Waten wir einfach mal ab bis Notebooks und Tablets ebenfalls in die Marktsättigung kommen. Zudem sagt eine solche Studie nichts aus über die Mehrfachnutzung der Geräte. Viele die einen mobilen Rechner kaufen nutzen trotzdem noch einen herkömmlichen PC.
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News Weiterhin rückläufiger Absatz von Desktop-PCs in Industriestaaten
- Ersteller Patrick
- Erstellt am
- Zur News: Weiterhin rückläufiger Absatz von Desktop-PCs in Industriestaaten
Tuetensuppe
Admiral
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In den Industrienationen sollen nach 52,8 Millionen im vergangen in diesem Jahr nur noch 51,6 Millionen Desktop-PCs ausgeliefert werden – ein Rückgang um gut zwei Prozent
Alleine dieser Satz zeigt, wie lächerlich dieser Artikel ist.
Schwankungen um 2% gibt es immer und seit wann kann man denn in die Zukunft sehen?
Verglichen wurde ab Jahr 2011 als Basis und es werden Fantasiewerte bis ins Jahr 2016 angenommen.
Wenn schon, sollte man den Vergleiche ab z.B. dem Jahr 2000 zeigen ;-)
Und wenn diese Hellseher Recht behalten hätten, würden heutzutage eh schon fast keine PC's mehr verkauft .
Außerdem ist es doch so: für ein bissl Office-Anwendungen und Internet ist selbst ein 10 Jahre alter PC fast schon überdimensioniert.
wazzup schrieb:Welch eine Überraschung... der klassische Desktop ist halt ein Kandidat für die Todesliste. Er wird ersetzt werden durch schicke AIOs, Mobile Geräte und Konsolen. Dieser Trend hält aber schon Jahre an und ist eine ganz normale Entwicklung. Warum soll man sich auch heute noch einen klobigen Kasten unter den Tisch stellen wenn man alles hübsch verpackt in einem Gerät haben kann? In wenigen Jahren wird der klassische Desktop nur noch was für Gamer sein, er wird zu einem Nischenprodukt.
Ich behaupte mal die meisten Komplett-PCs werden immer noch an Firmen verkauft und stehen in Büros. Die Bildschirme von mobilen Geräten sind da meist zu klein und eine PC-Tastatur ist immer noch ein Zacken besser zum Tippen. Man kauft sich kein Notebook um es dann ehh wieder permanent an eine Dockingstation anzuschließen, folglich werden sich die Verkaufszahlen irgendwo einpendeln und auf diesem Niveau bleiben. Das einzige was denkbar ist, ist der Trend zu kleineren Barebones statt diesen riesen Kästen.
@AMDPrayer
Das kann dir doch als Arbeitnehmer egal sein, oder? Bei mir im Unternehmen (rund 200 000 Mitarbeiter) bekommt fast jeder, der an einem Computer arbeiten muss, ein Notebook und eine Dockingstation. Ich habe meines glaube ich schon seit über einem Monat nicht mehr aus der Dockingstation genommen, hm.
Ich behaupte mal die meisten Komplett-PCs werden immer noch an Firmen verkauft und stehen in Büros. [...] Man kauft sich kein Notebook um es dann ehh wieder permanent an eine Dockingstation anzuschließen [...]
Das kann dir doch als Arbeitnehmer egal sein, oder? Bei mir im Unternehmen (rund 200 000 Mitarbeiter) bekommt fast jeder, der an einem Computer arbeiten muss, ein Notebook und eine Dockingstation. Ich habe meines glaube ich schon seit über einem Monat nicht mehr aus der Dockingstation genommen, hm.
HighTech-Freak
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1. intel produziert noch kein ARM (seit XScale nicht mehr) -und darauf basieren "eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte"...Eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des PC-Markts sollen nach Ansicht von IDC Microsoft und Intel inne haben. Denn die sogenannte Wintel-Plattform steht 2012 und 2013 vor der Herausforderung, mit Windows 8 und neue Prozessoren die Erwartungen der Nutzer auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Geräten zu erfüllen. Insbesondere bei Tablets müsse man mit Rückschlägen rechnen.
2. intel produziert keine Tablets, microsofts win8 is noch nicht am Markt...
3. damit kanns auch keinen Rückschlag bei Tablets geben, eher einen schlechten (oder gar keinen [intel]) Start.
Bezüglich "Weiterhin rückläufiger Absatz von Desktop-PCs" meine Prognose:
Weiterhin ist mit Studien und dgl. zu rechnen, die das, was alle bereits wissen sinnloserweise nochmals hinterfragen und bestätigen (oft basierend auf Schätzwerten und ohne jegliche Definitionen oder verlässlichen Quellen)... Captain Obvious lässt grüßen...
MFG, Thomas
Xedos99
Captain
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Na dann hoffen wir mal das Intel,AMD und NV noch ne´Weile den Dinosaurierfriedhof mit brauchbaren Komponenten versorgen...:evillolHab nämlich keine Lust ständig mit Flachmann unterm Arm rumzurennen-genauso blöd wie in der Öffentlichkeit mit ner´Bier oder Schnapsflasche in der Hand rumzurennen.Ein i-Phone mit der Leistung eines Dektops gibts´
halt noch nicht,das wär n´brauchbarer Kompromiß.
halt noch nicht,das wär n´brauchbarer Kompromiß.
HighTech-Freak
Rear Admiral
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Wenns in die richtige Richtung geht, dann gibt's spätestens mit Win8 Tablets sowas wie Dockingstationen, etwa wie hier: http://www.ubuntu.com/devices/androidXedos99 schrieb:Ein i-Phone mit der Leistung eines Dektops gibts´
halt noch nicht,das wär n´brauchbarer Kompromiß.
Wenn sich das dann auch noch auf Smartphones ausbreitet, hast bald einen ultramobilen Desktop in deinem Handy eingebaut.
MfG, Thomas
Brian McDonald
Banned
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Der Desktop ist Tot!
Die Leistungssteigerung bei CPU's gelingt nur noch über die Erhöhung der Kerne ... ein paar nm kann man vielleicht auch noch sparen, aber das war's.
Wenn nicht bald der Quantenrechner kommt haben wir hier STAGNATION :O
Die Leistungssteigerung bei CPU's gelingt nur noch über die Erhöhung der Kerne ... ein paar nm kann man vielleicht auch noch sparen, aber das war's.
Wenn nicht bald der Quantenrechner kommt haben wir hier STAGNATION :O
sternenatem
Newbie
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- Apr. 2008
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Sollen sich die ewig mobilen Leute doch ihre Finger an den Touchscreens wundwischen und ihre Augen an den winzigen Hochglanz-Bildschirmchen kaputtkneifen.
Solange ich noch einen anständigen entspiegelten Monitor, eine echte Tastatur und Maus, ein Grafiktablett mit Stift und ein Betriebssystem bzw. Programme mit Tastaturkürzeln und ohne Fingerzwang erwerben kann, soll es mir recht sein.
Spätestens dann wenn der Fingerabdruck-Wahn vorüber ist, werde auch ich auf die direkte Gedankenübertragung umsteigen, meinen Körper in die Nährflüssigkeit legen und mein rein virtuelles Dasein beginnen. Wohlan.
Solange ich noch einen anständigen entspiegelten Monitor, eine echte Tastatur und Maus, ein Grafiktablett mit Stift und ein Betriebssystem bzw. Programme mit Tastaturkürzeln und ohne Fingerzwang erwerben kann, soll es mir recht sein.
Spätestens dann wenn der Fingerabdruck-Wahn vorüber ist, werde auch ich auf die direkte Gedankenübertragung umsteigen, meinen Körper in die Nährflüssigkeit legen und mein rein virtuelles Dasein beginnen. Wohlan.
Wie viele PCs sollen denn noch gekauft werden? In meiner Uni stehen immer noch 6 Jahre alte Dinger. Ich denke in vielen Büros sieht das nicht anders aus.
das bekommst du dann zum selben Preis wie einen ganzen Rechner und hast nicht mal die Möglichkeit nachzurüsten. Aber die meisten Deppen würde das sowieso nicht abschrecken, solang ein hipper Apfel drauf ist.
Xedos99 schrieb:Ein i-Phone mit der Leistung eines Dektops gibts´
halt noch nicht,das wär n´brauchbarer Kompromiß.
das bekommst du dann zum selben Preis wie einen ganzen Rechner und hast nicht mal die Möglichkeit nachzurüsten. Aber die meisten Deppen würde das sowieso nicht abschrecken, solang ein hipper Apfel drauf ist.
Zuletzt bearbeitet:
O
Orko
Gast
wazzup schrieb:Welch eine Überraschung... der klassische Desktop ist halt ein Kandidat für die Todesliste. Er wird ersetzt werden durch schicke AIOs
SheepShaver schrieb:Nur noch Geeks und Menschen, die die Kisten professionell brauchen, werden sich noch so einen hässlichen Klotz kaufen. Man wäre ansonsten auch schön behämmert, wenn man sich seine Einrichtung mit sowas verschandelt
Das ist die typische Meinung von Apple, seid ihr zufällig Apple Konsumenten?
Der Desktop PC ist leistungsfähiger, günstiger, wartungsfreundlicher, ergonomischer
warum soll man diese Vorteile nur wegen etwas Lifestyle-Design opfern?
Man sollte vieleicht mal erfassen wieviele Mainboards zusätzlich verkauft werden.
Jeder der sich etwas mit Technik auskennt baut seinen PC selber, wenn ich mich in
meinem Umfeld umsehe.
The_Gentleman
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2009
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- 428
Ich liebe immer wieder diese Statistiken. Ich denke schon, dass langsam, aber sicher eine Sättigung des Desktop-Marktes eintritt. Denn schließlich kann ich bspw. sagen, dass ich eigentlich mit 2,5-Jahre altem System immer noch bei 1600x1200 fast alle aktuellen Titel mit High bis Max Details zocken kann. Bei normalen "Nicht-Gamern" ist es vom Bedarf her noch geringer.
Sprich, es ergibt sich nur für wenige aktuell den Bedarf kurzer Erneuerungszyklen am PC-Markt. Speziell, da es in den letzten beiden Jahren nicht sehr viel Leistungssprünge gegeben hat. Ich weiß, jetzt kommen die großen Beschwerden, dass sowohl im CPU als auch GPU-Bereich ein Wandel von +ca. 15-30% bei gleicher Preisklasse in den letzen 2 Jahren zu erfahren war. Jedoch ist die Leistung schon mehr als ausreichend, wenn man nicht alles an die Grenzen fahren will oder unbedingt das neuste an Technik haben möchte.
Zudem haben Desktop-Rechner im Gegensatz zu vielen Notebooks, wo gerne mal der Akku altert oder durch neue Komponenten viel Mobilität heraus geholt werden kann und auch aufgrund des tendenziell deutlich niedrigeren Leistungsniveaus und schlechterer Upgradebarkeit sind dort naturgemäß kürzere Erneuerungszyklen zu verzeichnen.
Ebenso ist im Desktop-Bereich ein nicht kleiner Anteil an Usern dabei, die ihre Rechner nicht von der Stange oder beim Computerdealer ordern, sondern sich die Teile selbst ordern und basteln. Auch diese fallen heraus.
Daher würde ich die ganze Entwicklung die angekündigt ist, wesentlich weniger kritisch beurteilen. Es mag vllt. eine Sättigung der Form eintreten, dass die individuellen Updatezyklen bei den PCs sich reduzieren, jedoch denke ich nicht, dass man sich sorgen machen muss.
Sprich, es ergibt sich nur für wenige aktuell den Bedarf kurzer Erneuerungszyklen am PC-Markt. Speziell, da es in den letzten beiden Jahren nicht sehr viel Leistungssprünge gegeben hat. Ich weiß, jetzt kommen die großen Beschwerden, dass sowohl im CPU als auch GPU-Bereich ein Wandel von +ca. 15-30% bei gleicher Preisklasse in den letzen 2 Jahren zu erfahren war. Jedoch ist die Leistung schon mehr als ausreichend, wenn man nicht alles an die Grenzen fahren will oder unbedingt das neuste an Technik haben möchte.
Zudem haben Desktop-Rechner im Gegensatz zu vielen Notebooks, wo gerne mal der Akku altert oder durch neue Komponenten viel Mobilität heraus geholt werden kann und auch aufgrund des tendenziell deutlich niedrigeren Leistungsniveaus und schlechterer Upgradebarkeit sind dort naturgemäß kürzere Erneuerungszyklen zu verzeichnen.
Ebenso ist im Desktop-Bereich ein nicht kleiner Anteil an Usern dabei, die ihre Rechner nicht von der Stange oder beim Computerdealer ordern, sondern sich die Teile selbst ordern und basteln. Auch diese fallen heraus.
Daher würde ich die ganze Entwicklung die angekündigt ist, wesentlich weniger kritisch beurteilen. Es mag vllt. eine Sättigung der Form eintreten, dass die individuellen Updatezyklen bei den PCs sich reduzieren, jedoch denke ich nicht, dass man sich sorgen machen muss.
DeathAngel03
Commodore
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Ich wüsste auch nicht wofür ich noch einen "Desktop Rechner" brauche...aus dem Aufrüstwahn-Alter bin ich raus und der i7 + 8GB Ram und SSD im Macbook Pro wird mir noch laaange reichen -> Zuhause hängt noch ne USB Maus / Tastatur + 24" Monitor für die Bildbeabreitung dran ... für das gemütliche abendliche surfen ist das Tablet da... und zum zocken ne PS3 samt Beamer und 5.1 Anlage ^^
Desktop PC ... !?
.... brauch ich nicht ...
firmentechnisch werden normale Desktops die nächste 3-5 Jahre auch dramatisch wegbrechen da viele Firmen "virtualisieren" = nur noch ThinClients brauchen
Desktop PC ... !?
.... brauch ich nicht ...
Das einzige was denkbar ist, ist der Trend zu kleineren Barebones statt diesen riesen Kästen.
firmentechnisch werden normale Desktops die nächste 3-5 Jahre auch dramatisch wegbrechen da viele Firmen "virtualisieren" = nur noch ThinClients brauchen
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1.) Das mit den Thin Clients wird sich noch eine ganze Zeit nicht wirklich durchsetzen. Das Hauptargument der niedrigen Hardwarekosten ist mittlerweile obsolet, da man auch um 500 Euro einen PC bekommt, der für den Office Betrieb die nächsten 5 Jahre hält.
Das mit den Thin Clients ist so die Musterlösung aus der Schule, die in der Praxis nur sehr selten funktioniert und genug Nachteile hat, besonders wenn man auf Software angewiesen ist, die die Qualitätskriterien eines Terminal Servers nicht erfüllt (und z.B. einen Neustart bei der Neuinstallation benötigt), dann tut man sich auch nichts Gutes.
2.) In den Büros ist der Absatz deswegen rückläufig, da die Leistungssprünge nicht mehr so groß sind. Es gibt keinen Grund einen 4-5 Jahre alten Core 2 Duo zu tauschen. Dieser ist noch schnell genug. Solange keine ausfallssicheren SSDs auf den Markt kommen, wird sich da auch nicht so bald etwas tun.
3.) Im Privatbereich kaufen sich die Leute deswegen ein Notebook, weil sie die Nachteile (kleiner Bildschirm, schlechte Tastatur, weniger Leistung etc.) nicht kennen, sondern einfach glauben, sie kaufen sich eines, damit sie nicht so viel Platz am Schreibtisch brauchen. Besonders bei den Netbooks kann man dieses Phänomen beobachten. Juhu ein kleines 10" Notebook um 300 Euro und dann stellen sie fest, dass es zum Arbeiten unbrauchbar ist.
Das mit den Thin Clients ist so die Musterlösung aus der Schule, die in der Praxis nur sehr selten funktioniert und genug Nachteile hat, besonders wenn man auf Software angewiesen ist, die die Qualitätskriterien eines Terminal Servers nicht erfüllt (und z.B. einen Neustart bei der Neuinstallation benötigt), dann tut man sich auch nichts Gutes.
2.) In den Büros ist der Absatz deswegen rückläufig, da die Leistungssprünge nicht mehr so groß sind. Es gibt keinen Grund einen 4-5 Jahre alten Core 2 Duo zu tauschen. Dieser ist noch schnell genug. Solange keine ausfallssicheren SSDs auf den Markt kommen, wird sich da auch nicht so bald etwas tun.
3.) Im Privatbereich kaufen sich die Leute deswegen ein Notebook, weil sie die Nachteile (kleiner Bildschirm, schlechte Tastatur, weniger Leistung etc.) nicht kennen, sondern einfach glauben, sie kaufen sich eines, damit sie nicht so viel Platz am Schreibtisch brauchen. Besonders bei den Netbooks kann man dieses Phänomen beobachten. Juhu ein kleines 10" Notebook um 300 Euro und dann stellen sie fest, dass es zum Arbeiten unbrauchbar ist.
frankkl
Vice Admiral
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Habe meinen letzten Desktop-PC im Juni 1997 gekauft
Ich mache es mir immer selber
und es ist auch sonst kein wunder das nichts neues gekauft wird die leistung der heutigen Desktop-PCs ist mehr als ausreichend,
nur für sehr wenige arbeiten würde (z.b. Videobearbeitung) mehr leistung noch richtig was bringen !
frankkl
Ich mache es mir immer selber
und es ist auch sonst kein wunder das nichts neues gekauft wird die leistung der heutigen Desktop-PCs ist mehr als ausreichend,
nur für sehr wenige arbeiten würde (z.b. Videobearbeitung) mehr leistung noch richtig was bringen !
frankkl
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beckenrandschwi
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Kann ich verstehen, mein nächster PC wird auch ein Laptop + ein Media Center.
Einen normalen Desktop PC brauche ich nicht mehr - ein Laptop reicht mir vollkommen.
Einen normalen Desktop PC brauche ich nicht mehr - ein Laptop reicht mir vollkommen.
JohnVienna
Lt. Commander
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- 1.843
Der klassische Desktop-PC wird nie aus der Mode kommen, da können auch Netbooks, Tablet-PCs und schon gar nicht Konsolen oder Smartphones daran was ändern.
Einzig ein sehr gut ausgestattetes Notebook für den mobilen Bereich wäre hier als Ersatz oder Ergänzung erwähnbar, kostet aber dafür ein haufen Geld.
Solange es PC Games gibt, solange es rechenintensive Programme sowie Aufgaben gibt, solange wird ein Desktop-PC immer die erste Wahl sein, und daran ändert sich in naher Zukunft nicht viel.
Einzig ein sehr gut ausgestattetes Notebook für den mobilen Bereich wäre hier als Ersatz oder Ergänzung erwähnbar, kostet aber dafür ein haufen Geld.
Solange es PC Games gibt, solange es rechenintensive Programme sowie Aufgaben gibt, solange wird ein Desktop-PC immer die erste Wahl sein, und daran ändert sich in naher Zukunft nicht viel.
SheepShaver
Commodore
- Registriert
- Nov. 2004
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- 4.334
Ja für dich vielleicht, aber nicht für die Mehrheit. Wer nicht unbedingt einen Desktop braucht, der kauft sich auch keinen. Warum auch? Laptop reicht vollkomen aus, man kann es überall im Haus verwenden, es mit auf Reisen nehmen, etc. Wozu ein Desktop?
G
GoDhAnD
Gast
Das Aufrüstpotenzial bei Desktops ist einfach Legendär!
Das kann ein Laptop nicht toppen. Auch von den Kosten her.
Das kann ein Laptop nicht toppen. Auch von den Kosten her.
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