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Retro-Gamer
Gast
LoopNBj schrieb:Diese These ist nun wirklich sehr gewagt, denn die meisten Käufer werden sich einen FertigPC kaufen, da sie sich mit der Materie nicht wirklich gut auskennen.
Der Trend zu All-in-Ones ist aber wohl ein normaler Schritt, denn zum Surfen und Multimedia + ein paar "Facebookspielchen" braucht man keine Rechenkiste mit starker dedizierter Grafikkarte.
Im Firmenbereich kann ich mir aber weiterhin den häufigen Gebrauch von Desktops vorstellen, da diese einfach noch wartungsfreundlicher sind, falls etwas defekt ist.
also ich bau für meine ganzen freunde, verwandten usw. die rechner zusammen, reparier und bestell selbst für deren verwandte und freunde mal neu, wenn hilfe nötig ist ...
und das nur, weils mir spaß macht und zum normalen job ne tolle abwechslung darstellt!
ich kenne auch bisher keinen in meinem umfeld, gerade bei den jungen leuten, die einen fertig-pc besitzen!
und auch die ältere fraktion lässt sich lieber einen zusammenbauen von ihren kindern und enkeln.
die klassischen mediamarkt-pc-käufer und jene, die bei aldi um 5:30 auf der matte stehn, weil es einen medion rechner gibt, sind doch eher in der minderheit!
b2t: insgesamt nicht verwunderlich, wenn viele selbst bauen und eher mobil sein möchten mit laptops, smartphones und tablets!
betrachtet man die letzten 10 jahre pc-geschichte, so sieht man, dass gerade in den letzten jahren echte innovationen ausbleiben und die leistung der einzelnen teile zwar steigt, aber 90% der software dies nicht nutzt und dem endanwender, welcher nicht groß zockt, eine neue grafikkarte oder ein sprung von intel core 2 duo auf ivy bridge einfach mal völlig egal ist und unnötig erscheint.