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Bei www.abgeordnetenwatch.de antworten sehr viele Bundestagsabgeordnete auf Fragen von Bürgern. Und wer mit einer Petition tatsächlich etwas bewegen will der stellt sie nicht per Change.org & Co sondern beim Bundestag direkt epetitionen.bundestag.de.
In meiner Heimatstadt hat der Bürgermeister sogar einmal die Woche eine Sprechstunde gegeben und man konnte ohne Termin mit ihm politische Anliegen besprechen. Dort gab es Tipps an welchen Politiker man sich wenden konnte wenn der Bürgermeister selbst nicht weiterhelfen konnte.
Sowas wie von @Smash32 liest man leider nur von Menschen die sich mit dem Thema nicht beschäftigt oder einen Abgeordneten mit ihrer "die BRD ist eine GmbH" Theorie genervt haben.
Am Ende sollte man sich natürlich in einer Partei engagieren statt zu jammern, dass seine Stimme nicht in der Politik Gehör findet. In der SPD hat man gesehen wie wichtig die Arbeit innerhalb der Parteien sein kann. Der Vorsitzende der Jusos hat unermüdlich Werbung für seinen Standpunkt gemacht aber die Mehrheit der SPD war am Ende anderer Meinung.
Die AfD und die Piraten Partei sind auch sehr junge Parteien, so unrealistisch ist das also gar nicht. Wenn man aber natürlich nur ein Thema in der Petition oder Partei behandelt das keinen interessiert dann ist es in der Tat unrealistisch.
"Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach."
In meiner Heimatstadt hat der Bürgermeister sogar einmal die Woche eine Sprechstunde gegeben und man konnte ohne Termin mit ihm politische Anliegen besprechen. Dort gab es Tipps an welchen Politiker man sich wenden konnte wenn der Bürgermeister selbst nicht weiterhelfen konnte.
Und ich finde deine Aussage wenn ich ehrlich bin etwas witzlos. Wo habe ich die Möglichkeit "euren Abgeordneten zu belästigen"? Bekomme ich da direkt Termine bei Bundestagsabgeordneten und falls ja wo bekomme ich die.
Sowas wie von @Smash32 liest man leider nur von Menschen die sich mit dem Thema nicht beschäftigt oder einen Abgeordneten mit ihrer "die BRD ist eine GmbH" Theorie genervt haben.
Am Ende sollte man sich natürlich in einer Partei engagieren statt zu jammern, dass seine Stimme nicht in der Politik Gehör findet. In der SPD hat man gesehen wie wichtig die Arbeit innerhalb der Parteien sein kann. Der Vorsitzende der Jusos hat unermüdlich Werbung für seinen Standpunkt gemacht aber die Mehrheit der SPD war am Ende anderer Meinung.
Und das mit den Petitionen und der Parteigründung ist schlicht unrealistisch.
Die AfD und die Piraten Partei sind auch sehr junge Parteien, so unrealistisch ist das also gar nicht. Wenn man aber natürlich nur ein Thema in der Petition oder Partei behandelt das keinen interessiert dann ist es in der Tat unrealistisch.
"Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach."