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Welches Linux und How to
- Ersteller GreenF0X
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Admiral
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Ubuntu installieren
Lubuntu installieren
Damit hättest du die Lösung zigfach schneller ergoogln können als hier auf ne Antwort zu warten -.-
http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Installation
Vom USB Stick geht es mit dem Programm unetbootin (gibts für Windoof und Linux)
Lubuntu installieren
Damit hättest du die Lösung zigfach schneller ergoogln können als hier auf ne Antwort zu warten -.-
http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Installation
Vom USB Stick geht es mit dem Programm unetbootin (gibts für Windoof und Linux)
Brauchste mir nicht sagen, ich betreue u.a. n CentOS - Server. Aber ich sagte ja auch, es is nix für den Heim-PC. Da macht man ja immer Kompromisse aus Stabilität und Aktualität, wobei ich hier eher zur Stabilität und Langlebigkeit tendiere -> Ubuntu 12.04KillX schrieb:Centos ist ja auch eher für Server gedacht. Da man sehr auf Stabilität achtet sind manche Packete eben nicht gerade die neusten.
Daaron schrieb:Brauchste mir nicht sagen, ich betreue u.a. n CentOS - Server.
Ich auch
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
Ein reines Ubuntu wäre nicht so meins. 12.04 hat bei mir persönlich viel zu viel Stress gemacht.
Beispiel:
Programme aus dem Software Center installiert, sowas wie Clementine, Chromium uns so, also eigentlich nichts dramatisches. Beim dritten Programm gabs dann einen Blackscreen mit automatischem Neustart. Ein paar Programme später gabs dann noch nen kompletten freeze vom System, so das ich nur noch via Hard-Reset neustarten konnte. Das ist mir erlich gesagt mit noch keiner anderen Distri passiert. Dann gab es noch irgend nen Audio Bug zu dem es in den Foren anscheinend keine Lösung gab.
Mint lief bis jetzt am besten out-of-the-box ohne Audio Bugs oder verbugtes Software Center. Manjaro ist auch sehr gut allerdings würde ich glaube ich keinem Anfänger eine RR Distri empfehlen da man doch hin und wieder selbst Hand anlegen muss ^^
Ok, Audio-Bug kann ich nachvollziehen. 12.10 hatte einen Fehler in den meisten Kernels hinsichtlich der Treiber für Creative X-Fi... konnte man aber n handkompiliertes Modul fixen.
Aber die anderen Bugs? Sowas hab ich nie erlebt. Wenn mal was spinnt, dann sind es Treiber, insbesondere die Grafiktreiber.
Ubuntu 12.04 gibt übrigens n verdammt guten Webserver ab. Nur PHP 5.4 gibts da nicht, was aber gar nicht so schlecht ist. Zu viele alte Projekte, die nur zu viel Deprecated Code enthalten und unter Debian 7 mit PHP 5.4 nicht laufen.
Aber die anderen Bugs? Sowas hab ich nie erlebt. Wenn mal was spinnt, dann sind es Treiber, insbesondere die Grafiktreiber.
Ubuntu 12.04 gibt übrigens n verdammt guten Webserver ab. Nur PHP 5.4 gibts da nicht, was aber gar nicht so schlecht ist. Zu viele alte Projekte, die nur zu viel Deprecated Code enthalten und unter Debian 7 mit PHP 5.4 nicht laufen.
T
the_plague
Gast
Linux Mint xfce und Guayadeque als Player. Halte ich für am Winamp-ähnlichsten und benutze ich auch selber am liebsten.
Pft... Der Winamp'igste Player ist und bleibt XMMS2.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Xmms2.jpg <- da, guck. Also wenn das kein Winamp-Clone ist, dann weiß ich auch nicht.
XMMS2 kann mit Winamp Classic Skins umgehen, außerdem auch mit von Winamp exportierten Equilizer-Einstellungen.
Ab einer gewissen Bibliotheksgröße lohnt es sich aber wirklich, über den Tellerrand zu blicken. Amarok kann man mit ner SQL-Datenbank, insbesondere natürlich MySQL/MariaDB, füttern.
Ich hab vor vielen Jahren mal ein paar Experimente mit verschiedenen Playern gemacht. Während Amarok bei gut 3k Tracks in der Bibliothek im normalen Modus ausgestiegen ist (hey, das war nur n Athlon TBred B 1GHz, der darf das!) skalierte die MySQL-Variante selbst bei gut 6k Tracks noch butterweich mit.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Xmms2.jpg <- da, guck. Also wenn das kein Winamp-Clone ist, dann weiß ich auch nicht.
XMMS2 kann mit Winamp Classic Skins umgehen, außerdem auch mit von Winamp exportierten Equilizer-Einstellungen.
Ab einer gewissen Bibliotheksgröße lohnt es sich aber wirklich, über den Tellerrand zu blicken. Amarok kann man mit ner SQL-Datenbank, insbesondere natürlich MySQL/MariaDB, füttern.
Ich hab vor vielen Jahren mal ein paar Experimente mit verschiedenen Playern gemacht. Während Amarok bei gut 3k Tracks in der Bibliothek im normalen Modus ausgestiegen ist (hey, das war nur n Athlon TBred B 1GHz, der darf das!) skalierte die MySQL-Variante selbst bei gut 6k Tracks noch butterweich mit.
DeoDeRant
Lt. Junior Grade
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Tzzz.. Winamp, eigentlich ist Foobar 2000 der Windows Musik Player schlechthin, und da ist DeaDBeef am ähnlichsten. Der beste GUI Musik player für Linux imho. Winamp sollte man wirklich nicht nachtrauern.
Hab die Tage mal OpenSuse 13.1 (KDE) getestet, also kann ich als Einsteigerdistro empfehlen. Zumal es ja auch 3 jahre supportet wird und dank neuem Kernel auch aktuellere Hardware gut unterstützt. Dokumentation gibts reichlich, und für Newbies wichtig, man kann alles über eine GUI einstellen, vieles was auf anderen Distros im Terminal erledigt werden muss (wenn man ein sicheres System haben will)![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Hab die Tage mal OpenSuse 13.1 (KDE) getestet, also kann ich als Einsteigerdistro empfehlen. Zumal es ja auch 3 jahre supportet wird und dank neuem Kernel auch aktuellere Hardware gut unterstützt. Dokumentation gibts reichlich, und für Newbies wichtig, man kann alles über eine GUI einstellen, vieles was auf anderen Distros im Terminal erledigt werden muss (wenn man ein sicheres System haben will)
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Der TE hat halt nach Winamp gefragt... ich nutz auch schon seit Ewigkeiten Foobar unter Windows, unter Linux bin ich nicht so schlüssig. Im Endeffekt tuts aber eh Banshee.
Ja, die GUI-Konfiguration von SUSE ist ein großes Plus. Das muss man neidlos zugeben, YAST ist schon verdammt mächtig.
Ja, die GUI-Konfiguration von SUSE ist ein großes Plus. Das muss man neidlos zugeben, YAST ist schon verdammt mächtig.
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Ich habe im Moment noch openSUSE 12.3 auf dem HTPC drauf.
Das läuft ebenfalls absolut zufriedenstellend. YAST ich echt eine Unterstützung, die hilft.
Das läuft ebenfalls absolut zufriedenstellend. YAST ich echt eine Unterstützung, die hilft.
Warum nicht einfach ein angepasstes Android Porting 4.3 aufn Stick mit Unetbooting und VCl Player sollte reichen für sone Zwecke ,Youtube und Facebook bekommt man ebenfalls als App dafür,dein Windows kannst du trotzdem drauf lassen ![Augen rollen :rolleyes: :rolleyes:](/forum/styles/smilies/rolleyes.gif)
Sofern dein Laptop das starten vom USB Stick unterstützt ?
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Sofern dein Laptop das starten vom USB Stick unterstützt ?
Zuletzt bearbeitet:
mensch183
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Mumpitz? Ich sprach von seinen "angesprochenen Aufgaben". Wer "partykeller um fuer musik zu sorgen ... winamp ... facebook ... youtube" auf einem Core2Duo mit 2 GB unter Windows 8 nicht hinbekommt, wird es auch mit Linux nicht hinbekommen. Die Unterschiede zwischen Win und einem 0815-Linux hinsichtlich Ressourcenverbrauch sind für seine Aufgaben auf seiner Hardware komplett nebensächlich. Nur darum ging es.Daaron schrieb:So n Mumpitz.
Der monströse Vorteil von Linux ist, dass es deutlich effizienter mit Ressourcen umgeht.
Ich bleibe dabei: Der Threaderöffner hat ein Windowsproblem, wenn er den Kram da nicht hinbekommt. Seine Idee vom Umstieg auf Linux, wovon er keinerlei Ahnung hat, ist offenkundig keine geeignete Lösung für sein Problem.
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Der Umstieg auf Linux ist nun auch kein Hexenwerk. Ganz und garnicht! Vor allem Ubuntu und dessen Derivate sind sehr anfängerfreundlich (mM)
Es stimmt aber, die Performanceunterschiede zwischen einem (sauberem) Windowssystem und Linux sind marginal. Zwar brauchen die meisten Linux Distris weniger Ram*. Geht es aber um reine Anwendungsgeschwindigkeit sind die Unterschiede wirklich minimal (je nach Anwendungsfall sogar zur Vorteilen des Einen oder anderen Systems).
*Was zum einen an einer unterschiedlichen Handhabung des Speichermanagments liegt (Windoof lädt auf Verdacht wesentlich mehr Daten als Linux) und daran das viel zu viel Software für Win sich im Autostart verewigt (was in der Regel Schwachsinn ist, aber dafür kann Windoof nix).
Insofern ist System plätten, neues Win druff und nur die benötigte Software auch ne Option
Es stimmt aber, die Performanceunterschiede zwischen einem (sauberem) Windowssystem und Linux sind marginal. Zwar brauchen die meisten Linux Distris weniger Ram*. Geht es aber um reine Anwendungsgeschwindigkeit sind die Unterschiede wirklich minimal (je nach Anwendungsfall sogar zur Vorteilen des Einen oder anderen Systems).
*Was zum einen an einer unterschiedlichen Handhabung des Speichermanagments liegt (Windoof lädt auf Verdacht wesentlich mehr Daten als Linux) und daran das viel zu viel Software für Win sich im Autostart verewigt (was in der Regel Schwachsinn ist, aber dafür kann Windoof nix).
Insofern ist System plätten, neues Win druff und nur die benötigte Software auch ne Option
mensch183 schrieb:Mumpitz? Ich sprach von seinen "angesprochenen Aufgaben". Wer "partykeller um fuer musik zu sorgen ... winamp ... facebook ... youtube" auf einem Core2Duo mit 2 GB unter Windows 8 nicht hinbekommt, wird es auch mit Linux nicht hinbekommen. Die Unterschiede zwischen Win und einem 0815-Linux hinsichtlich Ressourcenverbrauch sind für seine Aufgaben auf seiner Hardware komplett nebensächlich. Nur darum ging es.
Ich bleibe dabei: Der Threaderöffner hat ein Windowsproblem, wenn er den Kram da nicht hinbekommt. Seine Idee vom Umstieg auf Linux, wovon er keinerlei Ahnung hat, ist offenkundig keine geeignete Lösung für sein Problem.
Wenn du nur hier bist um etwas zu "flamen", dann darf ich dich bitten derart unqualifizierte Beiträge woanders kundzutun
![Lächeln :) :)](/forum/styles/smilies/smile.gif)
@GreenF0X
Probier doch einfach mal ein Mint und ein Ubuntu via Live CD oder USB Stick aus, dann siehst du zum einen ob alles funktioniert und zum anderen kannst du dir schonmal die Desktopumgebungen ansehen ohne das du es gleich installieren musst.
Windows... ja, auch Win8... ist eine Speicherhure. 2GB ist einfach zu wenig, das reicht da gerade so für das OS, aber nicht mehr für Anwendungen. Wenn der Mediaplayer jetzt eine umfangreiche Bibliothek hat und noch ein paar Visualisierungen laufen sollen, dann wird es da verdammt schnell verdammt eng.mensch183 schrieb:Mumpitz? Ich sprach von seinen "angesprochenen Aufgaben".
Da Linux, insbesondere die schlanken Desktopumgebungen, deutlich effizienter mit RAM umgeht, wird sich das Problem also durchaus bessern.
Da der TE aber explizit weg von seine Win8 Developer Preview will und andererseits in den Laptop kein Geld investieren will, wird er so oder Linux nehmen... egal was du hier erzählst.
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Windows an sich braucht nicht viel RAM. Auf einem System mit WIn7 und 1GB Ram brauch Windows knapp über 400MB:
http://winfuture.de/news,65934.html
Wenn ich Ubuntu mit Unity starte komme ich aufs Selbe raus und Lubuntu (also Ubuntu mit LXDE der für seinen schonenden Umgang mit Resourcen bekannt ist) sind es 200-250MB. Insofern kommt man mit Linux etwa beim selben raus oder aber man nutzt eine Desktopumgebung die aufgrund ihrer Reduziertheit schon bisserl was vermissen lässt (mM).
Was Windows jedoch macht, wenn mehr RAM zur Verfügung steht wird die Prefetchfunktion bemüht und es werden auf Verdachten Daten in den Ram geladen und dieser wird dann als belegt deklariert. Die entsprechenden Speicherbereiche können aber jederzeit freigegeben werden, sodass die fixe Belegung durch Windows eigentlich nur 300-400MB ausmacht und damit ist es vergleichbar mit einem Großteil der Linux Distris bzw. deren Desktopumgebungen.
Eins sollte man den Jungs in Redmond nicht unterstellen, und zwar, dass sie grundsätzlich Stuss bauen. Oftmals werden Funktionen integriert, die durchaus sinnvoll sind und eine legitime Lösung darstellen. Oftmals werden diese Funktionen einfach falsch verstanden und es entstehen Gerüchte, wie eben, dass Windows ein Speicherfresser sei (auf div. Anwendungen unter Win trifft das schon eher zu).
Windows 8 scheint meist sogar unter 300MB zu benötigen und ist damit sehr nah an dem was Xubuntu braucht...
http://winfuture.de/news,65934.html
Wenn ich Ubuntu mit Unity starte komme ich aufs Selbe raus und Lubuntu (also Ubuntu mit LXDE der für seinen schonenden Umgang mit Resourcen bekannt ist) sind es 200-250MB. Insofern kommt man mit Linux etwa beim selben raus oder aber man nutzt eine Desktopumgebung die aufgrund ihrer Reduziertheit schon bisserl was vermissen lässt (mM).
Was Windows jedoch macht, wenn mehr RAM zur Verfügung steht wird die Prefetchfunktion bemüht und es werden auf Verdachten Daten in den Ram geladen und dieser wird dann als belegt deklariert. Die entsprechenden Speicherbereiche können aber jederzeit freigegeben werden, sodass die fixe Belegung durch Windows eigentlich nur 300-400MB ausmacht und damit ist es vergleichbar mit einem Großteil der Linux Distris bzw. deren Desktopumgebungen.
Eins sollte man den Jungs in Redmond nicht unterstellen, und zwar, dass sie grundsätzlich Stuss bauen. Oftmals werden Funktionen integriert, die durchaus sinnvoll sind und eine legitime Lösung darstellen. Oftmals werden diese Funktionen einfach falsch verstanden und es entstehen Gerüchte, wie eben, dass Windows ein Speicherfresser sei (auf div. Anwendungen unter Win trifft das schon eher zu).
Windows 8 scheint meist sogar unter 300MB zu benötigen und ist damit sehr nah an dem was Xubuntu braucht...
M
mambokurt
Gast
mensch183 schrieb:Die Unterschiede zwischen Win und einem 0815-Linux hinsichtlich Ressourcenverbrauch sind für seine Aufgaben auf seiner Hardware komplett nebensächlich.
Klar, bis der Virenscanner auf der Windowsbüchse losrödelt und die Arbeitsgeschwindigkeit gefühlt halbiert
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Ich bin hier auf Arbeit von Win 7 auf Xubuntu umgestiegen, von kürzeren Bootzeiten und automatischen Updates aller Anwendungen mal abgesehen hat sich der Ramverbrauch halbiert, man hat keinen nervigen Virenscanner mehr an der Hacke und die Responsivität an sich ist deutlich höher. Zusätzlich bekommt man für Linux auch eher aktuelle Software die auf alter Hardware läuft. In der Windowswelt wird da oft etwas verschwenderischer programmiert, da bleiben für alte Rechner oft nur ältere Versionen die noch nicht so viel Resourcen schlucken.
Also: +1 für Xubuntu LTS, einfach weil es alles bietet was man braucht und keum Resourcen frisst.
T
the_plague
Gast
ich ziehe mint xfce xubuntu mittlerweile vor, da mir canonicals neue firmenphilosophie nicht mehr so zusagt
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