Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Andy8891 schrieb:
Aber das ist runtergebrochen genau der Fall oder nicht? [...]

Nein.

Ja oder Nein, das abwägen von Optionen erfordert die Möglichkeit der Selbstreflektion und das bewusste abwägen von Konsequenzen. Drogen, Stress, Emotionen, Geräusche, Berührungen, optische Reize... immer im stetigen Zusammenspiel mit den eigenen Erfahrungen - jeder und alles hat eine beeinflussende einzigartige Wirkung auf uns.

Reflexartige, instinktive, unbedachte, unbewusste Handlungen können sporadisch die Konsequenz sein - ohne überhaupt zuvor an "ja oder nein" gedacht zu haben. Es entstehen unzählige Grautöne.

Andy8891 schrieb:
Die Totschlagausrede... jeder kennt sie, jeder nutzt sie gerne.

Dein Bauchgefühl gegen den Konsens der Justiz. Andy weiß es besser.

Andy8891 schrieb:
Hier fehlt mir irgendwie eine logischere Abgrenzung zum ersten Fall. Denn auch die zweiten Fälle lassen sich mit „even a single second“ erklären. Bereuen die Täter im ersten Fall die Taten nicht zutiefst? Oder ist genau dies, die Abgrenzung zum zweiten Fall?

Runter gebrochen:

First Degree: Bewusste Tötung

Second Degree: Unbewusste Tötung

Dazwischen liegen Welten.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Wo habe ich geschrieben, dass sich meine These einzig auf diesen Speckgürtel bezieht?
Das hast du...

DerOlf schrieb:
Vielleicht würde es in unserer Gesellschaft schon weniger Vergewaltigungen geben, wenn wir nicht so auf sexualisierte Werbung mit sehr jungen Frauen stehen würden ... oder wenn gerade Männer nicht zur Machtgeilheit erzogen würden.
...hier mehr als nur angedeutet.

Unsere Gesellschaft ist die der westlichen Industrienationen, bist du umgezogen oder gehört Bielefeld nicht zu den westlichen Industrienationen ?
Abgesehen davon hält sich die sexualisierte Werbung in Afrika, Asien und generell in moslemischen Ländern in mehr als überschaubaren Grenzen.

PeterPlan schrieb:
Wie gesagt, Foucault lesen hilft.
Leichenfledderei bringt uns genau so wenig nach vorne wie fragwürdige alte und schon lange tote Philosophen (die höchst wahrscheinlich im letzten Jahrhundert Taxi gefahren sind) zu Rate zu ziehen.
Wenn du echte Wissenschaftler zu Rate ziehen würdest dann würdest du nicht so einen Unsinn schreiben das nur 3% der Sexualstraftäter rückfällig werden (z.B. Beitrag 6792 den du geschickt ignorierst).

Grüße Tomi
 
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BridaX schrieb:
Es entstehen unzählige Grautöne.
Die zu der Ja oder Nein Entscheidung führen?

Welchen Wert soll dies für das Opfer haben?
Soll das Opfer denken, hmm mit dem falschen Fuß aufgestanden und etwas getrunken .. also wenn das so ist, habe ich kein Problem mit meinem Ableben. Ich hoffe aber es sind mindestens 1,5 Promille, bei 1,4% wäre meine Einstellung ganz anders.

BridaX schrieb:
Dazwischen liegen Welten.
Hat für das Opfer welche Relevanz?
 
Andy8891 schrieb:
Die zu der Ja oder Nein Entscheidung führen?

Nein zu gar keinen Entscheidungen. Zu teils chaotischen Ergebnissen, ohne bewusste Handlungen.

Andy8891 schrieb:
Welchen Wert soll dies für das Opfer haben?

Das was jetzt kommt ist dir vermutlich unbegreifbar: Der Täter kann auch Opfer sein.
 
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Andy8891 schrieb:
Ich bin aber der Meinung, das wir genug Willkührlichkeit haben und diese nicht noch zusätzlich mir unserem Schwachsinn erweitern sollten oder?
Ich bin mit dir einig, dass es lang genug Willkür in der Welt gibt ... die Grenzziehung der Volljährigkeit ist z.B. willkürlich ... oder die Entscheidung, erst ab 18 Wählen zu dürfen.
Es gibt aber ein anderes Wort für diese Form der Willkür ... "gesellschaftlicher Konsens".
Eigentlich das gleiche, mit dem Unterschied, dass echte Willkür im Gegensatz zum gesellschaftlichen Konsens aus der Kultur nicht logisch hergeleitet werden kann. Bei den obigen Beispielen geht das ... also empfinden wir das nicht als Willkür, sondern als vernünftige Vereinbarung.

Bei gesellschaftlichem Konsens leistet sich die Gesellschaft seit langer Zeit Menschen, die nichts anderes tun, als nach Begründungen für gesellschaftlichen Konsens zu forschen ... in historischen Quellen ... z.B. bei Aristoteles oder Kant aber auch bei Shakespeare oder Goethe.
Mehr dazu findest du z.B.bei Michel Foucault :lol:
Andy8891 schrieb:
Die Frage ist also ausschließlich, wie viel Straftaten will eine Gesellschaft tolerieren?
Das hat mit wollen nichts zu tun.
Die Frage ist, wie viele Straftaten KANN eine Gesellschaft vermeiden/verhindern, ohne sich komplett einzig auf die Vermeidung/Verhinderung von Straftaten zu fokussieren?
Ja, das ist auch das Paretoprinzip ... aber wie willst du ALLE Straftäter überhaupt fassen, wenn du nicht alles Überwachst, und damit jeden unter Generalverdacht stellst?
Die Wohnung ist ja Privatssache, also reicht die Überwachung öffentlicher Räume.
Sollen die Kameras dann auch mit Gesichtserkennung arbeiten, und automatisch mitschneiden, wenn ein Verdächtiger ins Bild kommt? Willst du die Leute bei Einzug im Knast chippen?
Ich habe gerade Bilder aus China im Kopf.
 
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Hallo

DerOlf schrieb:
Bei gesellschaftlichem Konsens leistet sich die Gesellschaft seit langer Zeit Menschen, die nichts anderes tun, als nach Begründungen für gesellschaftlichen Konsens zu forschen ... in historischen Quellen ... z.B. bei Aristoteles oder Kant aber auch bei Shakespeare oder Goethe.
Mehr dazu findest du z.B.bei Michel Foucault
Bei der Poltik beschwerst nicht nur du dich über die weißen alten Männer die nicht wissen/verstehen wie die heutige Generation tickt und dann buddelst du noch ältere und lange tote weiße Männer aus.

Grüße Tomi
 
@Tomislav2007:
Moses ist auch schon ziemlich lange tot (wie lange genau, das wird noch ausgewürfelt) ... aber das macht "Du sollst nicht töten" (und einige seiner anderen Gebote) nicht falsch, oder?
 
Hallo

@DerOlf
Für diese Erkenntnis brauche ich Moses nicht, das ist der Unterschied zwischen uns beiden, ich brauche im Gegensatz zu dir keine toten alten Männer für die Grundlagen in meinem Leben.

Grüße Tomi
 
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Andy8891 schrieb:
Handle so, wie du es dir von deinem Gegenüber wünscht.

ja, so sagt es Gott in seiner Bergpredigt: "Alles, was ihr
wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!"

Andy8891 schrieb:
Das ist auch die Antwort darauf, warum ich jedem den Tod wünsche, der (vorsätzlich) anderen (Unschuldigen) den Tod bringt.

Ein König wird von seinem Knecht besucht, dieser schuldet ihm ein sehr grosses Vermögen, der Knecht fällt dem König zu Füßen und bittet ihn seine Schuld zu erlassen und nicht seine Familie und Ihn zu verkaufen.

Da hat der König Mitleid und erlässt ihm Alles!

Sofort geht dieser Knecht frohen Herzens, doch unterwegs trifft er einen Mitknecht, dieser schuldet ihm eine kleinere Summe, der Knecht drückt diesen zu Boden und würgt ihn und fordert dass er jetzt sofort seine Schuld begleiche. Der bedrängte bittet ihn um Erbarmen und findet keins.

Der König erfährt von dieser Tat und lässt den unbarmherzigen Knecht rufen, er übergibt ihn den Folterknechten und er wird solange festgehalten bis seine ganze Schuld bezahlt ist.
Zum Abschluss weist der Herr Jesus noch darauf hin, dass der himmlische Vater jeden auch so behandeln wird, der seinem Nächsten nicht von Herzem vergibt. aus Matthäus 18;21-35



Ich stelle mir vor jemand mordet eines Tages einen Unschuldigen, kommt ins Gefängnis und in seiner lebenslangen Haft findet er zu Jesus Christus und bereut seine Tat wahrhaftig im Herzen und erfährt wirklich Vergebung durch Gott.

Wünscht man einem solchen noch den Tod?
 
BridaX schrieb:
Das was jetzt kommt ist dir vermutlich unbegreifbar: Der Täter kann auch Opfer sein.
Der Täter darf ja gerne Opfer seiner eigenen Unfähigkeit sein. Warum sollte mich das interessieren?

Solange wir weit größere Probleme haben (wie geht es den 90% der Guten, Klima, usw.), ist für mich die Opferrolle des Täters seehr weit hinten auf der Prioritätenliste.

Wenn die Menschheit keine anderen Herausforderungen mehr hat, dann darf sie sich gerne die Zeit nehmen und darüber pilosophiren wie oft jemand mit dem falschen Bein aufstehen darf, bis seine Taten gerechtfertigt sein könnten.

DerOlf schrieb:
Ich bin mit dir einig, dass es lang genug Willkür in der Welt gibt
Deine weiteren Ausführungen zeigen, das wir komplett andere Ansichten in Bezug auf Willkühr haben.

Ich meinte nicht die Willkühr das wir 50 anstatt 55 in den Städten fahren dürfen. Oder mit 18 statt 16 Wählen.

Ich meinte damit die direkte Willkühr auf das eigene Leben.

Im Grundgesetz steht: Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Fehlt noch der Zusatz, das dieser Punkt mit einer Straftat verwirkt ist)

Wenn ich also ausgeraubt werde, ist dies ein direkter Angriff auf die Würde. Und was macht der Staat? Zuckt mit den Schultern argumentiert mit Resozialisierung ...

DerOlf schrieb:
Das hat mit wollen nichts zu tun.
Natürlich hat das ausschließlich mit wollen zu tun.

Es gibt keine göttliche Macht die uns zu etwas zwingt.

DerOlf schrieb:
Die Frage ist, wie viele Straftaten KANN eine Gesellschaft vermeiden/verhindern, ohne sich komplett einzig auf die Vermeidung/Verhinderung von Straftaten zu fokussieren?
Unser Staatsapparat ist extrem aufgeblähnt und trotzdem ist keinerlei nachhaltige Besserung in Sicht. Es gibt nur eine Besserung auf dem Papier genauso wie bei den Arbeitslosenzahlen.

DerOlf schrieb:
Sollen die Kameras dann auch mit Gesichtserkennung arbeiten, und automatisch mitschneiden, wenn ein Verdächtiger ins Bild kommt?
Wäre nicht schlecht.
DerOlf schrieb:
Ich habe gerade Bilder aus China im Kopf.
Wenns hilft das Problem in den Griff zu bekommen. Sobald das Problem im Griff ist, lockert man die Maßnahmen wieder.

Hat ja bei Corona auch funktioniert oder nicht?

Sanjuro schrieb:
Wünscht man einem solchen noch den Tod?
Ja. Der Grund dafür ist, das wir nicht in einem Film mit Hauptfiguren leben, die für die Handlung notwendig sind.
 
Sanjuro schrieb:
Magst du mir eine Erklärung geben was Schicksal ist?
Für mich ist der Glaube an Schicksal ähnlich zum Glauben an Gott.

Ich kann daran glauben, das mein Weg vorherbestimmt ist und ich lediglich diesen Weg gehe.

Nun habe ich zwei Möglichkeiten:
- Ich rutsche ins Extreme, hol mir nen Revolver und spiele russisch Roulette, denn wenn ich leben soll, überlebe ich ja

- Oder ich merke, das erstes Vorgehen idiotisch ist, denn es würde bedeuten, das es mein Schickal wäre, den extermen Weg zu gehen und zu sterben.

Also bleibt mir die Erkenntnis, das ich nichts einfordern kann, sondern lediglich Dankbar für das Gute und einen langen Atem für das Schlechte haben sollte.
 
Hallo

Sanjuro schrieb:
ja, so sagt es Gott in seiner Bergpredigt: "Alles, was ihr
wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!"
Gott befürwortet die Todesstrafe für Mörder ?

Sanjuro schrieb:
Magst du mir eine Erklärung geben was Schicksal ist?
Steht dazu nichts in der Bibel ?

Sanjuro schrieb:
Ich stelle mir vor jemand mordet eines Tages einen Unschuldigen, kommt ins Gefängnis und in seiner lebenslangen Haft findet er zu Jesus Christus und bereut seine Tat wahrhaftig im Herzen und erfährt wirklich Vergebung durch Gott.

Wünscht man einem solchen noch den Tod?
Ja klar selbstverständlich, was soll es daran ändern das der Täter auf einmal an außerirdische Phantasiewesen glaubt ?
Es interessiert einen Richter auch herzlich wenig ob ein Täter gläubig (an was auch immer ET oder Gott) ist oder nicht.
Ich habe noch nicht gehört das sich auf der Erde der Glaube (an was auch immer ET oder Gott) strafmildernd auswirkt, die einzige Ausnahme ist bei der katholischen Kirche intern.

Grüße Tomi
 
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Andy8891 schrieb:
Eine Strafe die nicht ausgeführt werden kann (weil der Täter nicht ermittelt wird), ist wie viel wert?
Wie kommst du darauf, dass sie nicht ausgeführt werden kann?


Andy8891 schrieb:
Ist gibt keine 100% identische Tat, damit ist dein erster Teil bereits unmöglich zu erfüllen und damit vollständig überflüssig und deine konstrierte Konsequenz daraus, ergibt überhaupt keinen Sinn
Das ist eine der Grundlagen des Rechtsstaats und nicht konstruiert. Deshalb gibt es in jedem Paragraph Strafrahmen.


Andy8891 schrieb:
Fantasiert du dir irgendeine Distopie zusammen? Wenn in 10 Jahren Tempo 130 gilt, dann werden alle bestraft die heute schneller gefahren sind?
Die dispotie wünschst DU dir, nur bist du unfähig deine Aggressionsziele Clanmitglieder auf die Realität zu Transferieren.


Andy8891 schrieb:
Damit ist bewiesen, das die Todesstrafe MEHR Straftaten verhindert als das Gefängnis
Alle Menschen töten verhindert noch mehr Straftaten...

Okay, es wird immer absurder.
Andy8891 schrieb:
Wäre der Wille da, konsequent gegen das Darknet vorzugehen, könnten die Protokolle entsprechend angepasst werden
:D

Andy8891 schrieb:
Dann äußere ich halt in Zukunft nichtmehr meine Meinung
Krass, bei manchen frage ich mich, wie tief man sich unten sehen kann.

Okay, ich bin raus. So ne Gesellschaft wünscht sich zum Glück keiner. Aber wie jemand schrieb, ab nach China. Dem Volk wurde alles schön vorgegeben. Da fühlt sich jemand der Freiheit der Überwachung opfern möchte wohl.
 
fishraven schrieb:
Wie kommst du darauf, dass sie nicht ausgeführt werden kann?
Du hast doch das Beispiel KiPo gebracht? Schreibst selbst das es seit Jahren ansteigt.

Wir haben doch die tollen Gesetze und die noch tollere Rehabilitierung.

Wie kann es dann sein, das es stetig ansteigt?

fishraven schrieb:
Deshalb gibt es in jedem Paragraph Strafrahmen.
Nennt sich auch Preis für die Tat, Findest du sicherlich ganz toll, finden die Täter sicherlich auch.

fishraven schrieb:
Alle Menschen töten verhindert noch mehr Straftaten...
Wenn einem die Argumente ausgehen, kommen solche Antworten.

fishraven schrieb:
Aber wie jemand schrieb, ab nach China.
Hab ich doch geschrieben. Wenn China das BGE einführt und es dank KI tolle Übersetzer gibt und Deutschland komplett den Bach runtergeht, wäre das sicherlich eine Option.

Aktuell ist mir alles relativ egal. Ähnlich wie mit Corona. Wären die idiotischen G-Regeln nicht gekommen, hätte ich mich nicht impfen lassen.
 
Tomislav2007 schrieb:
....


Gott befürwortet die Todesstrafe für Mörder ?
....

Nein, im Gegenteil. Steht schon im Alten Testament bei Ezechiel. 33:11

"Denn Gott hatt keine Gefallen am Tod des Sünders, sondern dass er umkehrt und lebe! Kehrt um kehrt um
von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, Haus Israel?"
 
Sanjuro schrieb:
Nein, im Gegenteil. Steht schon im Alten Testament bei Ezechiel. 33:11
Ich habe spontan gegoogelt und folgendes gefunden:

Im Alten Testament hingegen, dem ersten Teil der christlichen Bibel, stellt die Todesstrafe eine selbstverständliche Praxis dar, deren Berechtigung explizit nicht angezweifelt wird. So sollen zum Beispiel die Tötung eines Menschen (Exodus 21,12), Menschenraub (Exodus 21,16), das Schlagen oder Verfluchen der Eltern (Exodus 21,15-17), Sodomie (Ex 22,18), Zauberei und Fremdgötterverehrung (Ex 22,17-19) mit dem Tod des Täters bestraft werden.
Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/18508-weil-gott-es-so-will-die-todesstrafe-im-alten-testament

Die Quelle halte ich für seriös:

Katholisch.de ist das Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland und ein Aufgabenbereich der Allgemeinen gemeinnützigen Programmgesellschaft mbH (APG) mit Sitz in Bonn, gemäß der satzungsmäßigen Bestimmung.

Mich interessiert so etwas. Vielleicht kannst du mir/uns Licht ins Dunkle bringen?

Generell sind religiöse Buchsammlungen ja dafür bekannt, dass man sich das Passende einfach heraussucht, geschweige denn wie man etwas interpretiert.
 
Hallo

Sanjuro schrieb:
Steht schon im Alten Testament bei Ezechiel.
Keine Ahnung was da steht, ich lese keine Fantasy Bücher.

Sanjuro schrieb:
Nein, im Gegenteil.
Komisch,...

Sanjuro schrieb:
ja, so sagt es Gott in seiner Bergpredigt: "Alles, was ihr
wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen!"
...das liest sich so als ob Gott befürwortet das Mördern genau das passiert was Mörder Ihren Opfern angetan haben, so was wie Auge um Auge und Zahn um Zahn.

Es ist zwar leider Karfreitag, aber muss das sein das du diesen Thread schon wieder mit religiösem Zeugs voll müllst, mach doch einen eigenen religiösen Thread auf.

Skaiy schrieb:
Mich interessiert so etwas.
Dann mach mit @Sanjuro einen religiösen Thread auf.

Skaiy schrieb:
Vielleicht kannst du mir/uns Licht ins Dunkle bringen?
Sprich bitte nur für dich.

Grüße Tomi
 
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@Tomislav2007


Der Volksmund hat diesen Vers aus der Bergpredigt in die ausschließende Version gebracht "Was du nicht willst dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu"

Aber es ist doch klar was Gott will: Dass wir anderen Gutes tun, und Schlechtes nicht.
 
@Tomislav2007 Es geht um die Todesstrafe und wie der Christentum/Gott dazu steht (mithilfe der Bibel). In einem immer noch christlich geprägten Land wie Deutschland ein relevanter Aspekt. Das Thema "Weltanschauung" wurde im großen Teil von Religionen geprägt.

Wenn dir gerade dieser Aspekt der Diskussion nicht passt (Religionen scheinen dich generell hart zu triggern), musst du auf unsere Kommentare ja nicht eingehen.

@Sanjuro1989 Magst du noch auf mein Kommentar antworten?
 
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