Welches Backup Programm ist das Beste?

Und wenn deine SSD mal den Dienst versagt?
 
Sag mal was sind das für Fragen? Daten und IMAGE auf D! D wird 2x gespiegelt! SSD defekt? IMAGE auf neue SSD. Daten auf neue SSD. Ist das zu schwierig zu verstehen? Funktioniert seit 30 Jahren u7nd ohne Probleme auf 1000en PC´s!

Oftmals hat man nur ein Problem mit Win. dann nur IMAGE von D auf C zurück. Fertig.
 
cyberpirate schrieb:
Sag mal was sind das für Fragen? Daten und IMAGE auf D! D wird 2x gespiegelt!
Die Frage ergab sich, da du in #79 nicht beschrieben hast, dass du die nochmal spiegelst.
Sonst wäre die Frage gar nicht gekommen.
 
Dann lies nochmals richtig:

1729332266453.png

Du hast ja mit 2b) das schon selbst beantwortet! Daher habe Ich das als Zitat eingefügt und dachte das wäre ersichtlich. Sorry für meinen Ton gerade. :(
 
James1978 schrieb:
Also ich habe jetzt einen USB-Stick als Notfallmedium erstellt (Typ Linux habe ich ausgewählt). Wenn ich den PC über den USB-Stick boote dann funktioniert meine Tastatur und meine Maus nicht mehr. Woran kann das liegen?
Die laufen nicht zufällig via Bluetooth? 🤔
 
Goldsmith schrieb:
Vermutlich kabellose Maus und Tastatur, für diese hättest du den Treiber bei dem Rettungsstick einbinden müssen.
Nein, ich habe eine kabelgebunde Maus und Tastatur von Razer.
 
1.: Ist AOMEI Backupper Professional für Windows 10 und Windows 11 geeignet?

2.: Wenn ich AOMEI Backupper Professional kaufe, dann erhalte ich ja einen Lizenzcode. Den Lizenzcode gebe ich dann in der Software auf meinem alten PC ein. Aber ich möchte in nächster Zeit mir einen neuen PC kaufen. Kann ich dann einfach die Software erneut auf dem neuem PC installieren und den Lizenzcode erneut auf dem neuem PC eingeben? Oder ist der Lizenzcode geräteabhängig und ich muss mich zur Freischaltung bei dem Support von AOMEI melden?

3.: Ich habe zwei Festplatten in meinem PC. Die erste Festplatte ist Laufwerk C: und die zweite Festplatte ist Laufwerk D:

Ich habe beide Festplatten als eine Image Datei (Vollbackup) abgesichert. Warum kann man bei der Wiederherstellung immer nur eine Festplatte zur Wiederherstellung auswählen? Ich würde gerne beide Festplatten markieren und wiederherstellen. Das geht aber nicht. Auch nicht mit der bootfähigen Notfall-Festplatte (bootfähiges Medium). Bei anderen Backup Programmen wie Acronis kann man doch auch zwei Festplatten gleichzeitig wiederherstellen. Oder mache ich was falsch?
 
@Pentagon Wieso? Was verstehtst du an dieser Frage nicht? Ich möchte Festplatte C: und Festplatte D: gleichzeitig wiederherstellen. Bei Acronis kann ich das. Bei AOMEI kann ich immer nur eine Festplatte zur Wiederherstellung auswählen. Inwiefern ist das Unfug? Ohne Begründung zu schreiben das ist Unfug ist schon etwas blöd.
 
1. AOMEI Backupper Professional läuft auf Windows 10 und auch Windows 11
2. Natürlich kannst du Aomei auch auf deinem neuen Rechner intallieren.
3. Ein völlig normales Verhalten, die erstellst ein Vollbackup von allen Platten, schiebst du das wiederherstellen an, dann werden all diese Platten wiederhergestellt.
Ergänzung ()

Du musst AOMEI Backupper 7 (7.4.1) Professional auch nicht gleich kaufen, hier bekommst du das Programm für ein Jahr kostenlos.

https://www.deskmodder.de/blog/2024...rofessional-kostenlos-fuer-euch-bis-mai-2025/
 
Welchen Auftragsnamen vergebt Ihr, wenn Ihr z.B. eine Festplattensicherung macht?


Soll ich bei Auftragsnamen "Disk Backup" eingeben? Oder ist es besser den Auftragsnamen mit aktuellem Datum zu benennen? Also z.B.: "Disk Backup (23.3.2025)"?


Ich finde es blöd, das AOMEI, wenn man eine Sicherung erstellt, nicht das Datum der erstellen Backupimagedatei anzeigt.

Wenn man ein Vollbackup oder Inkrementelles Backup erstellt, dann kann man anhand der erstellten Imagedatei auch nicht erkennen, ob es ein Vollbackup oder ein Inkrementelles Backup ist.
 
Wie bei fast allen Sachen kommt es darauf an. Wenn du nur einen Rechner mit einer Partition hast, dann kann die Bezeichnung ein banales 'Backup' sein. Hast du aber mehrere Rechner / Partition, dann wäre z.B. 'Rechner xy, Laufwerk Z' die bessere Wahl. Genauso kann man ja auch noch weitere, für einen wichtige Infos, entsprechend eintragen. Ggf. hat man ja mehrere Sicherungsaufgaben mit unterschiedlichen Einstellungen (etwa Datenpartition täglich und OS 1 x I'm Monat).
 
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James1978 schrieb:
Welchen Auftragsnamen vergebt Ihr, wenn Ihr z.B. eine Festplattensicherung macht?
Immer den Namen des betreffenden Laufwerks, was ich sichere.
James1978 schrieb:
Soll ich bei Auftragsnamen "Disk Backup" eingeben? Oder ist es besser den Auftragsnamen mit aktuellem Datum zu benennen? Also z.B.: "Disk Backup (23.3.2025)"?
Das musst Du selbst entscheiden.
Ein Datum würde ich nie dazu fügen, da dies bei versionierten Backups wenig Sinn ergibt, wenn immer da gleiche Datum dabei steht.
James1978 schrieb:
Ich finde es blöd, das AOMEI, wenn man eine Sicherung erstellt, nicht das Datum der erstellen Backupimagedatei anzeigt.
Du scheinst ein Backup nicht als fortlaufende Aktion zu verstehen. 🤔
James1978 schrieb:
Wenn man ein Vollbackup oder Inkrementelles Backup erstellt, dann kann man anhand der erstellten Imagedatei auch nicht erkennen, ob es ein Vollbackup oder ein Inkrementelles Backup ist.
Wenn das bei AOMEI so ist, dann ist dem so.
Man dürfte es aber locker an der Dateigröße erkennen können.
 
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@James1978 und alle, versucht doch mal, meinen Gedankengängen zu folgen. Ich benutze Rechner seit 1992, und seitdem ist mir (bewusst) noch keine Datei verloren gegangen.

Ich trenne strikt Betriebssystem und Programme von den Daten. Am besten auf getrennten Laufwerken/Partitionen, aber es geht auch ohne (Daten in eindeutigen Verzeichnisse auf LW C:). Die Daten werden regelmäßig mit geringem Aufwand (5 Minuten) auf externe Datenträger nach dem 123 und dem Generationenprinzip synchronisiert. Werkzeug: Damals Norton Commader, heutzutage Total Commander.

Also wöchentlich je eine andere externe USB-Festplatte angesteckt, gesichert, und gelegentlich auf meine anderen Rechner kopiert. Lange Rede, kurzer Sinn - meine Daten sind 7 (in Worten sieben)fach gesichert.
Daten sind unersetzlich und unbezahlbar!

Nun zu Programmen und den Betriebssystemen: ist mir völlig wurscht. Schlimmstenfalls wird ein Programm neu installiert oder ein Betriebssystem neu aufgespielt (was mir in 33 Jahren nur einmal passiert ist). Und ja, ab und zu kommt sowieso ein neuer Rechner.
Programme, Betriebssysteme und Rechner sind ersetzbar, bezahlbar und somit für mich unwichtig.

Was ich sagen will: wenn man so strukturiert vorgeht, braucht man kein explizites Backup-Programm, das des ganzen Rechner irgendwie sichert. Das komplizierte inkrementelle/differentielle Backup-Programm impliziert intrinsische Fehlerquellen, die ich mit meiner Lösung komplett umgehe. Meine Daten sind sicher, ein Absturz des Rechners ist kein Problem.

Einschränkend erwähne ich, dass nicht jeder über mehrere Rechner/externe Festplatten verfügt. Aber selbst bei meiner Schwägerin - bei ihrem Laptop sichere ich ihre Daten regelmäßig auf eine externe HDD, schon das ist eine Minimalmaßnahme, also wenigstens doppelt gesichert.

Grüße
 
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