Tomislav2007
Admiral
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Hallo
Wenn man sich ansieht wie viele Ehepaare nur noch aus Gewohnheit zusammen sind und der Hauptgrund ist das sie verheiratet sind dann würde ich das nicht funktionieren nennen.
Ich sehe das anders rum, das viele Männer heiraten müssen, viele Männer haben von einer Frau ein Kind untergeschoben bekommen (oft sogar ein fremdes) und wurden damit zur Ehe "überredet".
In der Pandemie ging es Singles besser, die konnten sich besser vor Corona abschotten, in einer Familie gibt es mehr Menschen die das Virus von verschiedenen Seiten einschleppen können.
Die Zeiten wo eine Ehe ein Garant für eine (intakte) langlebige Familie war sind schon lange vorbei, siehe sehr hohe Scheidungsquote.
Die Ehe ist schon lange nicht mehr der krisensichere Hafen der die Ehe mal war, das war mal zu Opas Zeiten, das ist aber schon lange vorbei.
Früher haben Ehepaare auch große Probleme überstanden, heutzutage lassen sich viele schon für Kleinigkeiten scheiden, siehe sehr hohe Scheidungsquote.
Die Ehe ist ein altmodisches religiöses Konstrukt das immer mehr an Bedeutung verliert, viele heiraten oft nur noch wegen der finanziellen Absicherung und der Steuer.
Grüße Tomi
Familie ohne Ehe funktioniert heutzutage sehr oft sehr gut, Liebe ist nicht davon abhängig ob man was schriftlich hat oder nicht.dergraf1 schrieb:Familie ohne Ehe funktioniert vielleicht, aber eher selten.
Wenn man sich ansieht wie viele Ehepaare nur noch aus Gewohnheit zusammen sind und der Hauptgrund ist das sie verheiratet sind dann würde ich das nicht funktionieren nennen.
Das passiert nicht verheirateten Paaren genau so wie verheirateten Paaren, siehe sehr hohe Scheidungsquote.dergraf1 schrieb:Die Frau lebt mit einem anderen, der leibliche Vater muss bis zum ~ 25. Lebensjahr Unterhalt zahlen, wenn das Kind Studiert oder eine Ausbildung macht.
Der man sieht sein Kind kaum, es wächst ständig bei anderen Männern..
das ist doch keine Lösung!
Wie kommst du darauf das Menschen die alleine leben alleine leben müssen ? Es gibt viele Menschen die alleine leben wollen.dergraf1 schrieb:Das ist das Ende einer Bevölkerung und wem ging es in der Pandemie besser, denen die eine Familie hatten, oder denen die getrennt lebten, leben mussten.
Ich sehe das anders rum, das viele Männer heiraten müssen, viele Männer haben von einer Frau ein Kind untergeschoben bekommen (oft sogar ein fremdes) und wurden damit zur Ehe "überredet".
In der Pandemie ging es Singles besser, die konnten sich besser vor Corona abschotten, in einer Familie gibt es mehr Menschen die das Virus von verschiedenen Seiten einschleppen können.
Wenn das für dich gilt OK, wenn man sich die sehr hohe Scheidungsquote ansieht scheint es nicht für alle zu gelten.dergraf1 schrieb:Die Ehe ist die beste Lösung, wenn sie natürlich funktioniert.
Die Zeiten wo eine Ehe ein Garant für eine (intakte) langlebige Familie war sind schon lange vorbei, siehe sehr hohe Scheidungsquote.
Die Ehe ist schon lange nicht mehr der krisensichere Hafen der die Ehe mal war, das war mal zu Opas Zeiten, das ist aber schon lange vorbei.
Früher haben Ehepaare auch große Probleme überstanden, heutzutage lassen sich viele schon für Kleinigkeiten scheiden, siehe sehr hohe Scheidungsquote.
Die Ehe ist ein altmodisches religiöses Konstrukt das immer mehr an Bedeutung verliert, viele heiraten oft nur noch wegen der finanziellen Absicherung und der Steuer.
Grüße Tomi
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