Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Zitat andiac: "Heute abend läuft um 20.15Uhr auf arte die Reportage "Jung, aktiv und kampfbereit".
Es geht um alternative Bewegungen, die sich weltweit gebildet haben und das System ablehnen.
"

Alle unter dem Motto: wir können sowieso nichts dagegen, also machen wir denen 'Sand in Getriebe'

Genau so blöd die darauf folgende Sendung über die Freeters in Tokio: nichts in im Magen, nichts der Birne und auch wenn es nichts klappt, selber schuld: letzte Station Freitod.
 
Die Sendung war Mist. Ich dachte die würden vielleicht mal was sinnvolles zeigen. Stattdessen war das fast nur ein Bericht über Leute, die Opfer des Systems sind aber eigentlich leider auch keinen Plan haben.
 
Big Baby Jesus schrieb:
ich denke mal das dieser text http://www.nachdenkseiten.de/?p=8249 euch gefallen wird

ist bestimmt zwar nichts hoch neues aber ich finde es interessant

es wird auch arm und reich z.b. eingegangen


Find ich gut. Ich hoffe nur dass immer mehr Menschen mal aufwachen und auf diese Art Gehirnwäsche nicht mehr einfach reinfallen. So wie zum Beispiel die Spitzenleute von der FDP, das sind ja die reinsten Waschmaschienen :) Was die alles schön reden können, das gibt es ja gar nicht mehr. Da kriegt man schon fast Angst. Wenn die ihre Sprüche immer und immer wieder wiederholen und nochmal aufsagen und nochmal wiederholen, wie Roboter, die nur den Text schaffen auszugeben, den der Programmierer ihnen eingegeben hat...da denkt man schon fast die wären keine Politische Partei, sondern irgend so eine Scientology ähnliche Sekte oder so.

Aber Frau von der Leyen kann das auch gut. Wenn die mal in einer Sendung ist, dann denkt die, alle Menschen sind nur da um ihr zuzuhören. Man sollte die echt immer nur alleine in Talkshows einladen, dann weiß der Zuschauer wenigstens wann er mal früher schlafen gehen kann, weil sie sowieso nur 60 Minuten ihre drei Sätze in allen verschiedenen Formen und Varianten wiederholt, die sie auch in 2 Minuten hätte sagen können. In der Schule hätte ich zu solchen Leuten gesagt, was für Idioten, die glauben wohl auch noch was die da erzählen. :)
 
Gibt es ein Entrinnen aus dem sozioökonomischen Geld-Paradigma, welches die Welt und die Menschen derzeit regiert?


Wie sieht das unvermeidliche Ende aus, wenn die Menschheit so weiter macht, wie bisher?


Ist die sozioökomoische Welt, so wie wir sie kennen, überhaupt das Richtige für die Menschen, oder ist sie genau das Gegenteil davon?


Haben wir uns selbst die "Hölle" auf Erden geschaffen, welche in einem großen Kollaps endet?


Gibt es tatsächlich Alternativen zu dem, was wir bisher für gut und richtig hielten?


Inwiefern zerstört ein Geldsystem notwendigerweise die Welt und bring Not und Elend über die Menschen?


Gibt es Auswege aus der Misere oder sind wir dem Schicksal hoffnungslos ausgesetzt?


http://www.youtube.com/watch?v=4Z9WVZddH9w
 
Nein der liegt nicht Nahe.
Der Kapitalismus ein Wirtschaftssystem während Autokratie ( egal ob Faschismus oder Kommunismus) ein politisches System ist, bzw. diese impliziert.

China ist übrigens ein schönes Beispiel wie der Kapitalismus 500 Millionen Menschen aus bitterer Armut befreit hat.
Vom Sozialismus sind mir solche Geschichten nicht bekannt, da läuft es eher genau andersherum.
 
1. ich bin mir nicht sicher ob das wirklich freiheit ist - denn a) wirken die chinesischen maßnahmen oft aähnlich arbeitslagern (und während einer bestimmten zeit hieß es auch "arbeit macht frei'") und b) wird auch die seifenblase china irgendwann platzen, sofern sie nicht ganz schnell technologisch umschwenken.

2. ist der kapitalismus zwar ein monetäres, allerdings muss man auch sagen, das die wirtschaft ziemlich viel gewalt über die politik hat, durch einflussnahmen allerlei wie wahlkampfspenden, standortfestlegung etc.
und wenn man das ganze global betrachtet, stürzt er viele in armut und kriege - und ich denke damit ist dann auch die betrachtungsweise gerechtfertigt im hinblick auf diese aspekte.

wenn man es komplett überspitzt sagen möchte, könnte man auch behaupten wir begeben uns in unserer region in eine moderne sklaverei, mit der illusion des freien willens, denn das geld bestimmt immer den kurs, es sei denn man macht sich komplett davon frei und lebt am system vorbei. und wenn man das ganze dann so betrachtet stellt man auch erstaunlich viele parallelen zu vielen filmen fest (matrix, they live etc).
 
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@klok
Du nennst ein Paar Sachen auf dem Namen, Armut , Kriege, etc. Wie diese mit dem Kapitalismus zusammenhängt ist aber schwammig. Dann aber wieder nennst du den 'freien' Willen, der von Geld (Sachzwang des Geldes) bestimmt ist, fast richtig. Der Wille ist tatsächlich frei, aber auch nicht so frei, sich des Geldzwangs zu entziehen, weil dies gesellschaftlich ist, sogar vom allgütigen Staat angeordnet. Frei ist in unserer Gesellschaft nur das Geld und zwar sich unaufhörlich auf dem Rücken der Arbeitenden zu vermehren.

Zitat bex: "Vom Sozialismus sind mir solche Geschichten nicht bekannt"

Dir sind nur die 'Geschichten' bekannt, die von unsere Propaganda Jahrzehnte lang erzählt worden sind.
 
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ich finde nicht das es so schwammig ist. unternehmen setzen mit ihren standorten in billiglohnländern die hiesige regierung unter druck oder generieren hier arbeitsplätze um einen weg mitbestimmen zu können der ihnen in den kram passt. und all dies geschieht ja mit dem hintergrund des max bzw. minmax prizips dem der großteil unterliegt.
ebenso kann in wahlkampfphasen durch spenden eine partei besser darstehen, da sie durch diese mittel bzw. verbindungen zu der wirtschaft zum beispiel bessere spots oder unterschwellige botschaften unters volk bringen kann. und es soll mir keiner sagen, das letzteres nicht sowieso schon geschehen würde, denn das meistverkaufte blatt dieses landes mit den 4 buchstaben arbeitet mit solchen perfiden mitteln seit jahren. ebenso wie die marktwirtschaft ja nur dadurch am laufen gehalten wird in dem wünsche und unzufriedenheit generiert werden.
oder auch der springer verlag etc. im grunde genommen nehmen soviele zweige einfluss auf die politische entwicklung, angetrieben durch den kurs des geldes, das man serdar somuncu quasi beipflichten kann, das es schon widerlich is, das die börse auf kriege reagiert.


und meiner meinung nach ist der wille nur solange frei, wie er den gesellschaftlich aufdiktierten rahmenbedingungen entspricht oder anders gesagt, solang es über kurz oder lang direkt oder indirekt geld generiert.
wenn man, nur mal so als beispiel, eine künstlernatur ist und darin vollkommen aufgeht und vllt auch noch so talentiert ist das man etwas erreichen könnte, wird man teilweise solang genötigt von allen seiten (amt, umfeld, propagandistische medien) bis man sich einen anderen weg sucht um "seinen teil beizutragen", sofern man nicht ignorant genug ist und es schafft sich dank stütze und tatendrang seinen weg freizuboxen, der dann wieder zu dem führt, was von einem verlangt wird (geld zu machen).
 
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barista schrieb:
Zitat bex: "Vom Sozialismus sind mir solche Geschichten nicht bekannt"

Dir sind nur die 'Geschichten' bekannt, die von unsere Propaganda Jahrzehnte lang erzählt worden sind.

Naja, ich bin in der DDR aufgewachsen und wirklich weit weg ist die "pöse westliche Propaganda" nicht vom real existierenden Sozialismus oder spielst Du auf das Ideal an?

@klok
Man stelle sich vor ein jeder Mensch fühlt sich dazu berufen, Künstler zu sein.
In jeder Gesellschaftsform sind Rollen auszufüllen. Ob der Zwang nun durch Geld, Religion oder Ideologie ausgeübt wird ist doch letztenendes egal.
 
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@barista

lol - ja klar Nordkorea, Kuba, DDR, SU, China unter Mao. Den Leuten gings/gehts spitzenmäßig - deswegen wollten ja auch alle ausm Westen weg und in den goldenen Sozialismus.
Oder? Alles "Propaganda" - oder leidest du einfach unter Realitätsverlust?
 
@klok
Du hast eine Kritik am Kapitalismus im Unterschied zu vielen anderen hier. Und deine Kritik ist an vielen Punkten falsch. Ich sag mal so: wer hier die Schaden von Freiheit und Geschäft erleidet, der muss schon die Verhältnisse richtig kritisieren. 'Manipulation' der Medien und Empörung über die Untaten der Macht reichen mir nicht. Die richtige Kritik fängt immer noch bei Marx - mit der Erklärung des Profits.

@e-ding
Über die Methode des Vergleichs habe ich hier etwas geschrieben. "Der Vergleich ist keine Verstandesleistung. Es kommt auch kein Wissen über die Sache raus, wenn du den Vergleich so aussuchst, dass am Ende herauskommt, was du haben willst. Und das unabhängig davon, ob du eine gute oder eine schlechte Meinung bestätigt haben willst. Dein Urteil steht also schon vorher fest, also ist ein Vorurteil. Dazu suchst du dir nur den passenden, bestätigenden Vergleich. "

Wer so vergleicht, ist scharf auf eine 'Rechtfertigung'.

Erfolg des Geschäfts und Macht waren nie die Ziele des 'Kommunismus'. Das kannst du daran sehen, dass sie sich dem Geschäft mit ihren Waren und mit ihren Arbeitskräften, wie es heutzutage zu Schaden von Millionen 'globalisiert' stattfindet, lange verweigert haben. In dem Sinne ist das nur ein Propagandamärchen.
 
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Eine Frage die mich immer wieder beschäftigt ist, wieso sprechen alle so schlecht über Globalisierung bzw. wann soll diese eurer Meinung nach angefangen haben?
Den schon in der Antike wurde Weltweit gehandelt! Es gab sogar Handelsrouten nach Nord und Südamerika von Europa und Asien aus, wie man heute weiß! Es gab Handelrouten von Europa nach Asien und Afrika...
Die angeblich neue Globalisierung ist meiner Meinung nach nichts was mit Kapitalismus oder der gleichen zu tun hat, sondern etwas was schon seit Jahrtausenden existiert.
 
Kennst du keine andere Weise über die Sachen zu reden, als 'schlecht' reden und 'schön' reden?

Sonst: Handel und Geschäft als Menschenbild, ja Geld und anderen als Geschäftsmittel benutzen, so ist halt der Mensch von Natur aus, was?
 
Fonce schrieb:
Eine Frage die mich immer wieder beschäftigt ist, wieso sprechen alle so schlecht über Globalisierung bzw. wann soll diese eurer Meinung nach angefangen haben?
Es hat doch niemand etwas gegen weltweiten Handel. :(
Ich hab aber zum Beispiel was dagegen da ich in Asien denselben beschissenen Burger bekomme wie in Europa oder Amerika. Weil MC und BK alle anderen "Imbisse" irgandwann mal dank "Globalisierung" platt gemacht haben.
Nur als Beispiel gedacht, lässt sich auf alles mögliche übertragen.
Kartellämter sind inzwischen nur noch lächerliche Behörden, die EU macht ihrer "freien Wettbewerb" alle kleinen lokalen Anbieter dem garaus.
Dazu kommt in internationalen Wettbewerb noch der Subventionshype der einzelnen Staaten, weil man ja "fairerweise" kaum noch Zölle erhebt.
 
Tja, das die Wettbewerbsbehörden ihren Jobs nicht richtig machen finde ich auch nicht gut, aber daran ist nicht die "Globalisierung" schuld.
Auch das es überall nen MC oder BK gibt und dieser andere verdrängt ist nicht schuld der "Globalisierung" sondern wenn eher vieler dummer Kunden!
Es ist eigentlich fast egal was hier zum teil bemängelt wird, aber ist es so gut wie alles auf mangelnde Bildung zurück zuführen! In den Schulen wird nun mal viel zu wenig über Wirtschaftliche zusammenhänge und den folgen bestimmter Szenarien gesprochen! Es ist ja nicht so als wenn die Wirtschaft nur Leute angehen würde welche bei Banken oder dergleichen arbeiten, sondern es geht alle an. Auch führt mangelnde Bildung zum Beispiel eben zu Zuläufen der Leute in die extremen Lager.
 
@barista
statt einfach nur zu sagen "das ist falsch", wäre auch ein konterargument nicht schlecht, damit ich deine sichtweise vielleicht auch mal nachvollziehen kann.
 
Fonce schrieb:
Eine Frage die mich immer wieder beschäftigt ist, wieso sprechen alle so schlecht über Globalisierung bzw. wann soll diese eurer Meinung nach angefangen haben?
Den schon in der Antike wurde Weltweit gehandelt! Es gab sogar Handelsrouten nach Nord und Südamerika von Europa und Asien aus, wie man heute weiß! Es gab Handelrouten von Europa nach Asien und Afrika...
Die angeblich neue Globalisierung ist meiner Meinung nach nichts was mit Kapitalismus oder der gleichen zu tun hat, sondern etwas was schon seit Jahrtausenden existiert.



Naja das ist ja auch etwas Naiv

Die Globalisierung von Heute hat nicht mit dem Handel zutun wie es in der Antike oder sonst war.
Die Globalisierung ist eigentlich nur gut für die Wirtschaft, da es meiner Meinung nach ein Anarchistischer Wirtschaftsraum ist. Der Menschen, Nationen und Gesellschaften gegeneinander ausspielt.


Wie sieht denn deine Globalisierung aus

Fast alles was ich im Alltag kaufe (kaufen muss) kommt Mittlerweile aus China und das sind keine Chinesischen Firmen oder Produkte sonderen sowas wie Nike, Apple, Addidas, Canon, die Gesamte Hardware von meinem Rechner, die Teile in meinem Mercedes alles kommt aus China


Ja und hier sitzen die Menschen auf der Strasse und haben keinen Job oder werden zu Zeitarbeit gezwungen.
Man liebsten würde die Wirtschaft uns alle zu billig Chinesen machen Arbeiter ohne Rechte
So aber dafür haben wir ja Gesetze und Vorschriften (Arbeitsschutz, Renten, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung, Kindergeld usw)
Nur das die Wirtschaft das nicht zahlen will, weil sie es ja dank der Globalisierung nicht müssen. Denn sie können ja den Krempel den sie in unserem Binnenmarkt Verkaufen wollen problemlos in Container stopfen und nach Europa fahren.

Ja und jetzt kommen bestimmt die Schlaumeier die sagen ja aber wir sind doch (waren ) Exportweltmeister
Ja aber das sind keine Massenkonsumgüter die wir Verkaufen sondern Großmaschinen, Fabrikanlagen usw dies Pumpt die Exportzahl mächtig auf

aber was in Europa fehlt ist die Konsumgüter Produktion

Die Griechen haben auf die Deutschen geschimpft weil sie meinten das wir ihnen nichts vom Kuchen abgeben.
Aber sie sollten sich bei Nike und Konsorten beschweren warum sie nicht unsere Turnschuhe zB in Griechenland oder Rumänien produzieren, also in dem Binnenmarkt wo sie sie auch Verkaufen wollen.


Vor dem gleichen Problem steht auch Afrika
Es ist schön was jetzt in Tunesien und Ägypten passiert ist
Aber ich frage mich wie man mit dieser Globalisierten Wirtschaftsordnung, den Menschen da unten eine Perspektive geben will.
Auch Afrika leidet, denn dieser Markt wird von China Produkten überschwemmt so das sich nicht entwickeln kann.


Ich denke Globalisierung ja, aber mit anderen Regeln und eine Stärkung der Binnenmärkte
Da das auch mehr den Menschen hilft


Aber so dient die Globalisierung nur den Megakonzernen und den Banken
 
barista schrieb:
Erfolg des Geschäfts und Macht waren nie die Ziele des 'Kommunismus'. Das kannst du daran sehen, dass sie sich dem Geschäft mit ihren Waren und mit ihren Arbeitskräften, wie es heutzutage zu Schaden von Millionen 'globalisiert' stattfindet, lange verweigert haben. In dem Sinne ist das nur ein Propagandamärchen.

Weshalb haben sie sich denn nicht weiter so heldenhaft geweigert?
Die DDR hat ihre Arbeitskräfte genüsslich ausgebeutet, ohne sie an den eingenommenen Devisen partizipieren zu lassen. Rate mal, wo ein Teil der IKEA-Kolleketion, die sich "der Westdeutsche" in die Wohnung gestellt hat, hergestellt wurde. Carl-Zeiss-Jena ist vielleicht auch ein Begriff. Schau Dir einfach mal die primär exportorientierte Konsumgüterproduktion in der DDR an, denn sie genoss bei den Genossen immer eine sehr hohe Priorität, die Versorgung der eigenen Bevölkerung mit diesen Gütern jedoch nicht.
Das, mein Lieber, ist Ausbeutung. Billige Arbeitskräfte ohnen Chance am Ertrag, der mit ihrer Arbeitskraft erwirtschaftet wurde, beteiligt zu werden oder das System aktiv zu kritisieren. Das war Realität und ist mit Sicherheit kein Märchen.

http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/ikea-billy-produktion-eingestellt_aid_439092.html

Wenn Du wirklich wissen möchtest, wie der reale Sozialismus funktioniert hat, sprich mit Arbeitern, Angestellten oder Bauern aus der DDR, die keine parteipolitischen Positionen inne hatten. Sprich sie mal auf Korruption an, auf Fahnenapelle, den Staatsbürgerkundeunterricht oder GST. Lass Dir mal ein Liederbuch aus den ersten Klassen der polytechnischen Oberschulen zeigen oder lass Dir mal erzählen, wie Eltern ihre 14jährigen Söhne mit einer Unterschrift für 25 Jahre bei der NVA verpflichteten, weil diese gerade ein wenig Wehrerziehung in der Schule genossen haben und nun gegen den Klassenfeind kämpfen wollen. So funktionierte der reale Sozialismus, der sich auf die Fahnen schrieb, zum Kommunismus werden zu wollen.

Bei aller berechtigter Kritik an unserem jetzigen System aber das Heiland liegt nicht in einer anderen Ideologie, an der sich schon einige versucht haben.
 
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