@redjack1000 Ja toll. Und wenn es Probleme gibt bei der Wiederherstellung? Dann ist das ganze Windows 11 weg und meine Daten. Oder?
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Welches Backup Programm ist das Beste?
- Ersteller James1978
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Ponderosa
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Oder.James1978 schrieb:Dann ist das ganze Windows 11 weg und meine Daten. Oder?
1a) Du installierst Windows und Deine Programme auf C:
1b) Du legst ein Backup Deines Windows & Deiner Programme auf ein externes Medium.
1c) Dann kannst Du jederzeit Windows und Deine Programme aus dem Backup wiederherstellen.
2a) Du speicherst Deine Daten auf D.
2b) Du legst regelmäßig Backups von D, also Deinen Daten, auf externen Backups an.
2c) Dann kannst Du jederzeit Deine Daten aus dem Backup wiederherstellen.
Du kannst also Windows & Programme, und/oder Daten, unabhängig voneinander wiederherstellen.
Es kommt also nicht auf ein Backup Programm an, sondern auf die Strategie, wie Du damit umgehst.
Goldsmith
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Also wenn du Aomei schon auf dem Rechner hast, dann teste es doch einfach. Das Erstellen von Backups und das Zurückspielen der Sicherungen ist recht einfach.James1978 schrieb:Also AOEMEI teste ich im Moment um meinen PC abzusichern.
Einzig ein bootfähiges Medium solltest du mit Acronis erstellen, sodass du von einem Stick starten kannst, falls dein System sich komplett weigert zu starten.
Bully49
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Warum umbennen?James1978 schrieb:Kann man nach dem ich die Festplattensicherung gemacht habe, hinterher noch den Namen Disk Backup umbennen?
Goldsmith
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Du kannst doch schon während des erstellen des Backups den passenden Namen vergeben.James1978 schrieb:Da steht Disk Backup. Kann man nach dem ich die Festplattensicherung gemacht habe, hinterher noch den Namen Disk Backup umbennen?
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Gelöschter_User
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Von Paragon bin ich wieder weg. Ich hatte "Probleme" beim Wiederherstellen einer Sicherung. Es wurden, trotz Vollsicherung, nicht alle Dateien gesichert und nach der Wiederherstellung fehlte Einiges. In einer älteren Sicherung waren die Dateien zum Glück vorhanden. Aktuell teste ich AOMEI.
@James1978
Die Dateien, in denen sich das backup befindet, kannst du problemlos umbenennen.
Die Dateien, in denen sich das backup befindet, kannst du problemlos umbenennen.
1lluminate23
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Also ich gehöre zu den Leuten, die täglich Backups machen (Voll-Backup) und inkr. Backups. Einsetzen tue ich am liebsten Macrium Reflect X (Kauf-Version). Dann nehme ich noch Veeam und den AOMEI Backup per Pro. Backups sind meine große Leidenschaft.
Weil der Name "Disc" ist. Ich will aber die Sicherung "James" nennen.Bully49 schrieb:Warum umbennen?
Ergänzung ()
Ja weiß ich jetzt auch. Habe es aber vergessen umzubennen.Goldsmith schrieb:Du kannst doch schon während des erstellen des Backups den passenden Namen vergeben.
Ergänzung ()
Und den Auftragsname "Disk" kann ich auch direkt auf der AOMEI Benutzeroberfläche ändern, oder? Jetzt habe ich es gefunden. Einfach auf die drei Striche neber "DisK" klicken und dann auf "Backup bearbeiten".polizei schrieb:@James1978
Die Dateien, in denen sich das backup befindet, kannst du problemlos umbenennen.
Wird dann der Auftragsname auch auf meiner externen Festplatte (da wo ich meine Sicherungen abspeichere) automatisch umbenannt?
Kann ich auch direkt auf meiner externen Festplatte den Auftragsname "Disk" umbennen oder kommt dann AOMEI durcheinander? Lieber den Auftragsname auf der Oberfläche von AOMEI ändern, oder?
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne Aomei nicht so gut. Weiss nicht, was du oder Aomei unter "Auftragsname" versteht. Den dateinamen der Datendatei (im Windows Dateisystem), in der deine backupdaten gespeichert sind, kannst du umbenennen wie du lustig bist. Nur die drei Buchstaben am Ende nach dem Punkt (die du nur siehst, wenn du "Dateiendungen anzeigen" in den Explorer-Optionen eingeschaltet hast, was du unbedingt solltest) solltest du nicht verändern - an denen erkennt Aomei, dass in der Datei ein aomei-backup liegt.
redjack1000
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Dann hast du etwas falsch gemacht und/oder das Backupsoftware taugt nichts. In beiden Fällen ist das Backup wertlos, da du es nicht wiederherstellen konntest, macht nix, ist aber so.James1978 schrieb:Ja toll. Und wenn es Probleme gibt bei der Wiederherstellung?
Nein, du. musst nur einen anderen Datenträger nutzen und den eigentlichen vom System trennen.James1978 schrieb:Dann ist das ganze Windows 11 weg und meine Daten. Oder?
CU
redjack
Unter "bootfähiges Medium erstellen" gibt es ja bei AOMEI zwei Auswahlmöglichkeiten: "Linux" oder "Windows PE". Welchen Typ der bootfähigen Notfall-Festplatte sollte ich am besten auswählen? Wo liegen da genau die Unterschiede?
Mein Betriebssystem ist aktuell Windows 10. Wenn ich den Typ "Windows PE" auswähle und das bootfähige Medium unter Windows 10 erstelle, funktioniert dann das bootfähige Notfallmedium auch unter Windows 11 dann später? Oder muss ich dann unter Windows 11 wieder ein bootfähiges Notfallmedium erstellen?
Mein Betriebssystem ist aktuell Windows 10. Wenn ich den Typ "Windows PE" auswähle und das bootfähige Medium unter Windows 10 erstelle, funktioniert dann das bootfähige Notfallmedium auch unter Windows 11 dann später? Oder muss ich dann unter Windows 11 wieder ein bootfähiges Notfallmedium erstellen?
@James1978
Beide erstellten Medien funktionieren, die Windows PE hat laut Aomei halt mehr Funktionen. Ich erstell mir beide ISOs und kopier sie auf einen Ventoy Stick.
Ein Notfallmedium erstellt man sich nicht einmalig, durch ein Update der Software kann sich auch was man Notfallmedium ändern. Deshalb erstellt man sich dieses dann neu.
Ausserdem empfehle ich Backups nur vom Notfallmedium aus zu machen, nur dann kann ich sicher sein das
es bei Festplattenausfall auch funktioniert.
Beide erstellten Medien funktionieren, die Windows PE hat laut Aomei halt mehr Funktionen. Ich erstell mir beide ISOs und kopier sie auf einen Ventoy Stick.
Ein Notfallmedium erstellt man sich nicht einmalig, durch ein Update der Software kann sich auch was man Notfallmedium ändern. Deshalb erstellt man sich dieses dann neu.
Ausserdem empfehle ich Backups nur vom Notfallmedium aus zu machen, nur dann kann ich sicher sein das
es bei Festplattenausfall auch funktioniert.
mchawk777
Ensign
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Ein externes Backup fällt natürlich nie durch.Agil schrieb:Ausserdem empfehle ich Backups nur vom Notfallmedium aus zu machen, nur dann kann ich sicher sein das
es bei Festplattenausfall auch funktioniert.
Allerdings kann ich Dir auch Bescheinigen, dass VS-Backups über Acronis/Macrium/Hasleo bisher beim Recovern noch nie Probleme bereitet haben.
Schweinesohn
Ensign
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Full System bzw. File-Level Backups per Veeam und sonst noch einzelne Daten via FreeFileSync/robocopy kopieren..
MEiner Meinung nach ist nicht unbedingt das Tool entscheidend.. sondern die Strategie.. das Beste PRogramm/die beste HArdware nützen nichts, wenn es keine Kopien gibt und diese verschlüsselt werden/verloren gehen/whatever..
MEiner Meinung nach ist nicht unbedingt das Tool entscheidend.. sondern die Strategie.. das Beste PRogramm/die beste HArdware nützen nichts, wenn es keine Kopien gibt und diese verschlüsselt werden/verloren gehen/whatever..
Also ich habe jetzt einen USB-Stick als Notfallmedium erstellt (Typ Linux habe ich ausgewählt). Wenn ich den PC über den USB-Stick boote dann funktioniert meine Tastatur und meine Maus nicht mehr. Woran kann das liegen?
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Oder wie Ich es handhabe kommt das IMAGE auch auf D (Daten), wo auch die Benutzer Ordner liegen!Ponderosa schrieb:Oder.
1a) Du installierst Windows und Deine Programme auf C:
1b) Du legst ein Backup Deines Windows & Deiner Programme auf ein externes Medium.
Damit kann Ich jederzeit auf meine Daten und das IMAGE zugreifen und habe nicht noch alles getrennt.Ponderosa schrieb:2b) Du legst regelmäßig Backups von D, also Deinen Daten, auf externen Backups an.
Ponderosa
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@cyberpirate
Das alles auf einer SSD, oder ist D Daten eine andere SSD?
Das alles auf einer SSD, oder ist D Daten eine andere SSD?
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