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NewsWeiterhin rückläufiger Absatz von Desktop-PCs in Industriestaaten
Ganz genau, der normale Nutzer wird nie seinen Rechner öffnen. Und wie ich weiter vorn schonmal schrieb: für 300€ bekommt man einen kastrierten i3 ala Pentium P6200, 2GB RAM und 500GB HDD, mit 15,6" screen. Das reicht locker für die nächsten 5 Jahre zum Surfen und Tippen.
Dazu ist das Ding auch noch portabel, schnell weggeräumt und verbraucht keinen Platz wenn man ihn nicht braucht.
Das ist sehr schwer zu schlagen. ;-)
Ganz genau den Rechner in der Sig hab ich ungefähr seit 2007. Aufgerüstet hab ich seit dem die Graka, Bluray Brenner und eine USB 3 PCI Karte. Kosten dafür seit 5 Jahren 250 € Und was soll ich sagen, bin mit der Leistung meines Desktops immernoch enorm zufrieden. Sieht auch noch schick aus mit dem Klavierlack Thermaltake Gehäuse obwohl das eh in meinen Arbeitszimmer steht. Das beste ist wenn etwas daran kaputt gehen sollte, wird eben nur die eine Komponente ausgetauscht und nicht das komplette Gerät wie bei einen Laptop meistens. Hab auch einen Sony Vaio Core i3 Notebook rumstehen, den ich aber eher weniger benutze. Die Dinger sind mir zu beschnitten, bei der Leistung, beim Display und erst recht beim Gamen. Das ist so als ob man von einem Ferrari auf ein Golf umsteigen muss. Macht keiner, wenn es nicht sein muss Ich habe eher bedenken für die daseinsberechtigung meines Lappis. Unterwegs surfen, E-mails checken, einkaufen etc geht auch super mit meinem 4.65 Zoll HD Smarti. Und den habe ich so oder so immer dabei.
Naja ist halt nur meine Sicht der Dinge. Soll ja nicht für die Mehrheit gelten
Ich kann mich an keinen Zeitraum erinnern, in dem ich meinen Rechner so selten aufrüsten mußte, wie innerhalb der letzten 3 Jahre. És ist daher wenig verwunderlich für mich, daß der Absatz rückläufig ist, wenn die Leistung bei so vielen einfach noch ausreicht. Es geht ja sogar soweit, daß etlichen sogar relativ leistungsschwache Desktop-Alternativen für ihre Ansprüche genügen.