Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Hallo

Cyberdunk schrieb:
Der Sozialarbeiter hat die Zeit, der Obdachlose/ Junki hat die nicht.
Was können der böse Kapitalismus, das böse System, das unmenschliche Jobcenter oder der Sozialarbeiter dafür wenn die Damen und Herren Obdachlosen/Junkies keine Zeit haben wollen ?

Cyberdunk schrieb:
Tomislav hat dein Beitrag geliked, das verstehe ich nicht, sonst auch ein Like von mir.
Den Beitrag habe ich geliked weil er nicht dagegen anreden will.

Idon schrieb:
Wahrscheinlich haben die Damen und Herren Obdachlosen/Junkies etwas wichtigeres zu tun als mit einem Sozialarbeiter über eine Wonung zu reden.

Grüße Tomi
 
Als Junki willst du nicht Stundenlang sabbeln.
Du musst die nächste Kohle für den Schuss klar machen, du bist immer auf dem Sprung.
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
Hallo


Was können der böse Kapitalismus, das böse System, das unmenschliche Jobcenter oder der Sozialarbeiter dafür wenn die Damen und Herren Obdachlosen/Junkies keine Zeit haben wollen ?
Wahrscheinlich haben sie etwas wichtigeres zu tun als mit einem Sozialarbeiter über eine Wonung zu reden.

Grüße Tomi

WOW schwer vorstellbar das du in einem KKH arbeitest.
Noch nie mit Kollegen aus der Suchtprävention zutun gehabt?
 
Hallo

Cyberdunk schrieb:
WOW schwer vorstellbar das du in einem KKH arbeitest.
Jetzt weißt du wieso ich medizinische Geräte und keine Menschen instandhalte, Geräte kann ich ausschalten wenn sie mir auf den Sack gehen und ich habe Ersatzteile.

Cyberdunk schrieb:
Noch nie mit Kollegen aus der Suchtprävezes zutun gehabt?
Wir haben im Krankenhaus keine Suchtprävention.
Ich hatte vor über 30 Jahren 2 Junkies in meinem näheren Umfeld, einer ist gestorben und der andere ist für immer Matsche in der Birne, das reicht mir für den Rest meines Lebens, viel zu anstrengend.
Junkies sind für mich auch selber schuld, wer einmal am Fliegenfänger klebt hat es schwer, aber wir wissen doch alle was das Zeug anrichtet und man kann doch vor dem ersten mal Nein Danke sagen.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Ich hatte vor über 30 Jahren 2 Junkies in meinem näheren Umfeld, einer ist gestorben und der andere ist für immer Matsche in der Birne,
Kenn ich, ich bin 45 und die ganzen Alkoholiker die am Bahnhof pennen nerven mich auch.. wann wird endlich der PISS, Alkohol verboten? ;)

Alkohol = 100000tsd Tote im Jahr
Rauchen= 50000tsd im Jahr
Heroin = 100 Im Jahr...:D
 
Cyberdunk schrieb:
Als Junki willst du nicht Stundenlang sabbeln.
Du musst die nächste Kohle für den Schuss klar machen, du bist immer auf dem Sprung.
[...]

Oh, okay.

Dann kannst du das aber doch nicht als Argument dafür nutzen, dass es Menschen gibt, die kein Dach über dem Kopf haben!


Ganz ehrlich, da fällt mir nur noch das ein: Not my fucking problem.
 
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Cyberdunk schrieb:
@Skaiy
Tomislav hat dein Beitrag geliked, das verstehe ich nicht, sonst auch ein Like von mir.
Der gute Tomi hat eventuell diesen Satz:
Skaiy schrieb:
Manchen fehlt wohl die Kneipe und entsprechendes Klientel.
Auf einige vorher von ihm über seine eigenen Erfahrung in und vor der Kneipe seiner Mutter bezogen, und das mit der Expertise daher auf sich selbst.
Manche Menschen bekommen sowas locker hin ... und da ich sowas für eine beachtliche Leistung halte, hat Tomi sein gutes Gehalt mMn auch wirklich verdient.
An Leistungswillen scheitert es bei dem jedenfalls schonmal nicht und er hat ja scheinbar auch einige Erfahrung mit Hartz4-Empfängern und Obdachlosen sammeln können. Allerdings hat er nur einen verschwindend kleinen Anteil der Masse bei diesen Gelegenheiten erleben können (und das waren vor allem Alkoholiker) ... sein Bild ist also alles andere als repräsentativ ... und er weiß das natürlich auch selbst (er ist entweder nicht blöd oder nicht faul ... vielleicht sogar beides, sonst hätte er es wohl nicht bis zum Meister gebracht).

Ich verstehe den Satz von @Skaiy eher so, dass einigen hier wohl ein Stammtisch bitter fehlt.
:lol:
Tomislav2007 schrieb:
Den Beitrag habe ich geliked weil er nicht dagegen anreden will.
Punkt 1: Wieso "er"?
Punkt 2: Eventuell spürst du den Gegenwind aus dem Post nur nicht? Vielleicht ist der auf einer ganz anderen Frequenz, und kommt garnicht bei dir an?

Ich habe hier genug über @Skaiy erfahren, dass ich meine, den Beitrag zu verstehen.
Es geht vor allem um eine wirklich ziemlich unglaubliche Konstruktion im Bezug auf die Charaktereigenschaften langjähriger Hartz4-Bezieher.
Das ist genau wie @Skaiy es schrieb, stellenweise "nicht mehr feierlich".

Egal ... ich habe den Beitrag jedenfalls geliked, weil @Skaiy mMn gegen dieses vollkommen verschobene Bild anredet.
 
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Cyberdunk schrieb:
Du und dein Buddy Scrypton sollten langsam mal echt aus ihrer Blase austreten und versuchen die Welt zusehen wie sie ist.
:D :D :D
Solche Aussagen von einem User, der permanent - will hier sagen: regelmäßig - eine widerlegte/falsifizierte Behauptung nach der anderen in den Raum wirft.

Zumal ich mich hierzu, von wegen den Harzt4-Beziehern würde es gut(!) gehen, nie geäußert habe. Fraglich, weshalb du da mich erwähnst - knapperst du noch an etwas? :0)
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
Niemand in Deutschland muss obdachlos sein wenn er nicht will, man muss sich nur beim Amt melden und mit denen reden, die helfen auch beim Papierkram.
Wohnungen gibts aber nicht immer - und Wohnheime sind oft voll, so dass sie (auch im Winter) niemanden mehr aufnehmen (können). Wenns zu frostig wird, lagern manche Städte/Gemeinden für üble Nächste auf Turnhallen und Co. aus...

Die Alternative wäre, der Umzug in eine andere Stadt - das packen viele dieser Menschen aber nicht, weder finanziell noch die anschließende Bürokratie. Nicht wenige dieser sind psychisch schlichtweg völlig am Ende und bekommen mit ihrer Sucht überhaupt nichts mehr hin.
Wer noch einigermaßen klar bei Verstand ist, kann das natürlich alles eher und einfacher bewältigen.

Cyberdunk schrieb:
Der Sozialarbeiter hat die Zeit, der Obdachlose/ Junki hat die nicht.
Ein Junki/Obdachloser hat tatsächlich sogar alle Zeit der Welt; es gibt keine Verpflichtungen, die er nachgehen müsste.
Aber: Jedem seine Prioritäten... - auch nem Junki steht es frei, sich diese selbst zu setzen. Niemand kann zum Entzug gezwungen werden, es sei denn, man muss in den Knast.
Bis dahin... steht es auch dem Junkie frei, sich entweder für einen Entzug samt Begleitung und Ersatzmittel zu entscheiden oder eben weiter gewillt ist, sich einen Dreck zu besorgen und in die Venen zu pumpen.
 
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Ich bin immerwieder erstaunt wie stark und mit welcher Vehemenz Existenzialismus vertreten wird.
 
Scrypton schrieb:
Solche Aussagen von einem User, der permanent - will hier sagen: regelmäßig - eine widerlegte/falsifizierte Behauptung nach der anderen in den Raum wirft.

Mag im Corona Thread möglich sein ( Obwohl ich da eher meine Meinung vertrete) hier allerdings sicher nicht.
Scrypton schrieb:
knapperst du noch an etwas? :0)
Ein wenig, allerdings nur weil ich dein restlichen Beitrag gut finde und Liken muss.🤮:lol:

Scrypton schrieb:
Ein Junki/Obdachloser hat tatsächlich sogar alle Zeit der Welt; es gibt keine Verpflichtungen, die er nachgehen müsste.

Da irrst du, und da sprech ich jetzt nur vom Junki.
Ein Junki hat den Kreislauf, Geld besorgen, Stoff holen, Stoff nehmen und wieder von vorne.
Sucht, und grade Heroin und Crack(Stein) Sucht ist wirklich eine üble sache und da am Tag 2-3 Stunden bei Ämtern sitzen halten die nicht durch.. Die werden so Nervös das sie drauff schei...
 
Cyberdunk schrieb:
Da irrst du, und da sprech ich jetzt nur vom Junki.
Ein Junki hat den Kreislauf, Geld besorgen, Stoff holen, Stoff nehmen und wieder von vorne.
Sucht, und grade Heroin und Crack(Stein) Sucht ist wirklich eine üble sache und da am Tag 2-3 Stunden bei Ämtern sitzen halten die nicht durch.. Die werden so Nervös das sie drauff schei...

Was bedeutet, dass hier eigentlich nur Zwang helfen würde!? Einlieferung in eine psychatrische Einrichtung, Entzug unter Beobachtung und im Aschluss enge Begleitung!?

Ich frage dies aus Interesse und nicht wertend.
 
Cyberdunk schrieb:
Quatsch! sind wir im Mittelalter oder was?
Der Gedanke aufzuhören und es ernst zumeinen kann nur vom Süchtigen selbst kommen.

Den wunsch haben ja auch viele, nur nicht stark genug, die Sucht ist eben grösser.
Musst nicht gleich defensiv werden. Die Frage war ernstgemeint. Um Menschen vor sich selbst zu schützen, ist Zwang durchaus legitim. Suizidversuche zählen z.B. dazu.

Unabhängig davon kannste dann aber keinen Anspruch auf irgendwas, Mitgefühl oder Verständnis für Obdachlose/Drogenabhängige erwarten, wenn alle anderen auf deren Eigeninitiative warten sollen.
 
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e-ding schrieb:
Unabhängig davon kannste dann aber keinen Anspruch auf irgendwas, Mitgefühl oder Verständnis für Obdachlose/Drogenabhängige erwarten, wenn alle anderen auf deren Eigeninitiative warten sollen.


Naja das ist eben der Unterschied in unserem denken.
Deine Aussage ist: Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Meine aussage ist eben anders, Der Umgang formt den Menschen egal ob Positiv oder Negativ.
Einige Menschen wachsen in einem Palast auf ( Eltern haben ein Haus, feste Jobs usw.) und andere im Block. ( Eltern Alk oder Drogenabhängig usw.)

Es gibt eben Menschen die ein besseren Start ins Leben haben..
Und die die nicht dieses Glück hatten straucheln eben, oder fallen.. so traurig es eben ist.
 
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e-ding schrieb:
Einlieferung in eine psychatrische Einrichtung, Entzug unter Beobachtung und im Aschluss enge Begleitung!?
Die meisten rückflällgen Junkies, de ich im Leben kennengelernt habe, sind nach Entzug und Therapie wieder ins gleche Milieu zurück. Auch weil sie kaum jemanden ausserhalb dieses Milieus kannten (abgebrochene Kontakte).
Einige erfolgreich Entzügige habe ich allerdngs auch kennengelernt ... und fast alle (ausser den ganz Starken) haben nach der Therapie komplett neu angefangen ... in einer anderen Stadt.
Das wichtigste bei den in Deutschland zugelassenen Ersatzstoffen ist, dass man das nicht zu lange nimmt ... denn auf Dauer machen die den Körper halt auch krass fertig. Und ein Ersatzstoff ist eben nicht das ende der Sucht, sondern lediglich eine Verlagerung.
Aber aus der Szene ist man damit raus - wenn man Bock hat, alte Kumpels nie wieder zu sehen.

Junkies werden gesellschaftlich ausgegrenzt UND grenzen sich obendrein noch selbst aus ... und dagegen kann man mit der Therapie Einzelner wenig unternehmen.
Cyberdunk schrieb:
Der Gedanke aufzuhören und es ernst zumeinen kann nur vom Süchtigen selbst kommen.
Der sogenannte Therapiewille. Für eine erfolgreiche Therapie ist der unerlässlich. Ohne ist jemand streng genommen garnicht therapiefähig,
Eine erzwungene Sucht-Therapie funktioniert einfach nicht langfristig - und langfristige (zumindest relative) Freiheit von Suchtmitteln sollte doch das Ziel sowohl des Süchtigen, als auch der Gesellschaft sein.
Was bringt denn eine Therapie, wenn sie nur 3 Moante lang funktioniert? Die bringen den Therapie-Einrichtungen eventuell Arbeit und Geld ... aber den Süchtigen bringen sie in sehr vielen Fällen nicht so viel.
Viele sind da eh regelmäßig Gast (zwischendurch mal entgiften).
Ergänzung ()

e-ding schrieb:
wenn alle anderen auf deren Eigeninitiative warten sollen.
Es gibt einen guten Grund, auf die Eigeninitiative zu warten ... "intrinsische Motivation". Die erhöht die Erfolgschancen drastisch und auch langfrstig ... bei fast allen Dingen.
Erzwungene Therapien würden manchmal erfolgreich sein, aber in den allermeisten Fällen wird man sie wohl immer wieder durchführen und gemeinschaftlich bezahlen müssen.
 
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Hallo

Cyberdunk schrieb:
Der Gedanke aufzuhören und es ernst zumeinen kann nur vom Süchtigen selbst kommen.
Das Problem dabei ist, das kann sehr lange (Jahre/Jahrzehnte) dauern und evtl. passiert es sogar niemals.
Solange der eigene Gedanke nicht kommt wird weiter Beschaffungskriminalität betrieben und andere/unbeteiligte werden dabei geschädigt.

Cyberdunk schrieb:
Quatsch! sind wir im Mittelalter oder was?
Wieso steht der Täterschutz (Beschaffungskriminalität) über dem Opferschutz (Opfer von Gewalt/Diebstahl/Überfall/Einbruch) ?

Cyberdunk schrieb:
Deine Aussage ist: Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Ich halte die Aussage, das jeder für sich selber verantwortlich ist, für absolut richtig, jeder kann vor dem ersten Mal "Nein Danke" sagen (Was auch immer Drogen/Alkohol/Kriminalität).

Cyberdunk schrieb:
Meine aussage ist eben anders, Der Umgang formt den Menschen egal ob Positiv oder Negativ.
Das halte ich für eine Ausrede, den Umgang kann man ändern/wechseln, man kann vor dem ersten Mal "Nein Danke" sagen (Was auch immer Drogen/Alkohol/Kriminalität).

Cyberdunk schrieb:
Es gibt eben Menschen die ein besseren Start ins Leben haben..
Und die die nicht dieses Glück hatten straucheln eben, oder fallen.. so traurig es eben ist.
Das sind Ausreden von Menschen die umgefallen sind, es gibt auch Menschen die sich raus/hoch gearbeitet/gekämpft haben, es fallen nicht alle um.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die Ausrede "Schwere Kindheit" ist doch mittlerweile eine valide und anerkannte Beschreibung. Selbst vor Gericht wird das leider sehr häufig anerkannt und strafmildernd berücksichtigt, auch wenn die "schwere Kindheit" schon 20 Jahre her ist...
 
knoxxi schrieb:
auch wenn die "schwere Kindheit" schon 20 Jahre her ist..
Ja, sie kann einen Menschen aber fürs ganze Leben prägen. Besonders wenn du in einem Haushalt aufgewachsen bist, wo Gewalt an der Tagesordnung war. Ich muss da jetzt gerade an einem Nachbarsjungen aus meiner Kindheit denken, der sich vor über 25 Jahren das Leben genommen hat, obwohl er irgendwann Erwachsen war und eine eigene Wohnung hatte.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Solange der eigene Gedanke nicht kommt wird weiter Beschaffungskriminalität betrieben und andere/unbeteiligte werden dabei geschädigt.
Die wahrscheinlichkeit dafür ist auch nach erzwungener Therapie recht hoch. Jedenfalls höher als bei freiwilligen.
Tomislav2007 schrieb:
Wieso steht der Täterschutz (Beschaffungskriminalität) über dem Opferschutz (Opfer von Gewalt/Diebstahl/Überfall/Einbruch) ?
Langfristiger Erfolg nach freiwlliger Therapie ist auch für den Opferschutz besser geeignet, als regelmäßig wiederholte Zwangsmassnahmen, nach denen der Süchtige dann unbegleitet wieder in die gleiche soziale Situation entlassen wird.

Möchtest du die Süchtigen über Jahre hinweg einfach wegsperren und sie einer regelrechten Gehirnwäsche unterziehen?
Dann sollte man diese Gehrnwäsche wohl schon in kleinster Kindheit durchführen (und bei allen), damit den Menschen im Jugendalter schon beim Gedanken an Alkohol oder Nikotin einfach aus unerfindlichen Gründen kotzübel wird. Es ist unwahrscheinlich, dass jemand, der nichtmal saufen und rauchen kann, Zugang zu anderen Drogen erlangt (vor allem, wenn ihm beim Gedanken daran auch einfach nur kotzübel wird).

Aber das ist ein schlechter Gedanke, denn zumindest an einer Sucht hängen in DE ziemlich viele Arbeitsplätze ... Alltagsalkoholismus (die meisten Alkoholiker wissen ja nichtmal, dass sie süchtig sind).
Wirrer Gedanke:
Auch Heroinsucht würde im Alltag kaum auffallen, wenn es das Zeug in sauberer Qualität (Reinheitsgebote und Produktionsauflagen kann man nur der legalen Industrie auferlegen) an jeder Ecke für kleines Geld zu kaufen gäbe, und man eine "milde Herinsucht" genauso gut verschleiern könnte, wie das heute mit "mildem Alkoholismus" geht.

Mein Fazit:
Für eine gesamtgesellschaftlich günstige Suchtprävention kümmern wir uns einfach ganz allgemein nicht gut genug umeinander.
 
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