Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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NedFlanders schrieb:
Ich kann das auf der einen Seite verstehen, auf der anderen Seite hat der entsprechende Mensch ja genau diesen Weg gewählt, der ihm dann am Ende ein entsprechendes Einkommen beschert.
Ich denke nicht jeder Mensch kann jeden Job bzw. jedes Einkommen erreichen, aus welchen persönlichen Gründen auch immer. Nicht jeder hat kognitiv die Leistung einen Beruf z. B. im IT-Umfeld zu ergreifen. Manche wollen das auch gar nicht. Wiederum andere sind halt glücklich mit Pakete ausfahren oder Haare schneiden.

Wollte man auch der Friseuse oder dem Paketfahrer ein gutes Auskommen ermöglichen müsste man aus meiner Sicht Kommunismus einführen. Jeder erhält ungefähr gleich viel für seine Arbeit, egal welche, und kann sich andererseits jedoch wie jeder andere auch fast gar nix dafür kaufen, da es zu einem Mangel auf der Angebotsseite kommen würde.

Es sind auch gar nicht so selten persönliche Schicksalsschläge oder Umstände im Leben, welche einen geregelten Tagesablauf nicht zulassen (Depression oder andere psychische Erkrankungen) oder für den Betroffenen schlimmer, irgendwas in abgeschwächter Form was halt kein Arzt diagnostizieren kann oder will. Selbst habe ich so jemanden im Bekanntenkreis.

Die können dann meist nicht Vollzeit arbeiten bzw. bekommen nur die schlecht bezahlten Jobs, weil es im Leben nicht zu höherer Bildung reichte oder man sich einfach schlecht verkaufen kann. Das sind dann die Lebensrealitäten mit 1500 € netto im Monat, die jetzt schon finanziell auf Kante genäht sind und durch die aktuelle Situation psychisch instabiler werden.

Das ist sozusagen eine meiner Kritiken am System. Man lässt die Leute alleine, stigmatisiert sie vielleicht sogar noch unbewusst (man hätte ja nur was anderes machen müssen im Leben) und merkt vielleicht auch gar nicht, dass man selbst einfach nur etwas mehr Glück im Leben hatte als andere.
 
DerOlf schrieb:
Ja ... aber für deine miserable Planungskompetenz kann niemand ausser dir was.

Ich beziehe keine Leistungen vom Amt und komme dennoch mit einem Lohn in der Nähe von H4 bestens klar.
Möglich ist nahezu alles ... man muss es nur wollen, statt sich über die steigenden Kosten des eigenen Lebensentwurfes immer nur zu beklagen und drauf zu warten, dass der Staat helfend eingreift.
das ist mir zu einfach gestrickt. Also hat jeder der keine 2.000€+ verdient und mit seinem Gehalt nicht klar kommt eine miserable Planungskompetenz? Da muss ich echt mal lachen... nicht. Bloß weil es dir deine Umstände ermöglichen, mit einem geringen Lohn klar zu kommen (was heißt denn klar kommen?? Wie oft gehst du denn weg, gehst essen, gehst mal in Urlaub etc). Es gibt leben und Überleben....

Du gehts praktisch überhaupt nicht auf meine Kommentare ein.

Ich nehme an du wohnst dann in der Stadt/Ballungsgebiet mit entsprechend gut ausgebautem ÖVPN.

Nicht jeder kann das, nicht jeder kann einen qualifizierten gut bezahlten Job machen, das geht nun mal einfach nicht.
 
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A415 schrieb:
Ich denke nicht jeder Mensch kann jeden Job bzw. jedes Einkommen erreichen, aus welchen persönlichen Gründen auch immer. Nicht jeder hat kognitiv die Leistung einen Beruf z. B. im IT-Umfeld zu ergreifen. Manche wollen das auch gar nicht. Wiederum andere sind halt glücklich mit Pakete ausfahren oder Haare schneiden.
Davon habe ich auch nicht gesprochen. Wenn ich aber mit meinem Einkommen unzufrieden bin, dann kann ich entweder jammern oder versuchen etwas zu ändern. Einer Bekannten (Friseurin) ging es ähnlich und sie hat ihren eigenen Salon eröffnet. Ist sicherlich mit viel Arbeit, Aufwand und Risiken verbunden, aber am Ende hat es sich für sie ausgezahlt.
A415 schrieb:
Wollte man auch der Friseuse oder dem Paketfahrer ein gutes Auskommen ermöglichen müsste man aus meiner Sicht Kommunismus einführen. Jeder erhält ungefähr gleich viel für seine Arbeit, egal welche, und kann sich andererseits jedoch wie jeder andere auch fast gar nix dafür kaufen, da es zu einem Mangel auf der Angebotsseite kommen würde.
Was haben die Menschen immer mit Kommunismus, wenn man gerechtere Löhne fordert? :confused_alt: Wer redet hier davon, dass jeder gleich viel für seine Arbeit erhalten sollte? :confused_alt: Es geht um eine leistungsgerechte Bezahlung. Wir sollten uns als Gesellschaft mal überlegen, welche Berufe wichtig sind und welche nicht. Da würden mir spontan einige einfallen ohne die nichts mehr geht und die mies bezahlt sind und Berufe, die überbezahlt sind und es gesellschaftlich eher unwichtig wäre, sollte es diese nicht mehr geben. Ja, ich weiß, diese werden idR auch aufgrund Angebot und Nachfrage gut bezahlt, daher sehe ich das auch als gesellschafltiches Problem oder es müsste mal eine Situation geben, wo diese wichtigen Berufe eine Zeit lang wegfallen und die Menschen bemerken, was denn wirklich zählt.
A415 schrieb:
Es sind auch gar nicht so selten persönliche Schicksalsschläge oder Umstände im Leben, welche einen geregelten Tagesablauf nicht zulassen (Depression oder andere psychische Erkrankungen) oder für den Betroffenen schlimmer, irgendwas in abgeschwächter Form was halt kein Arzt diagnostizieren kann oder will. Selbst habe ich so jemanden im Bekanntenkreis.
Das tut mit sehr leid für die Betroffenen, aber da sollte man sich nicht zu schade sein Hilfe zu finden, um da wieder rauszukommen. Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig sein muss, wenn man da erstmal in einer entsprechenden Spirale gefangen ist, dennoch gibt es Menschen, die das schaffen.
A415 schrieb:
Das ist sozusagen eine meiner Kritiken am System. Man lässt die Leute alleine, stigmatisiert sie vielleicht sogar noch unbewusst (man hätte ja nur was anderes machen müssen im Leben) und merkt vielleicht auch gar nicht, dass man selbst einfach nur etwas mehr Glück im Leben hatte als andere.
Das finde ich auch. Es fehlt an Motivation , stattdessen wird auf solche Menschen heruntergeblickt. Das mit Glück stimmt teilweise, dennoch ist imo die eigene Einstellung der wichtigere Punkt. Wenn ich der fsten Ansicht bin, dass ich nicht mehr als Summe x im Monat verdienen kann, dann wird das auch so bleiben. Wobe das alles relativ ist. Der Single in der Großstadt mit einer vergleichsweise günstigen Wohnung und niedrigen Ansprüchen mag gut mit 1500€ netto hinkommen, bei anderen kann das schon ganz anders aussehen.
 
NedFlanders schrieb:
welche Berufe wichtig sind und welche nicht. Da würden mir spontan einige einfallen ohne die nichts mehr geht und die mies bezahlt sind und Berufe, die überbezahlt sind und es gesellschaftlich eher unwichtig wäre
Mies bezahlt sind eigentlich Berufe, wo man Angestellte leicht ersetzen kann, weil einfach genug da sind, die das genauso gut machen könnten. Haare schneiden ist jetzt nicht unbedingt eine Wissenschaft. Da ist Ersatz schnell gefunden.
 
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Kuristina schrieb:
Haare schneiden ist jetzt nicht unbedingt eine Wissenschaft. Da ist Ersatz schnell gefunden.
Woher kommt die Erkenntnis?
Viel Meinung bei keiner Ahnung würde ich sagen...
Aber genau deswegen sind "solche" Berufe so beschissen bezahlt.
 
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Der Unsinn wird durch wiederholen nicht besser. Sind also nur studierte Berufe schwer zu ersetzen?
Bauarbeiter sind auch beschissen bezahlt... Hey, kann ja jeder. Baut der Friseur ab jetzt die Autobahnen...
 
NedFlanders schrieb:
Es geht um eine leistungsgerechte Bezahlung. Wir sollten uns als Gesellschaft mal überlegen, welche Berufe wichtig sind und welche nicht. Da würden mir spontan einige einfallen ohne die nichts mehr geht und die mies bezahlt sind und Berufe, die überbezahlt sind und es gesellschaftlich eher unwichtig wäre, sollte es diese nicht mehr geben.
Was ist eine leistungsgerechte Bezahlung? Klar können wir der Friseuse oder dem Paketfahrer 2.500 € netto im Monat zahlen, dann müssen jedoch andere Berufe auch wieder mehr verdienen und das wird nicht funktionieren, weil irgendwann der Otto Normalverbraucher dann 25 € Porto für ein Paket zahlt oder 90 € für einen Herrenschnitt beim Frisör. Dann wären wir in Relation wieder da wo wir jetzt sind. Von den Auswirkungen auf den Export ganz zu schweigen. Globalisierung heisst nun mal mit Billiganbietern zu konkurrieren. Wieso gab es vor Jahrzehnten staatlich bezahlte Briefträger?

Wie löst man das Dilemma? Ich denke im jetzigen Wirtschaftssystem gar nicht...
NedFlanders schrieb:
Das tut mit sehr leid für die Betroffenen, aber da sollte man sich nicht zu schade sein Hilfe zu finden, um da wieder rauszukommen. Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig sein muss, wenn man da erstmal in einer entsprechenden Spirale gefangen ist, dennoch gibt es Menschen, die das schaffen.
Sicher mag es die geben. Ich habe aber das Paradebeispiel im Bekanntenkreis, warum es trotz professioneller Hilfe nicht wirklich klappt. Wie viele schaffen es denn und wie viele nicht? Vermutlich dürfte der Bereich sehr überschaubar sein dass sich da Leute selbst wieder raus holen bzw. einem geregelten Tagesablauf nachgehen können.
 
A415 schrieb:
Klar können wir der Friseuse oder dem Paketfahrer 2.500 € netto im Monat zahlen
Man gibt Einkünfte niemals Netto an. Macht aufgrund von Steuerklassen usw. keinen Sinn, aber mal davon ab. Es geht hier nicht um 2500 oder was weiß ich was...
Der Friseur ist ein Lehrberuf, da kann man sogar den Meister machen und am Ende kannst du von einem 40 Stunden Job als Geselle nicht mehr leben.
Das ist das Problem und das kann es nicht sein. Es kann einfach nicht wahr sein, dass ausgebildete Fachkräfte mit einem Job nicht über die Runden kommen und auch noch argumentiert wird, dass das so schon Ok ist.
Das war vor einigen Jahren noch anders in diesem Wirtschaftssystem.

Aber da der Friseur hier ja scheinbar so verrucht ist, es sieht bei Polizei, Alten- und Krankenpflege nicht viel besser aus.
Sind aber alles keine studierten Berufe, also kann die ja jeder...
 
Welcher Schulabschluss ist nötig, wenn man Friseur werden möchte? Rhetorische Frage.

Körperliche Arbeit ist von mehr Menschen zu bewerkstelligen, als Geistige. Bring mal den Bauarbeiter dazu, eine Firma gewinnbringend zu führen. Ist schon bisschen schwieriger.
 
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Was glaubst Du wer die ganzen Salons, Bauunternehmen oder Installateurbetriebe in Deutschland führt?

Älter als 16 kannst Du nicht sein bei der Art und Weise wie Du auf nicht Studierte herabblickst oder einfach nur maßlos arrogant...
Aber hoffen wir mal, dass das Karma zuschlagen wird.

Dir scheint auch nicht bewusst zu sein, dass es mehr Bauarbeiter als Frimenchefs braucht um das Land am laufen zu halten, aber klar, wieso sollen die von ihrem 40 Stunden Job auch leben können. Wehe eine Baustelle dauert zu lange und der Leiter des gewinnbringenden Unternehmens kommt 5 Minuten zu spät.

Aber schreib Du weiter Deinen Bullshit und würdige die mit dem Kackschulabschluss herab.
 
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FrankenDoM schrieb:
Man gibt Einkünfte niemals Netto an. Macht aufgrund von Steuerklassen usw. keinen Sinn, aber mal davon ab. Es geht hier nicht um 2500 oder was weiß ich was...
Ist klar. Wichtig ist jedoch was am Monatsende am Konto landet. Nicht irgendwelche Bruttobeträge wo eh ca. die Hälfte noch mal Sozialabgaben und BG usw. oben drauf kommt, man das aber netterweise als Arbeitgeberanteil tarnt, damit sich der Durchschnitts Angestellte auch schön am Nasenring durch die Manege ziehen lässt...

Bleibt die Frage offen wie man mit schlecht bezahlten Dienstleistungsberufen gesellschaftlich umgeht? Man kann hier z. B. durchaus die Frage stellen, warum ein Geschäftsführer oder Vorstand einer Kapitalgesellschaft bei Null eigenem Risiko ein Vielfaches von dem am Monatsende bekommt wie die Putzfrau oder der Lagerarbeiter?
 
FrankenDoM schrieb:
dass es mehr Bauarbeiter als Frimenchefs braucht um das Land am laufen zu halten
Das ist ja wieder was anderes. Es sind trotzdem mehr Menschen in der Lage Steine zu verlegen, als Firmen zu führen oder ähnliches. Derjenige, der leichter durch einen anderen zu ersetzen ist, verdient weniger Geld.

FrankenDoM schrieb:
Aber hoffen wir mal, dass das Karma zuschlagen wird.
Bei mir? 🙂 Wird nicht passieren. Aber es ist interessant, dass man die Schuld immer bei anderen sucht und nicht bei den eigenen Entscheidungen, die man getroffen hat.
 
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@A415
Du alles gut. Ich wollte damit nur sagen, dass 2500€ netto für den einen 5000€ Brutto sind und für den anderen 4000€.

Es sagt auch keiner, dass der Geschäftsführer oder Chirurg ein ähnliches Einkommen haben soll wie der Lagerist. Zumindest ich sage das nicht. Ich sage nur, dass es mittlerweile so ist, dass viele Vollzeitberufe nicht mehr zum leben reichen und hab da schon einige benannt. Es geht hier nicht darum, dass alle gleich verdienen. Aber es ist durchaus ein Problem wenn Polizisten oder Pfleger 2 Berufe machen müssen um über die Runden zu kommen. Um konkret auf Deine Frage zu antworten. Ich habe leider keine Lösung.

Kuristina schrieb:
Aber es ist interessant, dass man die Schuld immer bei anderen sucht und nicht bei den eigenen Entscheidungen, die man getroffen hat.
Wer ist den man und wo liest Du das raus, dass der die Schuld bei jemand anders sucht?
Kuristina schrieb:
Bei mir? 🙂 Wird nicht passieren.
Also irgendwie scheinst Du nicht ganz zu erfassen was ich schreibe. Irgendwie passen Deine Antworten nicht. Wie war das mit dem Schulabschluss? Rhetorische Frage...
 
A415 schrieb:
trotz professioneller Hilfe
Das ist natürlich sehr bedauerlich und tut mir Leid für deinen bekannten, aber er kann sich glücklich schätzen überhaupt einen Platz bekommen zu haben. Das führt häufig zu einer immer tiefer gehenden Spirale: Mir geht es schlecht (Depression, Burn Out, andere Krankheiten) und ich will mir Hilfe suchen, bekomme aber von den 10 oder 20 angeschriebenen Therapeuten nur die Rückmeldung: Ja geht schon, aber halt erst 2025 wieder...
Das führt dann zu der Erkenntnis: MIr kann nicht geholfen werden und alles wird immer schlecht bleiben etc.

Die Aussage also
NedFlanders schrieb:
Das tut mit sehr leid für die Betroffenen, aber da sollte man sich nicht zu schade sein Hilfe zu finden, um da wieder rauszukommen.
ist sicher nur bedingt mit der Wahrheit verknüpft.

Die Erkenntnis bzw. das Eingeständnis erstmal, dass man Hilfe braucht ist schon Anerkennung genug wert, diese kann dann aber aus o.g. Gründen oft genug nicht gewährt werden....
Da ist mir "man soll sich nciht zu schade sein" zu einfach und undifferenziert...
 
FrankenDoM schrieb:
Wer ist den man und wo liest Du das raus, dass der die Schuld bei jemand anders sucht?
Bei dir les ich das heraus. Du nennst mich zu jung und arrogant und das Karma möge zuschlagen. Wenn du das anders meintest, musst du dich besser ausdrücken. Besser wäre allerdings, auf sowas ganz zu verzichten, weil es ja nur deinen Frust verdeutlicht und an mir komplett vorbeigeht.
 
Das war übrigens auch eine rhetorische Frage. Natürlich meinst Du mich.
Glaubst Du ernsthaft ich bin der versteckte Friseur hier im CB???
Really?
Und das weil ich Deine Aussage zu dem Thema als das betitelt habe was sie ist.
Köstlich........
 
Vor allem: Warum wird ein Friseur mit einem Geschäftsführer verglichen?

Wenn, dann muss man ihn mit den zahlreichen Bürojobs vergleichen, die aber auch schon mehr verdienen als ein Friseur.

Bürojobs sind auch überlaufen, werden aber besser bezahlt.

Nehmen wir einmal den Kaufmann für Büromanagement. Das könnten auch viele Friseure.

Es macht aber nicht viel Sinn die Jobs gegeneinander auszuspielen.

Angestellte Friseure verdienen zu wenig und nein, nicht jeder kann seinen Meister machen und sein eigenes Geschäft aufmachen, dann hätten wir nur noch Läden mit einem Friseur.

Die zahlreichen Büromitarbeiter machen sich ja auch nicht alle selbstständig. Warum auch?

Viele, wenn nicht sogar die meisten Handwerksbetriebe, werden im Übrigen von (ehemaligen) Handwerkern geführt.

Büromitarbeiter möchte ich Mal gerne auf einem Dach sehen, wie sie das Dach decken. ;)

Ein Studium ist nicht per se "fordernder".
 
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