Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Naja, ich sehe das eher als eine Philosophie denn eine Ideologie an. ;)
Egoismus ist nicht gleichbedeutend mit "anderen Schaden zufügen". Vielmehr ist es auch im Interesse des Egoisten, dass es dem Kollektiv gut geht.
 
Klar, siehe meinen vorletzten Beitrag. In einer Gesellschaft, die auf die Konkurrenz der 'Einzelegoisten', um es mal überspitzt zu formulieren, aufgebaut ist, da muss eben auch Vorsorge dafür getroffen werden, dass die, die unterliegen, nicht total den Bach runtergehen. "Das Kollektiv" wird politisch verwaltet, was den gesellschaftlich Mächtigen nicht immer schmeckt, denn die würden schon ganz gerne so viele Vorteile abschöpfen wie es nur geht; allerdings würden sie sich dabei in sehr kurzer Zeit ihre Lebensgrundlage (nämlich die Subjekte der Lohnabhängigkeit und die Natur) zerstören. Der Erhalt dieser Grundlage ist durchaus ein starkes Triebmoment dieses 'ethischen Egoismus', weil nur so das Kapitalverhältniss über Zeit aufrechterhalten werden kann - und keineswegs ist das Triebmoment die Sorge um das Lebensinteresse desjenigen, den man gerade für die eigenen Kapitalinteressen einspannt und tendentiell zerstört. :)
 
Laut einer aktuellen Allensbach-Studie halten Lehrer die Schüler von heute für materialistisch und selbstbezogen.
http://www.derwesten.de/nachrichten...erialistisch-und-selbstbezogen-id4560821.html

Da ich die Einschätzungen durchaus für realistisch halte, wird mir wirklich bange um die Zukunft.
Ich hatte gehofft, die Jugend von heute wäre (auch aufgrund des Internets) kritisch und schlau genug, um zu wissen, dass genau diese Eigenschaften die Gesellschaft mehr und mehr kaputt machen.
Stattdessen übernehmen sie scheinbar blind, was der Kapitalismus ihnen vorbetet.
 
Ich hatte gehofft, die Jugend von heute wäre (auch aufgrund des Internets) kritisch und schlau genug, um zu wissen, dass genau diese Eigenschaften die Gesellschaft mehr und mehr kaputt machen.

Hoffnung und Glaube.....

Unser System verlangt von den Akteuren egoistisch, kapitalistisch, matrialistisches Verhalten um zu überleben.

Wenn die Leute sich dann so verhalten dann bist du enttäuscht.

Du hast in diesen Post alle deine schiefen Ansichten über unsere Gesellschaft vorbildlich zusammengepackt.


Was soll das Internet daran ändern? Klar gibts da auch paar interessante Sachen - aber zu 95 % gehts im Internet um Sex und Konsum - das ist es was die MASSE KONSUMIERT.

Fass deine Schlüsse doch endlich mal aufgrund des Verhaltens der MASSEN. Nicht nach dem was du dir wünschst oder was irgendeine Minderheit tut.
 
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@DugDanger

stimmt, das System des Neoliberalismus verlangt das. Das Wichtigste, das Kapital mehrt sich, der Profit. Zu Gunsten dessen wird alles ausgerichtet. Durch dieses System werden Menschen ausgebeutet, in prekäre Arbeitsverhältnisse gedrängt, soziale Errungenschaften wie die Rente oder KV durch Privatvorsorge geschmälert. Den Leuten wird erzählt, sie müssen den Gürtel enger schnallen, sparen, aber das Kapital mehr sich. Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt, aber das Kapital mehr sich.
Das ist systemrelevant hört man immer.....Politiker, die mitverantwortlich waren, dass der Finanzplatz Deuschland gestärkt wurde, sind heute Kanzlerkandidaten, waren die Retter der Stunde...haha.
Dagegen wird den Menschen erzählt, Deutschland muss aufpassen in 50 Jahren könnte es sein, dass wir "überfremded" sind, die bösen Afrikaner schippern gerade über das Mittelmeer, das sind Wirtschatsflüchtlinge, die nehmen uns unsere Arbeit weg, oder nisten sich im Sozialsystem ein, das ja eh eine wunderbare Hängematte ist,
Mal im Ernst, kann sein, die Massen wollen das so, heisst aber nicht, es wäre die menschliche Lösung. Natürlich ist das systemisch richtig, dennoch, stellt sich die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen,
Menschen die Visionen haben von einer besseren Zukunft, in einem System, welches dem Menschen dient und nicht umgekehrt, wo Kooperation anstatt Konkurrenz herrscht., das sind Gutmenschen oder linke Spinner...
 
das System des Neoliberalismus?

Da wird jetzt wieder fein unterschieden, zwischen dem pösen Neo Lioberalismus und der menschlichen sozialen, ökoliogischen Marktwirtschaft.

Wenn du selbst diese unterscheidung vornimmst und dann auch noch meinst, dass wir ja nur eine sozialere, ökologischere Regierung bräuchten um hier ein "menschenfreundliches" Zusammenleben zu organisieren, dann wiederspreche ich dir zu 100%.

Jede Partei muss den Staat ökonomisch und effizient organisieren.
 
@DugDanger

sowas hab ich nicht gesagt,
ich sagte ein System.....welches das denn nun ist? 'Den Kapitalismus meinte ich nicht damit.
Und ey, ich werde doch wohl Mißstände kritisieren dürfen oder nicht? Oder darf man das, weil alles so ist wie es ist nicht? Dürfen wir nichts mehr hinterfragen, müssen wir alles hinnehmen was uns vorgesetzt wird? Also mal ehrlich,
 
Es ist nur zu kurz gegriffen, dass der Neo Liberalismus schuld ist.
Der Neo Liberalismus ist eine konsequente Ausprägung der Konkurrenz - und Marktmechanismen.

@Necronomicon

...in der Tat...sehr grob ausgedrückt.
 
@DugDanger

Das ist klar. Jeder könnte zu diesem Thema 2 Seiten voll schreiben. Es ist doch so: Wie stammen vom Affen ab, dann waren wir Jäger und Sammler und dann wurde die Menschheit sesshaft und hatte Zeit zu Denken... und zu Denken... und zu Denken, ich will es kurz machen, das Ergebniss dessen sieht man jetzt in unserer Welt.
Die ganzen Tausenden von Jahren haben die Menschheit doch so geprägt. Ihr dürft das nicht vergessen. Das Ergebnis dessen ist auch das wir jetzt vor unserem Rechnern sitzen und uns darüber Gedanken machen.
 
@ DugDanger

Du solltest dir vielleicht mal angewöhnen, deine Kritik etwas differenzierter und überlegter zu gestalten (oder vielleicht einfach mal den aggressiven Unterton ablegen!;)).
Godde hat es ja schon anklingen lassen.
Sicherlich leben wir in einem System, dass einen gewissen Egoismus verlangt. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir uns zu seelenlosen Systemlingen entwickeln müssen.
Ich würde mal behaupten, dass wir Glaube, Hoffnung und in gewisser Weise sicherlich auch ideologisches Denken sehr gut gebrauchen können, wenn wir irgendwann einmal etwas ändern wollen.

Das Internet als Hilfsmittel auf diesem Weg habe ich genannt, weil es uns die Möglichkeit gibt, Nachrichten und Wahrheiten zu verbreiten, die von den Mainstreammedien konsequent unterdrückt werden.


@ Neronomicon

Das war von Anfang an so seit dem es die Menschheit gab. Wie es auch im Tierreich ist, der Stärkere gewinnt, der Schwächere verliert. Also ist dies keine Ideologie sondern ein Teil von uns selbst, aber auch noch vieles mehr.

Ich würde nicht behaupten, dass dieses zerstörerische und ausbeuterische einfach so auf natürlicher Basis in uns allen steckt.
Denn wenn das wirklich so wäre, dann würde ja absolut jeder Mensch so denken und handeln. Und dem ist ja nicht so. Es hat sicherlich immer schon Menschen gegeben, die gewusst haben, dass es Win-win-Situationen gibt, und dass man all sein Denken und Handeln so ausrichten kann, dass man andere Menschen nicht ausbeutet oder verletzt, sondern dass möglichst immer jeder profitieren kann.
 
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Bis zu einem gewissen Alter kann der Mensch nicht teilen., glaube bis 7... ich weiß es jetzt nicht genau. Beobachte oder erinnere dich mal zurück, da wirst Du sehen das die Kinder alles sofort haben wollen was der andere hat und wer Gewinnt?
Dann greift die Erziehung oder auch das Miteinander, bin aber kein Erzieher. Der Mensch wird von seinen Gefühlen und seinen Trieben beherrscht ((Jaaaaa... ähhh...).
Um auf die Diskussion zurück zu kommen: Was ist Gut , welches System ist böse?, Wird es irgendwann auf der ganzen Welt Gerechtigkeit geben? Kann jedes Land diese Welt unseren Wohlstand haben? Derzeit profitieren wir nämlich von der Ausbeutung der 3.Welt.
Auch wenn ich manche here Ziele zerstören muss, eine perfekte Welt ohne Ausbeutung der Anderen und die Gier und den Egoismus wird es wohl kaum geben. Aber hoffen tu ich auch , sicher !
 
andiac schrieb:
Sicherlich leben wir in einem System, dass einen gewissen Egoismus verlangt.
Einen "gewissen Egoismus"? Das System funktioniert nur durch Egoismus! Ein rationaler Egoismus ist Vorraussetzung, um den vollen Wert aus diesem System schöpfen zu können. Ob man das nun gut findet oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, aber wenn jemand ein kapitalistisches System ohne Egoismus fordert, dann klingt das für mich wie "fucking for virginity".
 
Bis zu einem gewissen Alter kann der nicht teilen., glaube bis 7... ich weiß es jetzt nicht genau. Beobachte oder erinnere dich mal zurück, da wirst Du sehen das die Kinder alles sofort haben wollen was der andere hat und wer Gewinnt?

Jo. Klar. Kinder handeln so. Deshalb bezeichnen Psychologen diejenigen Menschen, die auf die beschriebene Art auch als Erwachsene noch handeln, ja auch als sehr unreif. Das sind im Grunde genommen Kinder in Körpern von Erwachsenen. Zumindest diejenigen, die das kapitalistische Denken alternativ- und kritiklos für sich übernommen haben.

Konsequenterweise muss man damit also das komplette kapitalistische System als sehr unreif bezeichnen.
Das entspricht ja auch der Realität, wie wir mittlerweile auch alle sehr schön sehen können. Mensch und Natur werden ausgebeutet und zerstört. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Die Staaten verschulden sich immer mehr und unaufhörlich. Und hinzu kommt auch noch, dass die Menschen zunehmend psychisch krank werden.

Vielleicht können wir Ausbeutung u.ä. nicht vollkommen von der Erde verbannen. Aber wir könnten ein System entwickeln, von dem alle profitieren, während Mensch und Natur geschützt werden.


@ sheepshaver

aber wenn jemand ein kapitalistisches System ohne Egoismus fordert, dann klingt das für mich wie "fucking for virginity".

Wer fordert das denn?
Ich fordere "nur", dass den Menschen mal klar wird, dass wir durch reinen Egoismus nicht wirklich weiter kommen und Mensch und Natur dadurch Schaden nehmen.
Wenn wir ein anderes System haben wollen, dann müssen wir bei uns selbst anfangen und endlich umdenken.
 
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andiac schrieb:
dass wir durch reinen Egoismus nicht wirklich weiter kommen und Mensch und Natur dadurch Schaden nehmen.
Das sehe ich nicht so. Ein rationaler Egoismus verbietet, dass man Dinge tut, die einem Schaden könnten. Wenn ich Mensch und Natur schade, dann schade ich mir selbst, ergo wird das ein rationaler Egoist nicht tun.
 
Naja. Das kann man so sehen oder so sehen.
Es gibt auch Leute, die behaupten, dass letzten Endes jede Verhaltensform auf Egoismus beruht. Denn schließlich profitiert auch derjenige, der z.B. Geld verschenkt von seiner Tat. Das heißt, der verschenkt sein Geld, weil er dadurch ein positives Gefühl erhält.

Aber ich denke, wir meinen im Grunde das gleiche.
Wir brauchen jedenfalls ein Denken und Handeln, das gesund ist, im Sinne aller Beteiligten inkl. der Natur.
 
@SheepShaver

---Das sehe ich nicht so. Ein rationaler Egoismus verbietet, dass man Dinge tut, die einem Schaden könnten. Wenn ich Mensch und Natur schade, dann schade ich mir selbst, ergo wird das ein rationaler Egoist nicht tun. ---


Ganz so funktioniert das doch nicht, die Abgenzung ist zu stark. Da dürfte es ja keine massenhafte Abholzung geben wie es jetzt passiert. Ein Egoismus führt auch irgendwann zur Gier da gibt es kein ,,Rational" mehr. Die stärksten Instinkte kann man nicht in den Rational Topf stecken und denken alles wird gut^^. Das funktioniert so nicht , junge Frau.
 
@sheep
Ich verstehe aber nicht ganz, wie man einerseits eine Konkurrenzsituation von diesen sogenannten rationalen Egoisten aufziehen will, in der dann aber der einzelne rationale Egoist sich so verhalten soll, dass er einem anderen rationalen Egoisten nicht schadet. Das ist ein Widerspruch in sich, der durch die bloße Definition des rationalen Egoisten in der Realität nicht aufgehoben werden kann und geht vielleicht nur innerhalb von mathematisierten Modellen auf, die aber mit dem Tun und Handeln der tatsächlichen Subjekte wenig zu tun haben. Man schadet anderen allein schon dadurch, dass man sich als Variable im Kapitalverwertungsprozess einklinken will bzw. darin seinen Platz sucht.
Das Prinzip von Konkurrenz ist doch gerade, dass man beispielsweise die Marktstellung eines anderen streitig macht, dass man ihn verdrängt etc. um soviel abzuschöpfen wie eben die Marktsituation oder das Segment hergibt in einer bestimmten Konstellation.
Wie und wo soll da die beschworene Rücksicht ihren Platz haben? Das ist nach meinem Dafürhalten wirklich Ideologie, die zwar nett zum propagieren ist, aber durch die Praxis ständig widerlegt wird. Denn: Entweder man zerstört die Existenz des anderen Konkurrenten dadurch, dass man ihn vom Markt drängt (seis als Unternehmer einen anderen Unternehmer oder als Arbeitnehmer, der andere Arbeitssuchende von Job xy ausschließt, dadurch, dass man sich gegen sie durchsetzt usw). Wo nimmt man bei sowas Rücksicht? Nirgends. Es ist ein Sachzwang dieser Gesellschaftsordnung, dass man, wenn man Rücksicht nimmt, automatisch sich zum Verlierer erklärt und mit den entsprechenden materiellen- (Nichtbesitz, Armut) und geistigen Folgen (Neurosen, Depressionen, Angst, Verzweiflung) zu leben hat, also das Subjekt, das in der Konkurrenz hinten rausgefallen ist, systematisch zerstört wird. Und rausfallen tun Subjekte genau deswegen, weil die Möglichkeiten lohnend für das Kapital zu arbeiten nicht von ihrer Entscheidung zu wollen oder nicht zu wollen abhängt, sondern nur davon abhängt, ob markttechnisch Verwertungsmöglichkeiten fürs Kapital da sind. Es hängt nur davon ab, welche Anzahl Menschen das Kapital braucht oder nicht braucht.
Wie gesagt: Wo man da von Rücksicht sprechen kann, das erschließt sich mir nicht. Es ist ein schlicht aggressives gesellschaftliches Verhältniss, das nur zusammengehalten wird durch den Rechtskatalog von Staaten, die mit allerlei Auflagen, Normen, Subventionen Sorge dafür tragen, dass das Wirtschaftssubjekt nicht vollständig zerstört wird. Aber das hat nichts mit der Rationalität der Einzelnen zu tun, sondern wird ihnen auferlegt; denn von alleine würden sie es eben nicht tun. Und sie würden es deswegen nicht tun, weil sie eben, vom gleichen Staat, der ihnen den Rahmen vorgibt, zugleich auch schon immer als freie und gleiche Privateigentümer deklariert sind, die sich im Konkurrenzkampf zu bewähren haben, ob sie wollen oder nicht.

Edit:
Gerade diese Verbindung zwischen a) der aggressiven Betätigung des Einzelnen in der Konkurrenz und b) seiner Fixierung zum Konkurrenzsubjekt durch die Staaten, wird nicht gesehen. Stattdessen wird sich die Konkurrenz mit der angeblichen Natur des Menschen erklärt. Das ist grundfalsch. Die Konkurrenz ist deswegen, weil sie über das Recht ins Leben gerufen wird.
 
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@th3o

---Gerade diese Verbindung zwischen a) der aggressiven Betätigung des Einzelnen in der Konkurrenz und b) seiner Fixierung zum Konkurrenzsubjekt durch die Staaten, wird nicht gesehen. Stattdessen wird sich die Konkurrenz mit der angeblichen Natur des Menschen erklärt. Das ist grundfalsch. Die Konkurrenz ist deswegen, weil sie über das Recht ins Leben gerufen wird---

Die Konkurrenz gab es schon von Anfang an, Als Jäger und Sammler musste ich ja schneller oder besser sein als der Andere um mein Überleben zu sichern, WO war da dein Recht? was ins Leben gerufen wurde ? Also, kannste vergessen. Jetzt benutze ich mal dein Recht und sage Dir das Du Unrecht hast^^. PGH.

^^Beim letzteren haste Recht, ein bissl.
 
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th3o hat meiner Meinung nach recht...

du kannst doch die Zeiten von Jäger und Sammlern nicht mit heute vergleichen. Evolution hat auch der Mensch in seinem Denken und Handeln durchgemacht oder? Auch ist es heute eine andere Gesellschaft, wir sind doch keine Selbstversorger mehr, sonder zu 100% aufeinander angewiesen.
Wenn es denn 2 Wahrheiten gibt, gilt es zu unterscheiden, welche die Beste für uns alle ist.
Die Konkurrenz wird bedingt durch das System bzw. wird von ihm erzwungen, deswegen nahm ich auch das Beispiel des Neoliberalismus, der genau diese darwinistischen Gedanken aufnimmt.
 
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