Beim Einsatz einer NAS im Desktop sehe ich TLER als Problem.
Wenn es keines wäre würde es das doch nicht geben. Für den Einsatz im NAS, also dann mit Raid wird der Versuch der Wiederherstellung verkürzt. Argument ist ja wohl, dass man den schlechten Block wieder aus der Redundanz des Raid herstellen kann.
Wenn es eine längere Version der Fehlerkorrektur gibt, wird es die ja nur geben, wenn auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für die Wiederherstellung da ist.
Ergo ist eine Platte mit TLER im Einsatz als Einzelplatte ohne Redundanz anfälliger für Fehler.
An welcher Stelle ist denn das nicht logisch?
@holt
Du hast Dir auch nur eine eigene Theorie aufgebaut und kein echtes Hintergrundwissen aus der Entwicklung.
Das ist völlig okay, Du zitierst Quellen und dein Einsatz hier im Forum auch bemerkens- und lobenswert.
Aber man muss doch irgendwie zusammen an den Themen diskutieren können und evtl. auch die eigene Theorie hinterfragen
Technische Daten muss man auch hinterfragen zumal die Hersteller klar sagen, dass die auch nur eine Theorie sind.
Damals als das mit dem Problem der 840 evo SSD auftrat, die langsam auf alten Daten wurde, kamen auch von Dir genau die Aussagen:
Ich würde das nicht verstehen, das könne man nicht so testen, das sei doch alles Quatsch. Die 840 evo ist super. Da wird nix langsam.
Am Ende war es ein Problem der 840 evo und ich lag komplett richtig.
Hätte ich mir damals sofort beirren lassen, hätte es vielleicht sogar nie einen Fix dafür gegeben.
Leider klappt das mit der Diskussion nicht. Auf meinen Punkt mit den HGSTs, die mehr Power Off retract count als überhaupt power cycles haben, kam der Textbaustein von Dir was der Grund für einen Power Off Retract count theoretisch sein kann, aber auf den interessanten Teil bist Du gar nicht eingegangen. Das finde ich schade.
Am Ende muss Deine Signatur herhalten:
Wenn es keines wäre würde es das doch nicht geben. Für den Einsatz im NAS, also dann mit Raid wird der Versuch der Wiederherstellung verkürzt. Argument ist ja wohl, dass man den schlechten Block wieder aus der Redundanz des Raid herstellen kann.
Wenn es eine längere Version der Fehlerkorrektur gibt, wird es die ja nur geben, wenn auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für die Wiederherstellung da ist.
Ergo ist eine Platte mit TLER im Einsatz als Einzelplatte ohne Redundanz anfälliger für Fehler.
An welcher Stelle ist denn das nicht logisch?
@holt
Du hast Dir auch nur eine eigene Theorie aufgebaut und kein echtes Hintergrundwissen aus der Entwicklung.
Das ist völlig okay, Du zitierst Quellen und dein Einsatz hier im Forum auch bemerkens- und lobenswert.
Aber man muss doch irgendwie zusammen an den Themen diskutieren können und evtl. auch die eigene Theorie hinterfragen
Technische Daten muss man auch hinterfragen zumal die Hersteller klar sagen, dass die auch nur eine Theorie sind.
Damals als das mit dem Problem der 840 evo SSD auftrat, die langsam auf alten Daten wurde, kamen auch von Dir genau die Aussagen:
Ich würde das nicht verstehen, das könne man nicht so testen, das sei doch alles Quatsch. Die 840 evo ist super. Da wird nix langsam.
Am Ende war es ein Problem der 840 evo und ich lag komplett richtig.
Hätte ich mir damals sofort beirren lassen, hätte es vielleicht sogar nie einen Fix dafür gegeben.
Leider klappt das mit der Diskussion nicht. Auf meinen Punkt mit den HGSTs, die mehr Power Off retract count als überhaupt power cycles haben, kam der Textbaustein von Dir was der Grund für einen Power Off Retract count theoretisch sein kann, aber auf den interessanten Teil bist Du gar nicht eingegangen. Das finde ich schade.
Am Ende muss Deine Signatur herhalten:
Jupp, läuft.Also: Nichts glauben, selbst prüfen und selbst denken!