Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Hallo

Binalog schrieb:
Dieses neoliberale Märchen von der Doppelbesteuerung bei einer Erbschaft ist wahrscheinlich nie totzukriegen.
Wieso Märchen, das Erbe (egal ob Geld oder Güter) wurde doch von der Vorgängergeneration verdient und die haben ihre Einkünfte (mit denen das Erbe erwirtschaftet wurde) zeitlebens versteuert.
Das ist das gleiche wie die Rentenbesteuerung (ich bin auf das hoffentlich baldige Gerichtsurteil gespannt), die Einkünfte werden im Arbeitsleben besteuert und die Rente wird auch noch besteuert.

Binalog schrieb:
Dass dieses Argument (abgesehen davon dass es falsch ist, siehe ersten Satz) unlogisch ist müsste jedem klar sein.
Aber nur nicht neoliberalen Feinden des Kapitalismus und das ist zum Glück nur eine unbedeutende Minderheit (siehe Wahlergebnisse der letzten Jahrzehnte).

Grüße Tomi
 
Binalog schrieb:
Besteuert wird der Erbe, nicht der Erblasser.

Dieses neoliberale Märchen von der Doppelbesteuerung bei einer Erbschaft ist wahrscheinlich nie totzukriegen.

Dass dieses Argument (abgesehen davon dass es falsch ist, siehe ersten Satz) unlogisch ist müsste jedem klar sein. Denn damit müsste man jede Steuer infrage stellen, welche mit versteuertem Einkommen beglichen wird, z. B. die Mehrwertsteuer beim Einkauf. Man kauft sich von seinem versteuerten Gehalt eine Bratwurst, bezahlt dabei Mehrwertsteuer und wird dadurch doppelbesteuert? So ein Nonsens.

Wahrscheinlich gibt es wieder unterschiedliche Arten von "Steuern", anders kann ich mir die Logik auch nicht
erklären.

Im Grunde wäre die Erbschaftssteuer der Gegenspieler zur Rendite um dem Zinseszins ins unendliche entgegenzuwirken.

Ich frage mich schon, warum die Milliardäre, nicht nach und nach alle Grundstücke! (nicht Häuser) aufkaufen.
Damit wären sie und alle Nachgenerationen bis zur Enteignung (oder bis die Menschheit die Erde verlässt, nachdem diese zerstört wurde) abgesichert.
 
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Tomislav2007 schrieb:
(...)Wieso Märchen, das Erbe (egal ob Geld oder Güter) wurde doch von der Vorgängergeneration verdient und die haben ihre Einkünfte (mit denen das Erbe erwirtschaftet wurde) zeitlebens versteuert.
Das ist das gleiche wie die Rentenbesteuerung (ich bin auf das hoffentlich baldige Gerichtsurteil gespannt), die einkünfte werden im Arbeitsleben besteuert und die Rente wird dann auch besteuert.(...)
Du kennst doch genau den Unterschied, weshalb diese Nebelkerzen?

Die Erbschaftssteuer trifft den Erben, nicht den Erblasser. Der Erbe bekommt Vermögenswerten, wofür er noch nie vorher Steuern entrichtet hat.

Bei der Thematik der Rentenbesteuerung handelt es sich im Gegensatz dazu um dieselbe Person, welche besteuert wird.

"Doppelbesteuerung bei Erbschaft"ist unlogisch (siehe dazu #3.800) und formal falsch, da mit der Erbschaftssteuer der Erbe belastet wird und nicht der Erblasser.


So schwer zu verstehen ist das doch nicht und ich bin sicher, dass Du das auch weißt.
 
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Hallo

Binalog schrieb:
Du kennst doch genau den Unterschied, weshalb diese Nebelkerzen?
Du darfst meine Meinung sehr gerne Nebelkerze nennen, solange du das machst weiß ich das ich richtig liege.

Binalog schrieb:
Die Erbschaftssteuer trifft den Erben, nicht den Erblasser.
Und das finde ich unfair.

Binalog schrieb:
Der Erbe bekommt Vermögenswerten, wofür er noch nie vorher Steuern entrichtet hat.
Die Vorgängergeneration hat aber alles schon versteuert.

Binalog schrieb:
Bei der Thematik der Rentenbesteuerung handelt es sich im Gegensatz dazu um dieselbe Person, welche besteuert wird.
Macht für einen neoliberalen Freund des Kapitalismus keinen Unterschied.

Binalog schrieb:
So schwer zu verstehen ist das doch nicht und ich bin sicher, dass Du das auch weißt.
Selbstverständlich verstehe ich dich, ich habe trotzdem eine andere (neoliberal freundlichere) Meinung.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
(...)
Selbstverständlich verstehe ich dich, ich habe trotzdem eine andere (neoliberal freundlichere) Meinung.
(...)
"unfair" ist eine Meinung. "Doppelbesteuerung" ist eine Falschbehauptung.
 
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Hallo

@Binalog

Wird in deiner Familie nichts geerbt/vererbt oder wieso findest du die Besteuerung von Erbschaften so toll ?
Dass man das als Außenstehender toll findet kann ich verstehen, wir Betroffenen sehen das komplett anders.

Grüße Tomi
 
Es gibt diesbezüglich zwei Perspektiven, die individuelle und die gesamtheitliche. Die individuelle kann in einem anonymen Internetforum nur sehr bedingt eine Rolle spielen, weil alles hier unbelegte Brötchen sind. Ich persönlich gehe bei persönlichen Angaben von einer "Schwindelquote" größer 50 % aus, z. B. passen viele hier geschilderten Erfolgshistorien von "Selfmade-Millionären" irgendwie nicht zu deren Onlinepräsenz. Es gibt solche Macher, aber die verwenden ihre kostbare Zeit bestimmt nicht für unentgeltliche Omnipräsenz in irgendeinem Internetforum.

Zurück zur Erbschaftssteuer: Ich halte es für ein krasses Missverhältnis, dass Einkommen mit fast 50 % besteuert werden und bei Erbschaften unterm Strich nicht mal 2 % anfallen.

Deshalb meine ich, dass die Einkommenssteuer gesenkt und die Erbschaftssteuer dafür aufkommensneutral angehoben werden sollte.

Der Einkommenssteuerpflichtige sollte mehr von seinem Brutto behalten dürfen und Erben sollten selbst etwas leisten.

Und nein, ich bin nicht kinderlos (aber wie gesagt sind das unbelegte Brötchen).
 
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Hallo

Binalog schrieb:
Zurück zur Erbschaftssteuer: Ich halte es für ein krasses Missverhältnis, dass Einkommen mit fast 50 % besteuert werden und bei Erbschaften unterm Strich nicht mal 2 % anfallen.

Deshalb meine ich, dass die Einkommenssteuer gesenkt und die Erbschaftssteuer dafür aufkommensneutral angehoben werden sollte.

Der Einkommenssteuerpflichtige sollte mehr von seinem Brutto behalten dürfen und Erben sollten selbst etwas leisten.
Das wäre ein Kompromiss den ich begrüßen würde, weil das dafür sorgen würde das man selber mehr hat oder mehr vererbt, aber nur Erbschaften stärker besteuern fände ich nicht gut.
Was machen wir mit den Erben die z.b. nur eine Wohnung oder ein kleines Einfamilienhaus erben und sich "deine" hohe Erbschaftssteuer nicht leisten können ?

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der "arme" Erbe sich die Erbschaft nicht leisten kann, dann kann er sie ausschlagen, liquidieren oder für die Steuer einen Kredit aufnehmen.

Das Leben ist hart, weshalb soll das Erben weicher sein?
 
Hallo

Interessante Antwort, du scheinst beim Thema Erbe ein Außenstehender zu sein, der nur möchte das andere mehr bezahlen, aber OK das ist deine Meinung.

Grüße Tomi
 
Die Erbschaftssteuer würde bestimmt sowieso wieder nur den Mittelstand betreffen weil die Grenzwerte wahrscheinlich wieder zu niedrig angesetzt werden. Für große (Familien-)Konzerne gibts dann bestimmt wieder dutzende Schlupflöcher über Holding-Gesellschaften usw. Außerdem erschließt sich mir die Logik nicht ganz, ein Unternehmen baut Kapital nach Steuern auf, bloß weil der Eigentümer verstirbt soll dieses Kapital gemindert werden? Besser fände ich es da wenn die Erben in die Pflicht genommen werden, also Unternehmen muss fortgeführt werden + kein Stellenabbau und das halt für einen definierten Zeitraum. Ein Verkauf der geerbten Anteile innerhalb dieses Zeitraumes müsste diese Verpflichtung dann entsprechend auf den neuen Eigentümer übertragen.
 
Binalog schrieb:
Wenn der "arme" Erbe sich die Erbschaft nicht leisten kann, dann kann er sie ausschlagen, liquidieren oder für die Steuer einen Kredit aufnehmen.
Google spuckt dazu aus:
Ehegatten und Lebenspartner können 500.000 Euro steuerfrei erben. Ein Freibetrag von 400.000 Euro gilt für jedes Kind sowie, falls Kinder des Verstorbenen bereits vorher verstorben waren, für deren Kinder. Enkel, deren Eltern noch leben, verfügen über einen Freibetrag von 200.000 Euro.
https://www.smart-rechner.de/erbschaftsteuer/ratgeber/erbschaft_freibetrag.php
So "arm" sind die garnicht.
 
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Hallo

DerOlf schrieb:
So "arm" sind die garnicht.
1. Es ging nicht um den Ist Zustand, es ging darum das @Binalog die Erbschaftssteuer anheben möchte.
2. Mit einem Einfamilienhaus sind 400.000€ - 500.000€ in Ballungsgebieten sehr schnell überschritten und das ist keine Luxus Villa.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Mit einem Einfamilienhaus sind 400.000€ - 500.000€ in Ballungsgebieten sehr schnell überschritten und das ist keine Luxus Villa.
Darüber kann man ja gern diskutieren. Auch eine Erbschaftssteuer, die erst ab 1.000.000€ greifen würde, würde genug Geld in die Kassen spülen. Ich persönlich halte es aber für sinnvoller wenn man Einkünfte aus Geld höher besteuern würde. Man könnte für die Spitzendividenden den Steuersatz von derzeit 25% auf den Lohnsteuerhöchstsatz von derzeit 42% anheben. Das wäre viel gerechter. Dann würden die Erbschafts Dynastien ihren Beitrag wirklich Leisten. Dann bräuchte man auch nicht mehr darüber diskutieren, den Spitzensteuersatz bei der Lohnsteuer anzuheben. Außerdem müssen unsere Steuerbehörden mehr Personal bekommen, damit sie endlich die Steuerhinterziehung effektiv bekämpfen können. Denn durch Steuerhinterziehung gehen dem Staat jährlich mittlerweile fast 125 Milliarden Euro durch die Lappen. Jeder einzelne Steuerprüfer, der dazu kommt, ist vom Staat sehr gut investiertes Geld.

Edit: Als allererstes müßte aber überhaupt mal die Steuerpflicht endlich an die Staatsbürgerschaft gebunden werden - wie z. B. in den USA.
 
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Das ist doch alles lösbar. Eine Immobilie die selbst genutzt wird könnte man von der Erbschaftssteuer befreien, damit Mann/Frau nach Tod des Partners keine Belastung haben. Vorraussetzung, man hat dort den Hauptwohnsitz (oder als verlegt ihn als Kind dorthin) und man bekommt eine Verkaufssperre von 15 Jahren. Bricht man das muss man nachzahlen, aber dann hat man ja eh Geld durch den Verkauf. Ähnliche Regelungen gibts auch beim geförderten Wohnbau, wäre also kein rechtliches Neuland.

Auch für Unternehmen böten sich Lösungen an die längerfristig den Betrag einbringen (falls gewünscht). Beispielsweise 5% auf Kaptialausschüttungen bzw. Privatentnahmen bis der Steuerbetrag abbezahlt wurde.

Und grundsätzlich einen progressiven Steuersatz. Bei einer dritten oder vierten Immobilie muss man jetzt nicht auf die Liquidität der Erben Rücksicht nehmen.

Wobei ich für nicht kommerziell genutzten Grundbesitz bzw. Immobilienbesitz im Allgemeinen für eine progressive Grundsteuer wäre. Erstwohnsitz und vllt Zweitwohnsitz gleich wie jetzt und ab dann ist für jeden weiteres/n Grundstück/Wohnsitz das/den man nicht komerziell nutzt (also z.B. vermietet/verpachtet/landwirtschaftlich nutzt) eine Steuer zu zahlen - egal ob Privatperson oder Unternehmen.
 
Discovery_1 schrieb:
Man könnte für die Spitzendividenden den Steuersatz von derzeit 25% auf den Lohnsteuerhöchstsatz von derzeit 42% anheben.

Was wäre denn daran "gerechter" ? Dividenden werden so oder so vom Unternehmen besteuer mit Gewerbesteuer/Körperschafststeuer, die Abgeltungstseuer kommt nochmal on Top. Letztendlich nehmt ihr damit nur den jungen Leuten die letzte Möglichkeit der Altersvorsorge.
 
@Vektorfeld Es geht um die super-reichen Familien wie Klatten/Quandt & Co. Natürlich müßte man die Besteuerung der Dividenden nach der Höhe Staffeln. 42% soll der Höchstsatz sein, wie bei der Lohnsteuer der Spitzensteuersatz, ebenfalls 42%
 
hallo7 schrieb:
Das ist doch alles lösbar. Eine Immobilie die selbst genutzt wird könnte man von der Erbschaftssteuer befreien, damit Mann/Frau nach Tod des Partners keine Belastung haben. Vorraussetzung, man hat dort den Hauptwohnsitz (oder als verlegt ihn als Kind dorthin) und man bekommt eine Verkaufssperre von 15 Jahren. Bricht man das muss man nachzahlen, aber dann hat man ja eh Geld durch den Verkauf. Ähnliche Regelungen gibts auch beim geförderten Wohnbau, wäre also kein rechtliches Neuland.

Eine gute Idee. Gerade selbstegnutzte Immobilien wandern sehr schnell, je nach Lage, über die Bemessungsgrenze.

Grundsätzlich wird sich bei dem Thema primär auf den Erben fokussiert. Der zukünftige Erblasser wird mir zu wenig betrachtet. Ich persönlich habe und werde nichts erben in meinem Leben, werde aber deutlich über der Freigrenze vererben. Ich finde es ziemlich doof, dass mein Vermögen, welches ausschließlich durch mich, meine Entscheidungen, meine Arbeit, meinen Verzicht, meine Erfahrungen, im Ergebnis auch durch viele Fehlentscheidungen, entstanden ist, nochmal zu versteuern ist. Das empfinde ich als nicht gerecht.

Auch in diesem Tread wird wieder darüber gestritten, in welchem Bereich Abgaben und Steuern erhöht werden könnten, kombiniert mit einer Erwartungshaltung an Unterstützung und der freiwilligen Aufgabe von Selbstverantwortung. Das ist ist doch ein vollkommen bizarres Verständnis vom Verhältnis zwischen Mensch und Staat. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen!
 
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e-ding schrieb:
(...) Ich finde es ziemlich doof, dass mein Vermögen, welches ausschließlich durch mich, meine Entscheidungen, meine Arbeit, meinen Verzicht, meine Erfahrungen, im Ergebnis auch durch viele Fehlentscheidungen, entstanden ist, nochmal zu versteuern ist. (...)
Es gibt keine Doppelbesteuerung beim Erben, der Erbe wird mit der Erbschaftssteuer belastet, nicht der Erblasser.

Du kaufst doch von Deinem Vermögen auch in Geschäften ein und bezahlst dort Mehrwertsteuer.

Stehst Du dann im Laden und rufst: "Das ist Doppelbesteuerung, Gemeinheit!"?

Nein? Klar, weil es albern wäre.

Wenn Du es als zukünftiger Erblasser überhaupt nicht verwinden kannst, dass ein Teil Deines Erbes an den Staat geht, dann steht es Dir doch frei es zussammen mit Deinen Gebeinen in einer Gruft einmauern zu lassen oder es in Form von Asche mit in Deine Urne zu nehmen.
 
Binalog schrieb:
Es gibt keine Doppelbesteuerung beim Erben, der Erbe wird mit der Erbschaftssteuer belastet, nicht der Erblasser.

Du kaufst doch von Deinem Vermögen auch in Geschäften ein und bezahlst dort Mehrwertsteuer.

Stehst Du dann im Laden und rufst: "Das ist Doppelbesteuerung, Gemeinheit!"?

Du hast nicht verstanden worum es mir ging und auch nicht die Besteuerungsreihenfolge.

Naja, Deiner Logik folgend, ist das Vermögen beim Kauf dann ja schon das dritte mal besteuert. Ich vererbe versteuertes Vermögen. Der Erbe versteuert mein versteuertes Vermögen und wenn er dann was kauft; schwups wieder steuern ruff. Das war aber nicht gemeint.

Mir ging es um Grundsätzliches, nicht um die o.g. Definitionen. "Doppelbesteuerung" habe ich nicht auch angesprochen. Doppelbesteuerung ist personenbezogen und kann hier keine Anwendung finden.
Ungerecht bleibt die vermögensbezogene Mehrfachbesteuerung (auch ohne abschließenden Kauf).

Als zukünftiger Erblasser habe ich schon sehr viele Steuern bezahlt und grundsätzlich kein Problem damit den Staat und das Gemeinwohl auf Basis meiner wirtschaftlichen Kraft zu unterstützen. Das bedeutet allerdings nicht, dass ich mit jeder Regelung und den verschiedenen Grenzen einverstanden sein muss. Heinrich Mann hat da mal ein sehr gutes Buch geschrieben auch wenn sich die Vorzeichen wohl etwas verschoben haben.

Ziel muss es doch sein, die Staatsquote zu minimieren bzw. das System dahinter so effizient wie möglich zu gestalten und nicht ständig zu argumentieren, weshalb sie steigen sollte!
 
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