Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Ist es so unmöglich richtig zu zitieren? @Vitrex2030
Lass doch bitte den Userverweis im Zitat drin. So ist es einfach nur umständlich den ursprünglichen Post zu lesen.
 
Vitrex2030 schrieb:
Man sieht also welche Lasten auf uns alle zukommen werden, wenn die Babyboomer aus dem Berufsleben aussteigen werden.
Ab 2025 wird es so kommen, dann beginnen die zig Millionen von Boomern ihre Renten/Pensionen anzutreten.

Und warum beteiligt man die Arbeitnehmer nicht einfach am Produktivitätszuwachs? Damit wäre das (Schein)argument der Demografie hinfällig. Das wäre ja zu einfach (und zu schwer in die Köpfe zu bekommen).

Stattdessen nimmt man so etwas in kauf und das wird garantiert noch schlimmer.

Und wie macht das eigentlich Österreich?

Vektorfeld schrieb:
Wow, 68? Mal sehen wann es bei mir so weit wäre, sind noch ein paar Jahrzente to go

Deutschland diskutiert lieber über so etwas. ich fasse mir da nur noch an den Kopf.
 
@Scrypton:
Es gibt sicherlich mittlerweile immer mehr Reedereien, die sich ernsthaft um Emissionsreduktion Gedanken machen (und nicht nur, um Emissionskosten zu umgehen), aber es gibt eben auch die Kultur, sich einfach ein Label anzueignen, und dann nur das zu tun, was für dieses Label zwingend erforderlich ist.
Fair Trade bedeutet oft genug nur, dass die Kinder eben weggeschickt werden, bevor der angemeldete Prüfer kommt. Unangemeldete Prüfungen gibt es in diesem System nicht.

Selbst wenn ich mir Kreuzfahrten leisten könnte, würde ich sie nicht machen ... oder höchstens mit einem Segelkreuzer (und auf dem würde ich mitarbeiten wollen).
In so einem schwimmenden Luxushotel ist mit das einfach zu wenig Meer ... dafür muss ich nicht in ein Boot steigen.

Hältst du die Seiten eines Kreuzfahrtunternehmens wirklich für eine verlässliche Quelle? ... mMn ist das größtenteils Mareketing.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scrypton schrieb:
Fakt ist: Selbst ein Dr. Drosten konnte im März 2020 nicht(!) wissen (also: weder wissen können, noch wissen müssen) dass dem so sein wird.
Natürlich kann man nichts 100% Wissen, es war aber offensichtlich im letzten März., was soll diese nachträgliche Debatte? Was hat Drosten denn gegenteiliges gesagt wie Corona in einem Jahr sein wird?

Es gab März 2020 keinerlei Wissen über Langzeitfolgen, sehr geringes Wissen über CFR von Covid, ebenso wenig war bekannt das mRNA Impfstoffe so Reibungslos massenproduziert werden können. (Der Dank gebührt an dieser Stelle ganz ausdrücklich Donald Trump, und NICHT der EU). März 2020 ging nach meiner Beobachtung jeder von einer Herdenimmunität aus, abgefedert durch "Flatten the curve". An Debatten über ein strenges Containment ab Sommer kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Freue mich aber gerne über gegenteilige Links. Eher an Diskussionen über Öffnungsorgien.
 
Der Paule schrieb:
Deutschland diskutiert lieber über so etwas. ich fasse mir da nur noch an den Kopf.
Es gibt halt nur drei Varianten, mit denen die Töpfe den Bedarf decken könnten.
Entweder man lässt (A) die jetzigen Einzahler mehr oder länger einzahlen, zahlt ihnen (B) weniger aus ... oder man vergrößert (C) die Anzahl der Einzahler effektiv.
Letzteres ist in Lobbyland leider nicht wirklich mehrheitsfähig. Also wird es wohl eine Mischung aus den Verfahrensweisen der ersten zwei Varianten.

Ich glaube, dass es auf eine Mischung aus höheren Beiträgen und längerer Einzahlung bei niedrigeren Renten hinauslaufen wird und ich wäre auch sehr überrascht (positiv) wenn es anders wäre.
Das Thema Altersarmut wird man damit natürlich nicht los.
 
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Vektorfeld schrieb:
es war aber offensichtlich im letzten März
Nein, war es nicht. Bis fast einschließlich März gab es hier noch nicht mal irgendwelche Maßnahmen.

Vektorfeld schrieb:
Was hat Drosten denn gegenteiliges gesagt wie Corona in einem Jahr sein wird?
Zu diesem Zeitpunkt hat er eben überhaupt noch nichts gesagt - weil es eben nicht(!) absehbar war, wie es in einem Jahr sein wird.

Vektorfeld schrieb:
Der Dank gebührt an dieser Stelle ganz ausdrücklich Donald Trump
Dem beführt überhaupt kein Dank, egal an welcher Stelle...
 
@Mustis
Brauchst du nicht, ich habe sie doch geliefert und verlinkt.... (liest hier eigentlich irgendwer mal irgendwelche Quellen
Aus deiner angebenen Quelle hier nochmal die Zahlen für Ost- und West:

Unbenannt.jpg

Ich sehe da nirgendwo, dass meine Berechnungen oder Zahlen falsch wären?!
Im Osten wären es also 37.251,89 Euro Jahresbruttoeinkommen, 3.104,32 Euro brutto im Monat, die man aktuell verdienen muss, um einen vollen Rentenpunkt pro Jahr zu erhalten.
Im Westen wären es nach obiger Tabelle 39.338,07 Euro Jahreseinkommen, also 3.278,17 Euro brutto pro Monat. (Stand 2021)

Bist Du mit diesen Zahlen d´accord oder bist Du der Meinung, dass sie falsch sind?
 
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41541/12 ist wieviel?

PS: du hast den Post ja auch gar nicht bearbeitet dahingehend.... :rolleyes: Ursprünglich stand dort, dass eben so und so viele weniger als 3600€ verdienen und daher keinen Rentenpunkt pro Jahr erhalten. Das jetzt im Nachhinein anzupassen und die richtigen Zahlen zu verwenden und jetzt zu behaupten, du sähest keine Diskrepanz ist, ach sowas lächerliches echt...

und gern erneut: Man muss keinen ganzen Rentenpunkt im jahr bekommen! Dann bekommt man eben nur 0,8 oder 0,7 Das ist doch völlig egal! Wer nicht durchschnittlich viel verdient bekommt auch nicht die Durchschnittsrente und genau die gibt der Rentenpunkt an. Was also daran ist jetzt so fatal, wenn jemand keinen Rentenpunkt im jahr erhält? Was hat das für eine Aussage bzw. Konsequenz. Erklär das doch bitte mal in eigenen worten.
 
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Vitrex2030 schrieb:
Lebensmotto: „Meine Häuser, meine Autos, meine Frauen, meine Yachten, meine Uhren, meine Weltreisen ... blablabla.“
:D
 
Scrypton schrieb:
Nein, war es nicht. Bis fast einschließlich März gab es hier noch nicht mal irgendwelche Maßnahmen.
Ein Pandemisch ausbreitendes Virus, mit Mensch zu Mensch Übertragung, mehreren Fällen außerhalb der VR China mit großem wahrscheinlich großem Cluster im Iran. Fand da das Handeln der Republik China oder anderen Ländern in Südostasien wesentlich vorausschauender. Für diese Länder war die Entwicklung offensichtlich. https://www.rnz.de/politik/hintergr...ie-gefahr-wurde-verharmlost-_arid,501662.html . Es war nie offensichtlich, dass es nicht schlimm wird.
Scrypton schrieb:
Dem beführt überhaupt kein Dank, egal an welcher Stelle...
An dieser Stelle eben schon, durch die unkomplizierte Hilfe.

Wer weiß wo CureVac jetzt stehen würde wenn sie 2 Mrd. Euro bekommen hätten
 
Vektorfeld schrieb:
(Der Dank gebührt an dieser Stelle ganz ausdrücklich Donald Trump, und NICHT der EU).
Was zum Geier hat Trump bitte zur Entwicklung des Impfstoffes beigetragen? Oo Biontech/Pfizer haben gar keine Hilfe von Trump angenommen, Moderna 4 Milliarden und hat damit den Rückstand zu Biontech/Pfizer etwas aufgeholt. Und das war nicht Trump, sondern seine Regierung/Berater. Trump hat ganz gewiss nicht selber das vorgeschlagen bzw. durchgedrückt. Wir hätten also ganz ohne diese Spritze den Wirkstoff genauso früh gehabt.
 
Vektorfeld schrieb:
Ein Pandemisch ausbreitendes Virus, mit Mensch zu Mensch Übertragung, mehreren Fällen außerhalb der VR China
Und?
Das war bei der SARS-Pandemie 2002/2003 ebenfalls der Fall... und die wurde dann doch nicht so groß. Weder damals noch letztes Jahr hat man zu Beginn sagen können, wie oder wann es enden wird. Ist eben so... ;)

Vektorfeld schrieb:
An dieser Stelle eben schon
Nein, auch an dieser Stelle nicht.
Oder welches Geld hat Trump in z.B. Biontech gepumpt? Richtig, nichts.

Und er(!) hat auch sonst niemanden geholfen. Das waren andere.
 
Was also daran ist jetzt so fatal, wenn jemand keinen Rentenpunkt im jahr erhält?
Fatal daran ist, das diese Menschen heute schon wenig haben, um z. Bsp. privat vorsorgen zu können und vor allem im Alter niedrige Renten haben werden, die dann staatlich aufgestockt werden müssen.
Die Unternehmen, die schlecht vergüten und ihre globalen Billigheimergeschäftsmodelle fahren, interessiert das natürlich einen feuchten Dreck, weil die ihre Gewinne privatisieren, die negativen Spätfolgen und deren Finanzierung aber wieder beim Staat landen werden, der sich dann das benötigte Geld zur Finanzierung über höhere Steuern und Abgaben wieder bei den Beschäftigten zurückholen wird.
Nämlich von den dann Beschäftigten, die wir wir wissen, immer weniger werden (geburtenschwache Jahrgänge nach den 50er und 60er Jahren).
Alles hängt mit allem zusammen und steht in Wechselwirkung.
Irgendwann wird es auch die Wohlhabenden und Reichen treffen, das ist unausweichlich.
Die werden dann hohe Vermögens- und Erbschaftssteuern bezahlen.
Der Staat hat jederzeit Mittel und Wege, diese Klientel stärker zu belasten, es sollte also auch im Interesse der Wohlhabenden und Reichen liegen, dass die Schere nicht zu sehr auseinandergeht.
Vom sozialen Frieden im Land ganz zu Schweigen, denn was bringt es den Wohlhabenden, wenn sie hier nicht mehr sicher und wohlbehütet leben können, weil sie jederzeit befürchten müssen, um ihr Hab und Gut gebracht zu werden?
Dich scheint das alles aber wohl nicht zu interessieren?!
 
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Mustis schrieb:
Dann bekommt man eben nur 0,8 oder 0,7 Das ist doch völlig egal! Wer nicht durchschnittlich viel verdient bekommt auch nicht die Durchschnittsrente und genau die gibt der Rentenpunkt an
Das ist Quark.
Wenn du im Jahr nur 0,8 Rentenpunkte bekommst, dann musst du bei deinem Einkommen eben einfach 7 Jahre länger Arbeiten, um auf eine durchschnittliche Rente zu kommen. Oder eben nach den üblichen 35 Betragsjahren mit knapp 80% der durschschnittlichen Rente auszukommen.
Vitrex2030 schrieb:
Irgendwann wird es eben auch die Reichen treffen, das ist unausweichlich.
Auch das ist Quark.
Spätestens, wenn die ersten Reichen wirklich folgen zu spüren bekommen (und ihnen auch nicht mehr entgehen können) wird das System so reformiert werden, dass wenigstens die Besserverdiener wieder eine auskömmliche Rente bekommen. Die ersten Vorstufen haben wir mit Riester und privater Atersvorsorge doch bereits.
Die Erleichterungen auf diesen Gebieten dienen nicht der Rettung des allgemeinen Rentensystems, sondern nur der zusätzlichen Absicherung ohnehin mehr als ausreichender Renten.
 
Scrypton schrieb:
Und?
Das war bei der SARS-Pandemie 2002/2003 ebenfalls der Fall... und die wurde dann doch nicht so groß. Weder damals noch letztes Jahr hat man zu Beginn sagen können, wie oder wann es enden wird. Ist eben so... ;)
https://data.worldbank.org/indicator/IS.AIR.PSGR

Allein diese Entwicklung reicht schon aus um das höhere Gefährdungspotential zu erkennen, die Situationen war völlig unabhängig vom Virus, absolut unvergleichbar, und das ist sogar so offensichtlich das es ein absolut fachfremder erkennen kann. Und wie gesagt, zum Anfang ging man ja von einer gedämpften Immunisierung (flatten the curve) durch Infektion aus, damit die Intensivstationen nicht vollaufen. Von Impfstoffen haben wir doch nur geträumt! Die bis Heute übrigens nichtmal ausreichend Verfügbar sind, Knapp 6 Monate nach "Zulassung"

Scrypton schrieb:
Oder welches Geld hat Trump in z.B. Biontech gepumpt? Richtig, nichts.
Ich weiß nur von den direkten Hilfen an Moderna, wieviel Pfizer bekommen hat weiß ich nicht. Biontech ist mir völlig egal, wo würden sie jetzt ohne Pfizer stehen? Wieso hat denn die EU kein Joint Venture mit Sanofi/GSK erzwungen?
 
Vitrex2030 schrieb:
Fatal daran ist, das diese Menschen heute schon wenig haben, um z. Bsp. privat vorsorgen zu können
Ja, ich habe mich mittlerweile damit abgefunden, das ich im Rentenalter (wenn ich's denn erreichen sollte :D) auf GruSi angewiesen sein werde. Ändern könnte sich das nur, wenn man eine wirkliche Rentenreform durchführen würde, wo alle Menschen einzahlen und wo man auch jede Art von Einkommen zur Finanzierung heranziehen würde. Aber das wird mit der Union niemals zu machen sein. Für eine richtige Rentenreform bräuchten wir andere politische Mehrheiten im Bundestag.
 
@Mustis
Ich habe gar nichts angepasst und verändert, wie kommst Du auf so eine Aussage?
Alles steht noch so da, wie ich es geschrieben und berechnet hatte.

Aber das wird mit der Union niemals zu machen sein.
Ist halt eine „christliche“ Partei!
Von den Schwarzen ist nichts zu erwarten, deren Wirtschaftslobbyisten werden schon dafür sorgen, das alles beim Alten bleibt.
Die FDP kennt eh nur „Steuern senken“ und die AfD überholt die FDP scharf rechts.
 
Vitrex2030 schrieb:
Fatal daran ist, das diese Menschen heute schon wenig haben, um z. Bsp. privat vorsorgen zu können und vor allem im Alter niedrige Renten haben werden, die dann aufgestockt werden müssen.
Was redest du für einen Unsinn? Jemand der heute 0,9 Punkte im Jahr erwirbt soll keine Möglichkeitn haben zu sparen? Das sind roundabout 3300k Brutto, ergo um die 2100€ netto als singel. Wer davon nicht auch sparen kann, macht ganz sicher etwas falsch. Wer heute natürlich am Minimum verdient, wird auch eine Rente am Minimum bekommen. Nochmal: Die Relation ist exakt die selbe. Je mehr/weniger ich im Arbeitsleben verdiene, desto kleiner/größer wird die Rente. Das war auch lange vor dem punktesystem so und ist auch irgendwie logisch.
Vitrex2030 schrieb:
Nämlich von den dann Beschäftigten, die wir wir wissen, immer weniger werden (geburtenschwache Jahrgänge nach den 50er und 60er Jahren).
Auch hier erneut: Seit 2010 mindestens steigen die Geburtenraten, 2015/2016 sogar massiv (2016 54.000 mehr als 2015 und 2015 um die 25.000 wenn ich mich recht entsinne wobei auch 2014 ein positives Wachstum hatte.) Nach 2016 gab es zwar einen leichten Rückgang/Stagnation, aber eben auf einem level was deutlich höher liegt als um die Jahrtausendwende bzw. zwischen 2000/2010. NAtürlich sind wir nicht mehr auf dem level der 1960er Jahre, dass ist aber auch gar nicht nötig. Die Geburtenraten sind seit 1980 relativ konstant/leicht ansteigend. Ist der Bauch aus den Babybomerjahren erstmal weg, was in ca. 20 jahren der Fall sein wird, dann haben wir, ausgehend von einer seit 1990 sichtbaren Entwicklung, eine gleichbleibendes Verhältnis zwischen Rentern und Einzahler, die nur noch marginal mit der steigenden Lebenserwartung sich verschiebt (was durch andere Faktoren kompensiert werden kann). Das Problem der Rente war und ist lediglich, dass man es schlicht ignoriert hat, dass die Babyboomergenerationen irgendwann Bezieher und nicht Einzahler mehr sind und man dafür hätte ein polster in den Rentenkassen hätte bilden müssen....
Vitrex2030 schrieb:
Dich scheint das alles aber wohl nicht zu interessieren?!
Sehr wohl, im gegensatz bin ich aber offensichtlich mit den Fakten aktuell, verstehe das Rentensystem und sauge mich nicht irgendwas aus den Fingern....

Quelle Geburtenzahlen: https://www.destatis.de/DE/Themen/G...BCB33FDB0CD007361764DC2E59.live722#sprg229088

Vitrex2030 schrieb:
@Mustis
Ich habe gar nichts angepasst und verändert, wie kommst Du auf so eine Aussage?
Verkauf mich doch nicht für bescheuert! Natürlich hast du das, es steht am Post und ich weiß doch wie dein Post aussah in der ersten Hälfte...
 
Vektorfeld schrieb:
Allein diese Entwicklung reicht schon aus um das höhere Gefährdungspotential zu erkennen
Ähm... nein. ;)

Vektorfeld schrieb:
Und wie gesagt, zum Anfang ging man ja von einer gedämpften Immunisierung durch Infektion aus
Und wie gesagt: Im März 2020 konnte noch niemand(!) vorhersagen, wie die Pandemie weiter laufen wird - und wie die Lage in einem Jahr sein wird.

Vektorfeld schrieb:
Ich weiß nur von den direkten Hilfen an Moderna
Die sind nicht Trump zu verdanken...

Vektorfeld schrieb:
wieviel Pfizer bekommen hat weiß ich nicht.
Nichts.
 
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