgebliche Informationsquelle festgelegt ist? Unabhängig davon weiß ich wie es funktioniert.Colindo schrieb:Sorry, aber da muss ich noch mal reagieren. Wie kann man sich so über die Frage echauffieren und noch nicht mal den entsprechenden CB-Artikel gelesen haben?
Nein, aber der Abstand an sich ist nicht der relevante Parameter, der für sich genommen die eigentliche Belichtung verbessert. Es geht darum, den Tropfen perfekt zu treffen. Nicht das Verhältnis zwischen den Pulsen ist entscheidenend, sondern das Verhältnis zwischen den Pulsen und der Position des Tropfens. Der Tropfen wird schließlich quasi "verfolgt" und die Pulse anhand der Position dann ausgelöst. Dieser Abstand zwischen den Pulsen könnte also auch mal leicht unterschiedlich sein. Der Pulsabstand ist also nicht das "Problem" sondern "nur" das Timing in Relation zum Status der Tropfen. DEN Abstand gibt es also auch gar nicht. Deshalb der Hinweis, das ganze nicht auf den Pulsabstand zu reduzieren, sondern einfach vom Timing der Pulse zu sprechen, denn der Abstand verändert sich nur zwangsweise ebenfalls.Colindo schrieb:Es müssen zwei Laser in der richtigen zeitlichen Abfolge auf das selbe Zinntröpfchen abgeschossen werden um EUV zu erzeugen. Der Abstand dieser zwei Laser ändert sich nicht aufgrund der Tröpfchenhäufigkeit.
Was aber quasi das gleiche ist. In die Zukunft sehen kann niemand. Was in ferner Zukunft vllt. mal optimiert werden muss, ist ja völlig offen (und für die Frage auch nicht relevant).Colindo schrieb:Es wurde auch nicht gefragt, was "nicht optimiert werden musste", sondern "was noch nicht optimiert werden musste".
Mit Linsen macht man bei den Wellenlängen eh nichts mehr.Colindo schrieb:Und Linsen sind keine einfachere Form als Spiegel, da verstehst du die Frage offensichtlich falsch.
Colindo schrieb:... EUV hat gar keinen Belichtungslaser, von daher geht deine Argumentation schon in die falsche Richtung.
Stimmt. Das ist tatsächlich ein sehr grober Schnitzer. Wenn ich nicht automatisch an HBM gedacht hätte, wäre ich wohl auch bei der HD 7990 gelandet.DJMadMax schrieb:Es wurde eindeutig der Codename der GPU der ersten "GRAFIKKARTE" gefragt, die mehr als die 504 GB/s an Speicherdurchsatz schaffte.
Soweit ich weiß, heißt die Graka "Malta", die Chips sind aber zwei Tahiti XT2.Hopsekäse schrieb:Cooler Gedanke, aber die offizielle Bezeichnung der GPU auf der 7990 ist "Malta".
Ja, was genau da was ist, scheint mir nicht so eindeutig. Definitiv sind das insgesamt Tahiti-Chips.Moep89 schrieb:Soweit ich weiß, heißt die Graka "Malta", die Chips sind aber zwei Tahiti XT2.