Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Hallo

dergraf1 schrieb:
Familie ohne Ehe funktioniert vielleicht, aber eher selten.
Familie ohne Ehe funktioniert heutzutage sehr oft sehr gut, Liebe ist nicht davon abhängig ob man was schriftlich hat oder nicht.
Wenn man sich ansieht wie viele Ehepaare nur noch aus Gewohnheit zusammen sind und der Hauptgrund ist das sie verheiratet sind dann würde ich das nicht funktionieren nennen.

dergraf1 schrieb:
Die Frau lebt mit einem anderen, der leibliche Vater muss bis zum ~ 25. Lebensjahr Unterhalt zahlen, wenn das Kind Studiert oder eine Ausbildung macht.

Der man sieht sein Kind kaum, es wächst ständig bei anderen Männern..
das ist doch keine Lösung!
Das passiert nicht verheirateten Paaren genau so wie verheirateten Paaren, siehe sehr hohe Scheidungsquote.

dergraf1 schrieb:
Das ist das Ende einer Bevölkerung und wem ging es in der Pandemie besser, denen die eine Familie hatten, oder denen die getrennt lebten, leben mussten.
Wie kommst du darauf das Menschen die alleine leben alleine leben müssen ? Es gibt viele Menschen die alleine leben wollen.
Ich sehe das anders rum, das viele Männer heiraten müssen, viele Männer haben von einer Frau ein Kind untergeschoben bekommen (oft sogar ein fremdes) und wurden damit zur Ehe "überredet".
In der Pandemie ging es Singles besser, die konnten sich besser vor Corona abschotten, in einer Familie gibt es mehr Menschen die das Virus von verschiedenen Seiten einschleppen können.

dergraf1 schrieb:
Die Ehe ist die beste Lösung, wenn sie natürlich funktioniert.
Wenn das für dich gilt OK, wenn man sich die sehr hohe Scheidungsquote ansieht scheint es nicht für alle zu gelten.

Die Zeiten wo eine Ehe ein Garant für eine (intakte) langlebige Familie war sind schon lange vorbei, siehe sehr hohe Scheidungsquote.
Die Ehe ist schon lange nicht mehr der krisensichere Hafen der die Ehe mal war, das war mal zu Opas Zeiten, das ist aber schon lange vorbei.
Früher haben Ehepaare auch große Probleme überstanden, heutzutage lassen sich viele schon für Kleinigkeiten scheiden, siehe sehr hohe Scheidungsquote.
Die Ehe ist ein altmodisches religiöses Konstrukt das immer mehr an Bedeutung verliert, viele heiraten oft nur noch wegen der finanziellen Absicherung und der Steuer.

Grüße Tomi
 
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@Tomislav2007 Genau so sieht's aus. Der erste und wohl einzige Punkt, wo wir Übereinstimmen.:D
 
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Hallo

@Discovery_1

Das ist nicht der erste und einzige Punkt, wir sind auch beide gerne hier im Forum und haben uns trotz Meinungsverschiedenheiten lieb.
Ich weiß nicht wie du das siehst, ich diskutiere sehr gerne (gerne auch heiß) und wenn alle die gleiche Meinung hätten wäre es langweilig.

Grüße Tomi
 
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Ja, das stimmt.:D By the way. Ich vermisse hier jemanden. Was ist denn mit "Mustis" passiert? Sein Account ist gelöscht. Sorry, für OT.
 
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Discovery_1 schrieb:
Was ist denn mit "Mustis" passiert? Sein Account ist gelöscht.
"Scrypton" wird auch nur noch als Gast angezeigt.
Ich habe mich schon gewundert, warum es hier in letzter Zeit doch recht gesittet zugeht.
Ergänzung ()

dergraf1 schrieb:
Familie ohne Ehe funktioniert vielleicht, aber eher selten.
Familie ohne Ehe funktioniert nicht besser oder schlechter, als mit ... die Ehe ist für das Gelingen einer langjährigen Beziehung irrelevant.
Es gibt Menschen, bei denen eine Ehe keine 2 Jahre hält, und es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben miteinander verbrigen, ohne je an eine Heirat zu denken.

Ob ein Paar verheiratet ist, hat zunächst nichts damit zu tun, ob die Beziehung hält.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Die größten finanziellen Probleme haben alleinerziehende Mütter, dafür gibt es eine Lösung, einfach nicht von Unbekannten schwängern lassen die nach dem Spaß abhauen.
Okay, das ist jetzt ignorant, respektlos und an der Problematik, um alleinerziehende Mütter komplett vorbei.
 
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dergraf1 schrieb:
@DerOlf

Familie ohne Ehe funktioniert vielleicht, aber eher selten.
Viel mehr ist es doch so, dass die leiblichen Eltern getrennt leben, sogar nie zusammen gelebt haben, oder nur für eine kurze Zeit.
Und was passiert danach?

Die Frau lebt mit einem anderen, der leibliche Vater muss bis zum ~ 25. Lebensjahr Unterhalt zahlen, wenn das Kind Studiert oder eine Ausbildung macht.

Der man sieht sein Kind kaum, es wächst ständig bei anderen Männern..
das ist doch keine Lösung!

Du hast das ganze nur schön geredet.. wobei ich an deine Erfahrungen glaube, sind aber eher die Minderheit.

meistens funktioniert es eben nicht und die Kinder leiden am meisten.

Das ist das Ende einer Bevölkerung und wem ging es in der Pandemie besser, denen die eine Familie hatten, oder denen die getrennt lebten, leben mussten.

Die Ehe ist die beste Lösung, wenn sie natürlich funktioniert.

Wenn ich sowas lese kommt mir die Galle hoch. Ich bin ein Scheidungskind und meine Eltern haben sich über 6 Jahre gerichtlich gezofft.
Hat es mir geschadet? Ja.... Warum? Weil man mit mir als Kind nicht wirklich geredet hat. Das war der einzige Grund. Das ist das größte Problem bei einer Scheidung der Eltern, dass man ein Kind als Kind behandelt und ihm nicht erklärt warum oder wieso. Ich kenne genug Scheidungskinder bei denen es sehr gut abgelaufen ist.

Jeder Vater/Mutter kann sein Kind sehen wenn es das will. Das mit dem "kaum sehen" ist absolut kein Argument.

Hat es mir geschadet einen Stievvater oder eine Stievmutter zu haben? Nein, absolut nicht. Eher das Gegenteil war der Fall.
Auch "Ständig andere Männer" ist so lächerlich formuliert das es schon weh tut. Als ob die Mutter/Vater dann nur noch rumhuren würden. So ein quatsch. Du ziehst dir einfach die schlechtesten Beispiele raus die in der Masse kaum eine Rolle Spielen. Und solche Menschen hätten von Anfangan kein Kind bekommen sollten.

Die Ehe ist was? Nur ein Zettel und ein Ring. Mehr nicht. Geschichtlich gesehen aufgezwungen durch die Kirche. Ich lebe mit meiner Frau... und ja ich sage Frau... seit über 13 Jahren in einer glücklichen Beziehung. Ein Ring und ein Zettel würden rein gar nichts ändern. Wenn man sich trennen will, spielt weder der Zettel noch der Ring eine Rolle. Eine offizeille Ehe ist auch kein Garant das es funktioniert.
Ich hab das in meiner sehr großen Familie gesehen.... alle streng Gläubig... alles frohe heile Welt.... 15-20 Jahre später sind alle Ehen zerbrochen und zertört inklisve Selbstmord und Auswanderung. Ich kann darüber nur noch lachen.
 
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Steuervorteile hätten wir kaum. Hatten wir schon durchgerechnet. Wir verdienen beide exakt das Gleiche weil wir beide gleichwertige Positionen in der gleichen Firma haben. Erbschaft wäre tatsächlich ein Argument. Es gibt sicherlich noch steuerliche Vorteile die ich jetzt übersehe.
Aber am Ende sind das alles ja eher wirtschaftliche Gründe als etwas das die Beziehung festigt. Toleranz, Liebe, füreinander da sein.... das sind Kernpunkte einer Beziehung. Kein Ring oder Zettel ändert daran etwas.
 
@DiePalme
Solange ihr in einer "eingetragenen Lebensgemeinschaft" lebt, die der Ehe rechtlich gleichgestellt ist, hättet ihr durch eine Heirat nichtmal andere Steuerfreibeträge bei Erbschaft und Schenkung.
Ehegatten und eingetragene Lebenspartner können beide 0,5 Mio steuerfrei erben (oder alle 10 Jahre geschenkt bekommen).
Auch bei der Einkommensteuer ist die lebenspartnerschaft der Ehe mittlerweile gleichgestellt ... Gemeinsamveranlagung geht auch ohne Trauschein.

Wahrscheinlich ärgert es @dergraf1 nur, dass die Ehe nicht mehr das Exklusivrecht auf diese Vorteile hat.

Wenn ihr auch keine Eintragung der Partnerschaft wollt, bleibt euch nur, den Partner in einem notariell bestätigten Testament zu berücksichtigen.
Gemeinsame Steuerveranlagung geht dann halt auch nicht.

Dass es irgendwas offitzielles geben muss, wenn es dabei um eine "Extrawurst" geht (Steuererleichterungen zum Beispiel), sollte klar sein. Auf Vertrauensbasis funktioniert sowas gerade im Kapitalismus nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir haben auch keine eingetragene Lebensgemeinschaft. Sowas ist uns völlig gleichgültig. Geld interessiert uns nicht und ist in unserer Beziehung überhaupt kein Thema. Jeder von uns hat genug. Aber ich verstehe zwar worauf du damit hinaus willst.
 
DiePalme schrieb:
Wenn ich sowas lese kommt mir die Galle hoch. Ich bin ein Scheidungskind und meine Eltern haben sich über 6 Jahre gerichtlich gezofft.
Hat es mir geschadet? Ja.... Warum? Weil man mit mir als Kind nicht wirklich geredet hat. Das war der einzige Grund. Das ist das größte Problem bei einer Scheidung der Eltern, dass man ein Kind als Kind behandelt und ihm nicht erklärt warum oder wieso. Ich kenne genug Scheidungskinder bei denen es sehr gut abgelaufen ist.

Jeder Vater/Mutter kann sein Kind sehen wenn es das will. Das mit dem "kaum sehen" ist absolut kein Argument.

Hat es mir geschadet einen Stievvater oder eine Stievmutter zu haben? Nein, absolut nicht. Eher das Gegenteil war der Fall.
Auch "Ständig andere Männer" ist so lächerlich formuliert das es schon weh tut. Als ob die Mutter/Vater dann nur noch rumhuren würden. So ein quatsch. Du ziehst dir einfach die schlechtesten Beispiele raus die in der Masse kaum eine Rolle Spielen. Und solche Menschen hätten von Anfangan kein Kind bekommen sollten.

Die Ehe ist was? Nur ein Zettel und ein Ring. Mehr nicht. Geschichtlich gesehen aufgezwungen durch die Kirche. Ich lebe mit meiner Frau... und ja ich sage Frau... seit über 13 Jahren in einer glücklichen Beziehung. Ein Ring und ein Zettel würden rein gar nichts ändern. Wenn man sich trennen will, spielt weder der Zettel noch der Ring eine Rolle. Eine offizeille Ehe ist auch kein Garant das es funktioniert.
Ich hab das in meiner sehr großen Familie gesehen.... alle streng Gläubig... alles frohe heile Welt.... 15-20 Jahre später sind alle Ehen zerbrochen und zertört inklisve Selbstmord und Auswanderung. Ich kann darüber nur noch lachen.
Um was streiten die Menschen in Scheidungen, ums Vermögen? ...sollte man dann nicht den Vorwurf an die Gier und Gewinnsucht der Menschen richten, die so oder so streiten?

macht man etwa den Führerschein, für Verkehrsunfälle verursacht aus grob fährlässigen Verhalten verantwortlich?

Also ist doch nicht die Ehe schuld.
 
DerOlf schrieb:
@DiePalme


Wahrscheinlich ärgert es @dergraf1 nur, dass die Ehe nicht mehr das Exklusivrecht auf diese Vorteile hat.
du irrst dich :)- ihr irrt euch @Tomislav2007

es geht nicht um mich, es geht um die allgemeinheit.. und wenn die familie kaputt geht, geht das volk auch kaput..
keiner kann mir sagen, dass die wahrscheinlichkeit das ein paar zusammen bleibt,
bei nichtt verheirateten höher sei, weil sie sich ja lieben.

da war vor jahren ein artikel, wo behauptet wurde, das ehepaare/feste paare mehr sex hätten als singles und es eben andersherum sei, als angenommen ;)
denke das es auch hier so ist.
ausserdem sehe ich absolut keinen vorteil für die zukunft, nur nachteile..
und am meiste leiden die kinder.

also mich würde es stören, wenn meine ex mit meiner tochter alle 3-6 monate einen anderen hätte und ihn nach hause ließe..
und ich dann zusätlich noch unterhalt zahlen müsste.. unter umständen bis sie 25-26 jahre alt wird.

das kann doch nicht das optimum sein, das jeder macht was er will.
Ergänzung ()

DiePalme schrieb:
us die in der Masse kaum eine Rolle Spielen. Und solche Menschen hätten von Anfangan kein Kind bekommen sollten.

Die Ehe ist was? Nur ein Zettel und ein Ring. Mehr nicht. Geschichtlich gesehen aufgezwungen durch die Kirche

auch hier, wenn ihr glücklich seid, wieso sollte dann die EHE ein unding sein?
ja mal ganz ehrlich, wieso kann man behaupten, das paare die absolut keine gegenseitige verpflichtung haben,
länger zusammen leben würden?
wenn man sich liebt, dann doch für das ganze leben und nicht "ach mal sehen, vll in 5 jahren suche ich mir eine andere.."

sorry aber dieses neue lifestyle bringt nur schaden, die ganzen abtreibungen, babys die ausgesetzt werden, die die nach ein paar monaten in kinderheime gegeben werden, kinder mit "fremden" männern und frauen aufwachsen müssen.

also das ist schlimmer als die atom bombe die auf ein volk geworfen wird.
 
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Hallo

dergraf1 schrieb:
du irrst dich :)- ihr irrt euch @Tomislav2007
Das hat nichts mit irren zu tun, das sind ganz einfach andere Lebenserfahrungen und daraus resultierend andere Meinungen
Danke das du mich im Pluralis Majestatis anschreibst, das ist aber nicht nötig.

dergraf1 schrieb:
es geht nicht um mich, es geht um die allgemeinheit.. und wenn die familie kaputt geht, geht das volk auch kaput..
Das ist absolut richtig, eine Familie funktioniert aber auch ohne Trauschein.

dergraf1 schrieb:
keiner kann mir sagen, dass die wahrscheinlichkeit das ein paar zusammen bleibt,
bei nichtt verheirateten höher sei, weil sie sich ja lieben.
Die Wahrscheinlickeit lange zusammen zu bleiben hängt einzig und allein davon ab ob man sich liebt, das hat nichts mit verheiratet/unverheiratet zu tun.

dergraf1 schrieb:
und am meiste leiden die kinder.
Nein, wieso ? Ich höre Kinder immer nur Mama/Papa sagen, ich habe noch nie gehört das Kinder sagen Ehefrau/Ehemann, Kindern ist es egal ob die Eltern verheiratet sind oder nicht.
Am Rande erwähnt, es gibt auch viele Menschen die gar keine Kinder haben wollen.

dergraf1 schrieb:
also mich würde es stören, wenn meine ex mit meiner tochter alle 3-6 monate einen anderen hätte und ihn nach hause ließe..
Dabei macht es nicht viel aus ob es die Ex Freundin oder Ex Frau ist, (Ex) Ehefrauen/Ehemänner gehen genauso fremd.
Es gibt monogame Paare die nicht verheiratet sind genau so wie Ehepaare die eine offene Ehe führen und in Swingerclubs gehen.

dergraf1 schrieb:
und ich dann zusätlich noch unterhalt zahlen müsste.. unter umständen bis sie 25-26 jahre alt wird.
Unterhalt für das Kind musst du immer zahlen, egal ob das Kind von deiner Ex Freundin oder Ex Frau ist.

dergraf1 schrieb:
auch hier, wenn ihr glücklich seid, wieso sollte dann die EHE ein unding sein?
Ein Unding nicht aber auch nicht nötig, entscheidend ist einzig und allein ob man sich liebt.

dergraf1 schrieb:
ja mal ganz ehrlich, wieso kann man behaupten, das paare die absolut keine gegenseitige verpflichtung haben,
länger zusammen leben würden?
Ganz ehrlich, aus Liebe oder würdest du mit deiner Frau nur aus dem einzigen Grund zusammen bleiben weil du dich durch die Heirat verpflichtet fühlst ?
Wieso gibt es so viele Scheidungen wenn die Ehe so ein sicherer und zuverlässiger Zustand sein soll ? Ist Liebe doch wichtiger als die Verpflichtung durch die Ehe ?
Bleib du mal mit deiner Ehefrau zusammen weil du dich verpflichtet fühlst, ich bleibe mit meiner Freundin zusammen weil ich sie liebe.

dergraf1 schrieb:
wenn man sich liebt, dann doch für das ganze leben und nicht "ach mal sehen, vll in 5 jahren suche ich mir eine andere.."
Absolut richtig und lieben kann man sich auch ohne Trauschein oder hast du deine Frau vor der Heirat nicht geliebt ?
Eine Ehe hält auch nicht immer das ganze Leben oder wieso gibt es so viele Scheidungen und Menschen die mehrmals heiraten ?

dergraf1 schrieb:
sorry aber dieses neue lifestyle bringt nur schaden, die ganzen abtreibungen, babys die ausgesetzt werden, die die nach ein paar monaten in kinderheime gegeben werden, kinder mit "fremden" männern und frauen aufwachsen müssen.
Das alles kann auch in/nach einer Ehe passieren.

dergraf1 schrieb:
also das ist schlimmer als die atom bombe die auf ein volk geworfen wird.
Oh je, damit hast du dich für ein sachliches Gespräch komplett disqualifiziert, du scheinst ein sehr altmodischer religiöser Fanatiker zu sein.
Ich bin nicht religiös und ich glaube nicht an Götter, dieses altmodische religiöse Konstrukt der Ehe ist für mich komplett bedeutungslos.

Grüße Tomi
 
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ja, hast Recht. Ich beziehe mich auf den Schluss deines Beitrages:

Ich bin nicht religiös und ich glaube nicht an Götter, dieses altmodische religiöse Konstrukt der Ehe ist für mich komplett bedeutungslos.
 
Hallo

Ich weiß das ich nicht religiös bin und das ich nicht an Götter glaube und das dieses altmodische religiöse Konstrukt der Ehe für mich komplett bedeutungslos ist.

Grüße Tomi
 
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ja, an Götter glaube ich auch nicht. Trotzdem zitiere ich mal Felix Dahn:

"Götterglaube ist kindlich,
Gott zu leugnen ist Wahnsinn,
Gott suchen ist Alles"

Also ich bin gespannt zu erfahren, welches Wissen du aus naturwissenschaftlichen Beobachtungen offenbar besitzt, das 3500 Jahre lang unseren Vätern unbemerkt blieb?
 
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Hallo

Wenn du über Götter diskutieren möchtest dann solltest du das mit religiösen Menschen machen.
Ich glaube eher daran das unsere Väter 3500 Jahre lang Außerirdische für Götter gehalten haben.
Ich wünsche dir viel Glück bei der Suche, du wirst es brauchen.

Grüße Tomi
 
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