@exoplanet
schade um deine Gedanken, ich denke was man hier schreibt ist eh für die Katz, da die meisten sich für Veränderungen gar nicht öffnen wollen. Nicht nur hier, sondern bundes und weltweit. Der Mensch will es so, wie es ist, man könnte viel tun, will es aber nicht. Die Hörigkeit vor der Macht ist viel zu groß und vor allem, solange es einem gut geht, wieso also sollte sich was ändern? Und wenn nicht hat man Gott oder Allah,
Es werden hier Worte mißbraucht wie "Linke" und "Gutmenschen", um einen zu diskreditieren, mann sollte sich aber mal reinziehen, für was denn die "Linken" stehen und dazu zähle ich gerade auch die SPD ,Sozialdemokraten, waren das mal, standen für Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität. Heute nur noch ein selbstgerechter Haufen, ein Fähnlein im Wind, finanzhörig, zumindest die Spitze von ihnen.
Gerade heutzutage, wo wir doch so aufgeklärt und fortschrittlich sind, so modern, wie nie zuvor, hätten wir die Chance nicht nur Enerige sondern auch gesellschaftspolitisch, uns enorm weiter zu entwickeln, aber was ist das Wichtigste? Geld und Macht, dafür werden Menschen über die Klinge springen gelassen, ausgegrenzt, herabgesetzt, ausgesondert.
Dabei ist von Allem da, viel zu viel, es muss nur richtig verteilt werden...dafür müssten dann halt aber manche auch etwas verzichten lernen, sich mässigen.
Das Problem ist ja, dass es nicht mal möglich ist, im jetzigen System Schranken einzubauen, weil wir schon zersetzt sind von Korruption, Geld und Machtgier....
Nichtmal die Linderung der jetzigen Auswüchse ist mehr möglich, wie sie Ökonomen wie Flassbeck fordern, und da gehts nur um Keynesianismus.