Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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@Andy8891

Die OPEC ist keine ominöse Machtstruktur. Die OPEC gibt es seit 1960 und als vernünftig gebildeter Bürger, versteht man auch, dass sich einige Öl-exportierenden Staaten als Konsortium zusammengeschlossen haben um entsprechend Druck auf den Öl-Markt auszuüben.

OPEC Mitglieder sind Venezuela, Libyen, Iran, Irak, Katar ... - erweitert wird dann der Kreis um Russland oder Oman - alles "lupenreine" Demokratien. hust

Mal ehrlich, dies sind die Staaten mit Diktaturen, Kommunismus oder Sozialismus als Staatsform. Genau diese Staatsformen vor die wir hier immer im Thread warnen und du ach so wenig schlimm findest. Jetzt auf einmal ist die OPEC für dich auch "böse"? Oder hast du bis vor dem verlinkten Artikel nicht gewusst, welche Politik die OPEC betreibt?
 
_killy_ schrieb:
Die OPEC ist keine ominöse Machtstruktur. Die OPEC gibt es seit 1960 und als vernünftig gebildeter Bürger, versteht man auch, dass sich einige Öl-exportierenden Staaten als Konsortium zusammengeschlossen haben um entsprechend Druck auf den Öl-Markt auszuüben.
"Aluhut auf": Wer sagt denn, dass die OPEC das oberste Glied der Kette ist? Würde mich nicht wundern, wenn eine übergeordenete (geheime) Organisation, entsprechende Vorgaben macht. "Aluhut ab".

Es geht aber eher darum, dass sich der Rest der Welt hinstellt und auf gut deutsch "tja, ist halt so" kommuniziert. Wo sind die Öldeckel und Sanktionen?

_killy_ schrieb:
Genau diese Staatsformen vor die wir hier immer im Thread warnen und du ach so wenig schlimm findest.
Wer sagt das ich diese Staatsformen wenig schlimm finde?

Ich frage nur, was denn dagegen spricht, sich aus ALLEN Staatsformen das beste herauszupicken, zum Wohle der Gesamtgesellschaft, anstatt die ganze Zeit so zu tun, als ob Staatsformen immer nur als ganzes (entweder oder) umgesetzt werden können.

_killy_ schrieb:
Oder hast du bis vor dem verlinkten Artikel nicht gewusst, welche Politik die OPEC betreibt?
Wie sagt ein Tomi immer ... Es gehören immer zwei dazu. Der Ausbeuter und der Ausgebeutete.

Beim Job wird dauernd schwadroniert, dann such dir was besseres und selbst schuld.
Wo bleibt die gleiche Forderung gegenüber der Politik?
 
Andy8891 schrieb:
"Aluhut auf": Wer sagt denn, dass die OPEC das oberste Glied der Kette ist? Würde mich nicht wundern, wenn eine übergeordenete (geheime) Organisation, entsprechende Vorgaben macht. "Aluhut ab".

Denkbar wäre es, dass sich Diktatoren, Sozialisten und Kommunisten auch im verdeckten absprechen.

Andy8891 schrieb:
Es geht aber eher darum, dass sich der Rest der Welt hinstellt und auf gut deutsch "tja, ist halt so" kommuniziert. Wo sind die Öldeckel und Sanktionen?

Wurden doch grad beschlossen -> klick

Andy8891 schrieb:
Wer sagt das ich diese Staatsformen wenig schlimm finde?

Deine Beiträge zielen schon sehr stark auf eine sozialistische oder kommunistische Staatsform ab. Kapital in freier Hand möchtest du ja nicht.

Andy8891 schrieb:
Ich frage nur, was denn dagegen spricht, sich aus ALLEN Staatsformen das beste herauszupicken, zum Wohle der Gesamtgesellschaft, anstatt die ganze Zeit so zu tun, als ob Staatsformen immer nur als ganzes (entweder oder) umgesetzt werden können.

Beschäftige dich doch mal mit der sozialen Marktwirtschaft - da hast du eine gute Mischung als Kapitalismus und Sozialismus.

Andy8891 schrieb:
Wie sagt ein Tomi immer ... Es gehören immer zwei dazu. Der Ausbeuter und der Ausgebeutete.

Recht hat er der Tomi!

Andy8891 schrieb:
Beim Job wird dauernd schwadroniert, dann such dir was besseres und selbst schuld.
Wo bleibt die gleiche Forderung gegenüber der Politik?

Nicht falsch verstehen. Unsere Politiker machen ohne Ende Fehler und wir als Wähler sind immer gefordert entsprechend steuernd einzugreifen bei den Wahlen. Egal ob dies auf kommunaler Ebene ist oder Bundestagswahl. Wer nicht wählt, der hat aufgegeben.
 
_killy_ schrieb:
Wurden doch grad beschlossen -> klick
Bezieht sich doch nur auf Russland ..., dh. die Sanktionen dienen nicht dem Wohl der Bevölkerung.

Wahrscheinlich kann dann China günstiges Öl aus Russland kaufen, während die EU das künstlich überteuerte OPEC Öl kauft.

_killy_ schrieb:
Deine Beiträge zielen schon sehr stark auf eine sozialistische oder kommunistische Staatsform ab. Kapital in freier Hand möchtest du ja nicht.
Das ist falsch. Du (ihr) bekommt es einfach nicht hin, differenziert zu denken, sondern kommt immer nur mit Entweder/Oder.

Was spricht dagegen, das Wirtschaftssystem so aufzubauen, dass der 0815 Bürger nicht zum Spielball der Spekulanten wird?

Das müsste bedeuten, das bei der Grundversorgung (Energie, Grundnahrungsmittel (Rohprodukte z.B Kartoffeln, Mehl usw.) nach dem Selbstkostenprinzip samt Tarifpflicht die Preisgestaltung stattfindet.

Und beim maximal verarbeiteten Zeugs können dann die Kapitalisten spekulieren so viel sie wollen.
(Dafür dürften sie nicht auf die Grundversorgung zurückgreifen, sondern müssen sich selbst darum kümmern)

Dh. der Pommeshersteller darf nicht die Kartoffeln der Grundversorgung kaufen, sondern darf sich komplett kapitalisch frei um den Kartoffelanbau kümmern (Grundbesitz kann nur gemietet und nicht gekauft werden)

Dann werden die Anbauflächen entsprechend der Grundversorgung ausgestaltet und um den Rest dürfen sich die Kapitalisten prügeln (Gegenseitig bei der Miete hochbieten, wovon dann der Staat profitiert).

_killy_ schrieb:
Beschäftige dich doch mal mit der sozialen Marktwirtschaft - da hast du eine gute Mischung als Kapitalismus und Sozialismus.
Würde dies konsequent! umgesetzt werden, würde diese wahrscheinlich an meine Idee ziemlich nah rankommen. Aktuell ist sie aber löchriger als Schweizer Käse und hat es geschickt geschafft, die gesammte Last auf die Mitte der Gesellschaft zu verlagern.

_killy_ schrieb:
Nicht falsch verstehen. Unsere Politiker machen ohne Ende Fehler und wir als Wähler sind immer gefordert entsprechend steuernd einzugreifen bei den Wahlen. Egal ob dies auf kommunaler Ebene ist oder Bundestagswahl. Wer nicht wählt, der hat aufgegeben.
Das ist genau die platte Standardantwort, wie bei den Jobs. Und so wie jeder in der Realität erkennt, das es diese Jobs (in der Masse) nicht gibt, genauso gibt es diese Politik in der Realität nicht.

Ich denke auch nicht, das die Probleme von (korrupten) Ideologiegesteuerten Politikern gelöst werden können, sondern nur von unabhängigen! Wissenschaftlern.
 
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Discovery_1 schrieb:
Wo, bitte schön? Ich habe mittlerweile sehr viele seiner Videos gesehen und dabei nie auch nur ein böses Wort gegen Migranten oder sonstige Minderheiten zur Kenntnis nehmen können.
Seine Kritik dreht sich fast ausschließlich um die wahren Machthaber der Welt. Das sind die Verantwortlichen vom digital finanziellen Komplex und deren weltweite Marionette (ähh Politik).
Ja du ich weiss auch nicht wie man darauf kommt diesen Mann die repetitive Wiedergabe klassischer, antisemitischer Verschwörungstheorien zu unterstellen, also wirklich ich kann es einfach nicht erkennen - es muss an mir liegen, vermutlich weil mir da doch glatt der Monokel in mein Adrenochrom gefallen ist. :alien_alt:
 
_killy_ schrieb:
Kapital in freier Hand möchtest du ja nicht.
Immer dieses Totschlagargument.
Was ist dagegen zu sagen, Kapital in freier Hand zu lassen ... eigentlich nichts, solange die freie Hand dieses Kapital nicht aus den Kreisläufen zieht.
Nicht "kein Kapital in privater Hand" ist das Ziel, sondern lediglich eine auf ein vernünftiges Maß begrenzte Kapitalakkumulation.

Nicht "kein Kapital in privater Hand", sondern "nicht alles Kapital in den Händen einiger Weniger".
Das ist ein feiner Unterschied, wenn man da nicht so komplett ideologisch verblendet herangeht, wie du.

Wir wissen, dass Kapitalakkumulation an einem freien Markt normal ist ... einfach weil die Menschen Zugang zu unterschiedlichen Ressourcen haben und diese unterschiedlich nutzen (das führt automatisch dazu, dass einige "dinge" ansammeln während andere alles verkonsumieren).

Da solche Systeme aber langfristig zu großen Geld- und Machtkonzentrationen führen, kann es eigentlich nur zwei Mögliche Ausgänge geben.
1. Man lässt es laufen, und lebt eben damit, dass ein Großteil der Menschen irgendwann unfrei lebt.
2. Man versucht die Kapitalakkumulation zu begrenzen, um eben jenen unter 1. beschriebenen Zustand zu vermeiden.

Zu einer "FDGO" passt Variante 2. meiner Meinung nach weitaus besser ... denn Variante 1. wird diese Grundordnung langfristig nicht überleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rund 3,4 Millionen Unternehmen in Deutschland sind klein oder mittelgroß, die allermeisten davon sind Familienbetriebe. Zusammen erwirtschaften sie ein Drittel des gesamten Umsatzes von Unternehmen in Deutschland und beschäftigen gut die Hälfte der Arbeitnehmer des Landes. Jedes Jahr stehen nach Schätzungen rund 38.000 Firmenübergaben an. All das sind Daten des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung.

Artikel -> klick

Die ideologische Verblendung sehe ich nicht auf meiner Seite. Klar hat Elon Musk ein hohes Vermögen. Die Situation in Deutschland sind aber deutlich anders aus. Es sind nicht wenige Unternehmen die den Gesamtmarkt beherrschen. Sondern viele Millionen kleinerer und mittlerer Betriebe in Familienhand. Die ständigen Rufe nach Erbschaftssteuer, weil die Kinder ja nichts geleistet haben bedrohen genau diesen Mittelstand. Diese Rufe bedrohen genau "die deutsche Besonderheit der Familienbetriebe" ...
 
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Hallo

Andy8891 schrieb:
"Aluhut auf": Wer sagt denn, dass die OPEC das oberste Glied der Kette ist? Würde mich nicht wundern, wenn eine übergeordenete (geheime) Organisation, entsprechende Vorgaben macht. "Aluhut ab".
Wer sagt denn,...

_killy_ schrieb:
OPEC Mitglieder sind Venezuela, Libyen, Iran, Irak, Katar ... - erweitert wird dann der Kreis um Russland oder Oman - alles "lupenreine" Demokratien. hust

Mal ehrlich, dies sind die Staaten mit Diktaturen, Kommunismus oder Sozialismus als Staatsform.
...das die Diktatoren, Kommunisten, Sozialisten in der OPEC nicht einfach nur noch viel schlimmere geldgeile Kapitalisten sind wenn es um die eigene Brieftasche geht ?

Andy8891 schrieb:
"Aluhut auf": Wer sagt denn, dass die OPEC das oberste Glied der Kette ist? Würde mich nicht wundern, wenn eine übergeordenete (geheime) Organisation, entsprechende Vorgaben macht. "Aluhut ab".
Welche übergeordnete (geheime) Organisation sollte/könnte das sein ? Die Echsenmenschen im inneren der hohlen Erde ?

Andy8891 schrieb:
Wie sagt ein Tomi immer ... Es gehören immer zwei dazu. Der Ausbeuter und der Ausgebeutete.
Das funktioniert...

Andy8891 schrieb:
Beim Job wird dauernd schwadroniert, dann such dir was besseres und selbst schuld.
...beim Job (den man sich alleine aussucht) sehr gut,...

Andy8891 schrieb:
Wo bleibt die gleiche Forderung gegenüber der Politik?
...bei der Politik (die man sich nicht alleine aussucht) funktioniert das nicht.
Ich bin sehr froh darüber das die große Mehrheit deine Ansichten über bessere Politik und Kapitalismus/Umverteilung/etc. nicht teilt.

Bei der Bundestagswahl 2021 haben wir uns was vermeintlich besseres ausgesucht und es ist alles noch viel schlimmer geworden.
Ich hoffe schon das es zu einem kurzen Blackout/Gasausfall kommt, damit wir nächstes Jahr (un)freiwillige Neuwahlen bekommen.
Grüne/Linke haben einige nette Ideen, aber die haben nichts in Regierungsverantwortung zu suchen, Wirtschaft können die nicht.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Ich bin sehr froh darüber das die große Mehrheit deine Ansichten über bessere Politik und Kapitalismus/Umverteilung/etc. nicht teilt.
Ich denke nicht, das jemand, der die direkten Konsequenzen seiner Entscheidung tragen müsste, gegen eine Welt, die ich für erstrebenswert halte sein dürfte.

Damit wir uns nicht an irgendwelchen Details abreiben wäre meine Frage ganz konkret folgende:
Aktuell haben wir knapp 8 Mrd Menschen auf der Welt.
Würdest du in der aktuellen Welt, eine Taste drücken, die dein Leben mit einem x-beliebigen Menschen auf der Welt tauscht?

Ich würde das Risiko aus meinem aktuellen! Lebensstandard in keinem Fall eingehen, weil die Chance sich zu verbessern bei wahrscheinlich bei deutlich unter 1% liegt.
Jemand in einem 3. Welt Land, würde sagen: Klar mach ich sofort, im WorstCase verändert sich mein Lebensstandard nicht.

Und das Ziel, dass sich die Menschheit als ganzes stecken sollte, wäre was?
100% wären Utopia.
51%? Dh. auch 51% der Reichsten Menschen, würden die Taste drücken, obwohl sie sich sehr wahrscheinlich deutlich verschlechtern, aber auch das verschlechterte Leben weiterhin lebenswert ist.
 
Hallo

Andy8891 schrieb:
Ich denke nicht, das jemand, der die direkten Konsequenzen seiner Entscheidung tragen müsste, gegen eine Welt, die ich für erstrebenswert halte sein dürfte.
Ich denke das jeder dem es gut geht (ab deutsche Mittelschicht aufwärts) 100%ig gegen eine Welt ist die du für erstrebenswert hälst.
In einer Welt die du für erstrebenswert hälst müßte jeder ab deutsche Mittelschicht aufwärts abgeben und wir wollen nicht abgeben.

Andy8891 schrieb:
Würdest du in der aktuellen Welt, eine Taste drücken, die dein Leben mit einem x-beliebigen Menschen auf der Welt tauscht?
Nein, warum sollte ich ? Mir geht es doch sehr gut.

Andy8891 schrieb:
Jemand in einem 3. Welt Land, würde sagen: Klar mach ich sofort, im WorstCase verändert sich mein Lebensstandard nicht.
Die dritte Welt interessiert mich nicht und ist mir komplett egal, die dritte Welt ist nicht mein Problem.

Wie oft willst du noch versuchen mir ein schlechtes Gewissen einzureden ? Das funktioniert nicht, mir ist es vollkommen egal wie gut oder schlecht es anderen geht (ob in der dritten Welt oder sonst wo).

Andy8891 schrieb:
Und das Ziel, dass sich die Menschheit als ganzes stecken sollte, wäre was?
Frieden ohne Kriege wäre gut aber das bekommen wir scheinbar nicht hin, alternativ wäre der Warp Antrieb toll.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Ich denke das jeder dem es gut geht (ab deutsche Mittelschicht aufwärts) 100%ig gegen eine Welt ist die du für erstrebenswert hälst.
Und damit bestätigst du lediglich meine Aussage. Wir sind uns doch hoffentlich darüber einig, dass es keine Erbschuld gibt oder? Die Konsequenz daraus, muss aber auch lauten: Es wäre maximal heuchlerrisch gegen eine Erbschuld aber gleichzeitig für ein Geburtsprivileg zu sein.

Ich denke wir sind uns einig, das eine Diskussion mit Heuchlern zwecklos ist oder?
Denn das sind genau die von der Leyens und Co. die Wasser predigen aber selbst Wein saufen.

Tomislav2007 schrieb:
In einer Welt die du für erstrebenswert hälst müßte jeder ab deutsche Mittelschicht aufwärts abgeben und wir wollen nicht abgeben.
Ich glaub du hast meine Frage missverstanden. Auch in meiner Welt gäbe es Reichtum. Vielleicht sogar für die gleiche Anzahl an Personen wie heute.

Vielleicht ist ja auch die "einfache" Lösung: Wir lassen alle Armen sterben und dann gibt es nur noch Reiche.

Tomislav2007 schrieb:
Wie oft willst du noch versuchen mir ein schlechtes Gewissen einzureden ?
Ich versuche dir kein schlechtes Gewissen einzureden. Ich habe versucht abstrakt die Welt zu beschreiben, die ich erstrebenswert halte.

Tomislav2007 schrieb:
Frieden ohne Kriege wäre gut
Das du eine derart niedrige Anspruchshaltung hast ist faszinierend.

Dafür das du die Innovationen des Kapitalismus so sehr feierst ist das doch ein Armutszeugnis oder?

Dafür das die Menschen ins Weltall fliegen, wäre die perfekte Reaktion als als außerirdische Spezies folgendes Meme:


Die Story dazu:
Stell dir vor, da gibt es diesen Planeten, auf dem sich hochintelligentes Leben über Milliarden von Jahren entwickelt hat.
Diese Spezies hat es hinbekommen, vom einfach Jäger und Sammler gewaltige Städte zu bauen.
Feuer und Elektrizität zu entwickeln usw.
Sogar ins Weltall haben sie es vor kurzem geschafft.
Und nun stellt dir vor, es gibt Leute die zum Spass ins Weltall fliegen, während Millionen andere verhungern "Totlachen Anfang"
Sie beten irgendwelche imaginären Götter an und bekriegen sich sogar wegen diesen (Totlach)
Entwickeln unterschiedliche Sprachen und willkührliche Grenzen und bekriegen sich wegen diesen (Totlach)
...
 
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Hallo

Andy8891 schrieb:
Wir sind uns doch hoffentlich darüber einig, dass es keine Erbschuld gibt oder? Die Konsequenz daraus, muss aber auch lauten: Es wäre maximal heuchlerrisch gegen eine Erbschuld aber gleichzeitig für ein Geburtsprivileg zu sein.
Selbstverständlich kann man auch Schulden erben, was meinst du wieso es eine Frist gibt in der man ein Erbe sichten und ablehnen kann ?
Neben den geerbten Schulden die man ablehnen kann "erbt" man von den Eltern auch die Bestattungskosten die man nicht ablehnen kann.
Ja, es gibt eine Erbschuld und wenn es "nur" die Bestattungskosten sind.

https://www.test.de/Erbschaft-ausschlagen-Was-tun-wenn-das-Erbe-Schulden-bringt-5308924-0/
https://schuldnerberatung-schulz.de/schulden-erben/
https://www.finanztip.de/erbausschlagung/

Andy8891 schrieb:
Es wäre maximal heuchlerrisch gegen eine Erbschuld aber gleichzeitig für ein Geburtsprivileg zu sein.

Ich denke wir sind uns einig, das eine Diskussion mit Heuchlern zwecklos ist oder?
Eine Erbschuld die aus einem Erbe hervor geht kann man ausschlagen (abgesehen von den Bestattungskosten), die Geburt (Ort und Verhältnisse) kann man sich nicht aussuchen.
Der Vergleich dieser beiden Vorgänge macht keinen Sinn, was diese beiden Vorgänge mit heucheln zu tun haben weißt auch nur du, aber wenn ich für dich ein Heuchler bin, OK.

Andy8891 schrieb:
Ich glaub du hast meine Frage missverstanden.
Da ist es wieder mein liebstes Totschlagargument, wer eine andere Meinung hat der versteht dich/es nicht.
Ich habe deine Frage sehr gut verstanden, ich habe nur eine komplett andere Meinung zu dem Thema als du.

Andy8891 schrieb:
Auch in meiner Welt gäbe es Reichtum. Vielleicht sogar für die gleiche Anzahl an Personen wie heute.
In deiner Welt gäbe es zwar Reichtum, der Reichtum wäre aber begrenzt und die Reichen müßten deutlich mehr abgeben.

Andy8891 schrieb:
Das du eine derart niedrige Anspruchshaltung hast ist faszinierend.

Dafür das du die Innovationen des Kapitalismus so sehr feierst ist das doch ein Armutszeugnis oder?
Ich habe eine sehr hohe Anspruchshaltung, ich gehöre nur zu den Menschen die sich Ihre Ansprüche selber erarbeiten und finanzieren.
Ich gehöre nicht zu den Menschen die darauf warten das mir die Welt, die Menschheit, der Staat, die Gesellschaft oder sonstwer meine Ansprüche finanziert.
In meiner Welt stellen sich diejenigen ein Armutszeugins aus die keine Lust haben zu arbeiten und erwarten das andere sie finanzieren und durchfüttern.

Andy8891 schrieb:
Ich habe versucht abstrakt die Welt zu beschreiben, die ich erstrebenswert halte.
Ich habe schon verstanden was für ein Friede Freude Eierkuchen Glücksbärchiland du für erstrebenswert hälst (du hast es oft genug erklärt).
Ich finde "deine" Welt schrecklich/schlecht/schlimm/abstossend, ich mag unsere Kapitalismus gesteuerte Welt in der Leistung belohnt wird.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Selbstverständlich kann man auch Schulden erben,
Ich meinte damit nich die finanziellen Schulden :freak:

Tomislav2007 schrieb:
In deiner Welt gäbe es zwar Reichtum, der Reichtum wäre aber begrenzt und die Reichen müßten deutlich mehr abgeben.
Nein. Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen "51%" sollen "Ja" zum Lebenstauch sagen und der Reichtum wird begrenzt.

Tomislav2007 schrieb:
In meiner Welt stellen sich diejenigen ein Armutszeugins aus die keine Lust haben zu arbeiten und erwarten das andere sie finanzieren und durchfüttern.
Nochmal. Es gibt diesen kausalen Zusammenhang nicht.


Tomislav2007 schrieb:
Ich habe schon verstanden was für ein Friede Freude Eierkuchen Glücksbärchiland du für erstrebenswert hälst
??
Tomislav2007 schrieb:
Frieden ohne Kriege wäre gut
Das willst du doch selbst? Oder bist du einfach massochistisch veranlagt, das du dich am Leid anderer ergötzen möchtest (in deiner Welt ohne Krieg)?

Tomislav2007 schrieb:
Ich finde "deine" Welt schrecklich/schlecht/schlimm/abstossend, ich mag unsere Kapitalismus gesteuerte Welt in der Leistung belohnt wird.
Und was tust du, wenn "unsere Kapitalismus gesteuerte Welt" in der aktuellen Ausprägung deinem Wunsch:

Tomislav2007 schrieb:
Frieden ohne Kriege wäre gut
entgegensteht?

Kapitalismus = Wettkampf um Reichtum.
Ressourcen = Reichtum

Die Ukraine wurde sicherlich nicht wegen der Menschen angegriffen.
 
Hallo

Andy8891 schrieb:
Das willst du doch selbst? Oder bist du einfach massochistisch veranlagt, das du dich am Leid anderer ergötzen möchtest (in deiner Welt ohne Krieg)?
Ich will keinen Krieg, Armut und soziale Ungerechtigkeit sind doch kein Krieg, Ich ergötze mich auch nicht am Leid anderer, das Leid anderer ist mir einfach nur egal.
Beim Notarzt Einsatz auf der Autobahn bin ich derjenige der ohne hin zu sehen weiter fährt und nicht derjenige der stehen bleibt und Fotos von den Verletzten macht.

Andy8891 schrieb:
Und was tust du, wenn "unsere Kapitalismus gesteuerte Welt" in der aktuellen Ausprägung deinem Wunsch:
Das weiß ich jetzt noch nicht, das wird sich zeigen wenn es soweit ist,...

Andy8891 schrieb:
...entweder wie damals in Ex-Jugoslawien die Uniform anziehen und "mitspielen" oder je nachdem wie alt ich dann bin heulend aufgeben.

Andy8891 schrieb:
Kapitalismus = Wettkampf um Reichtum.
Ressourcen = Reichtum
Kriege wurden und werden auch aus anderen Gründen als Reichtum geführt und Wettkampf muss auch nicht zwangsweise im Krieg enden.

Andy8891 schrieb:
Die Ukraine wurde sicherlich nicht wegen der Menschen angegriffen.
Was ziehst du hier für merkwürdige Vergleiche ? Wie kommst du von Kapitalismus/Systemkritik/Armut/Soziale Ungerechtigkeit auf den Ukraine Krieg ?
Abgesehen davon das dein Abdriften in den Ukraine Krieg völlig Banane ist, der Ukraine Krieg wurde nicht von einem kapitalistischen Land ausgelöst.

Wie schlecht geht es dir das du so ein düsteres Bild von unserem System und so einen großen Hass auf unser System hast ?

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Armut und soziale Ungerechtigkeit sind doch kein Krieg
Sie sind Vorraussetzungen dafür.

Wem es gut geht, zieht nicht in den Krieg.

Tomislav2007 schrieb:
Kriege wurden und werden auch aus anderen Gründen als Reichtum geführt
Im Kern doch oder hast du Beispiele, die sich nicht runterbrechen lassen auf:
Den Menschen dort ging/geht es beschissen und sie lassen sich vom Herrscher aus irgendeinem schwachsinnigen Vorwand in den Krieg locken?

Tomislav2007 schrieb:
und Wettkampf muss auch nicht zwangsweise im Krieg enden.
Mit den Machthabern, die wir aktuell haben ... doch muss er.
Und solche Machthaber kann es nur geben, wenn es den Menschen schlecht geht.
Und es muss auch nicht zwangsweise der konvetionelle Krieg sein, kann auch ein Wirtschaftskrieg sein, was ja heute eher in Mode gekommen ist, weil ja jeder (relevante) Atomwaffen hat.

Tomislav2007 schrieb:
Was ziehst du hier für merkwürdige Vergleiche ?
Nicht Vergleiche, sondern Zusammenhänge.

Tomislav2007 schrieb:
Wie kommst du von Kapitalismus/Systemkritik/Armut/Soziale Ungerechtigkeit auf den Ukraine Krieg ?
Weils alles miteinander zusammenhängt?

Tomislav2007 schrieb:
der Ukraine Krieg wurde nicht von einem kapitalistischen Land ausgelöst.
Ähh .. In Russland oder auch China gilt das gleiche kapitalistische Wirtschaftssystem!.
Nur weil der Staat mehr oder weniger dazwischen pfuscht, ändert sich am Ergebnis nichts.
Auf der ganzen Welt geht es nur noch um das Geld und nichtmehr um die Menschen.

Tomislav2007 schrieb:
Wie schlecht geht es dir das du so ein düsteres Bild von unserem System und so einen großen Hass auf unser System hast ?
Mach mal die Augen auf.

Wir haben unzählige (gewaltige) Konflikte auf der Welt. Hast du in den :
https://www.computerbase.de/forum/t...ustrie-erleidet-verheerende-schaeden.2107919/
Thread geschaut?
Da wird diskutiert wer zuerst zusammenbricht (USA, China, Europa)

€: Ergänzung auf die Frage:
Ich hasse weniger das System, sondern vielmehr das die Menschheit im Blindflug von einem Scheißehaufen (Konflikt) in den nächsten fliegt (alle paar Tage/Monate/Jahre) und dazwischen (alle paar Jahrzehnte(hunderte), komplett gegen eine Wand klatscht. (Kompletter Zivilisationszerfall bzw. Weltkriege)

Und ist die Antwort darauf wirklich: Ja, das Kollektiv (Menschheit) ist in Summe geistig behindert, obwohl jeder Mensch im Kern nur nach dem eigenen Glück strebt.

Also wie schafft man den Sprung von: Jeder Mensch strebt nach dem eigenen Glück zu: Kollektiv ist geistig behindert?
 
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Hallo

Andy8891 schrieb:
Wir haben unzählige (gewaltige) Konflikte auf der Welt. Hast du in den :
https://www.computerbase.de/forum/t...ustrie-erleidet-verheerende-schaeden.2107919/
Thread geschaut?
Da wird diskutiert wer zuerst zusammenbricht (USA, China, Europa)
Ich brauche keinen Thread in einem Computerforum um zu wissen das wir unzählige Konflikte auf der Welt haben.
Wir hatten schon immer unzählige Konflikte auf der Welt, das wird sich auch nie ändern, das ist der Lauf der Dinge.
Menschen finden immer einen Grund um Krieg zu führen, Ressourcen, Macht, Geld, Religion oder was auch immer.
Das hält mich nicht davon ab ein schönes, glückliches und zufriedenes Leben zu führen, so lange wie es noch geht.

Andy8891 schrieb:
Ich hasse weniger das System, sondern vielmehr das die Menschheit im Blindflug von einem Scheißehaufen (Konflikt) in den nächsten fliegt (alle paar Tage/Monate/Jahre) und dazwischen (alle paar Jahrzehnte(hunderte), komplett gegen eine Wand klatscht. (Kompletter Zivilisationszerfall bzw. Weltkriege)
Ich wünsche dir viel Glück beim Versuch die Menschheit zu ändern, du wirst viel Glück brauchen.

Andy8891 schrieb:
Und ist die Antwort darauf wirklich: Ja, das Kollektiv (Menschheit) ist in Summe geistig behindert, obwohl jeder Mensch im Kern nur nach dem eigenen Glück strebt.
Wenn ich nur ansatzweise so negativ denken würde wie du hätte ich keine Lust mehr weiter zu leben.

Andy8891 schrieb:
Also wie schafft man den Sprung von: Jeder Mensch strebt nach dem eigenen Glück zu: Kollektiv ist geistig behindert?
Ich weiß nicht wie deine komische Gedankenwelt diesen Sprung schafft, ich vermute das du es selber nicht weißt.

Grüße Tomi
 
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Andy8891 schrieb:
Auf der ganzen Welt geht es nur noch um das Geld und nichtmehr um die Menschen.
Natürlich geht es um das Geld! Um was denn sonst? Schließlich leben die Menschen davon. Du ja offensichtlich auch,sonst könntest diese Zeilen hier nicht schreiben.


Andy8891 schrieb:
Ähh .. In Russland oder auch China gilt das gleiche kapitalistische Wirtschaftssystem!.
Ääh, nein! Wenn wir hier das gleiche Wirtschaftssystem hätten wie China, bräuchte man keine Waren von dort importieren, sondern wären auch ein Billiglohnland. Absicherung wie ALG I und II gäbe es dann natürlich nicht.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Wir hatten schon immer unzählige Konflikte auf der Welt,
Das ist zwar richtig, aber dies ist nicht in Stein gemeiselt.

Tomislav2007 schrieb:
das wird sich auch nie ändern, das ist der Lauf der Dinge.
Wenn man immer das gleiche macht, ändert sich auch das Ergebnis nicht ...
Das bedeutet aber nicht, dass es keinen anderen Weg gibt.

Die Möglichkeiten sind heute ganz andere als vor 200 Jahre.
Heute fällt in China ein Sack Reis um und wir bekommen es mit.

Tomislav2007 schrieb:
Menschen finden immer einen Grund um Krieg zu führen, Ressourcen, Macht, Geld, Religion oder was auch immer.
Hmm du musst dich schon entscheiden ...
Vorhin hast du geschrieben:

Tomislav2007 schrieb:
Kriege wurden und werden auch aus anderen Gründen als Reichtum geführt und Wettkampf muss auch nicht zwangsweise im Krieg enden.
Nur weil 9von10 Wettkämpfen (Um Macht, Religion, Geld, Ressourcen) nicht direkt zum Krieg führen, sondern es etwas länger dauert, bis aus einem Konflikt ein Krieg wird, bleiben es die Ursachen für Kriege.

Tomislav2007 schrieb:
Das hält mich nicht davon ab ein schönes, glückliches und zufriedenes Leben zu führen, so lange wie es noch geht.
Das tut es bei mir auch nicht.
Tomislav2007 schrieb:
Ich wünsche dir viel Glück beim Versuch die Menschheit zu ändern, du wirst viel Glück brauchen.
Mir ist es egal ob sich die Menschheit ändert.

Ich versuche zu verstehen, warum hier einige derart stark versuchen, klare Zusammenhänge zu leugnen.

Tomislav2007 schrieb:
Ich weiß nicht wie deine komische Gedankenwelt diesen Sprung schafft, ich vermute das du es selber nicht weißt.
Dann erklärs mir doch: Warum lässt es die Menschheit zu, das Wettkämpfe (um das eigene Wohl) zur Kriegen eskalieren?

@mo schrieb:
Natürlich geht es um das Geld! Um was denn sonst? Schließlich leben die Menschen davon. Du ja offensichtlich auch,sonst könntest diese Zeilen hier nicht schreiben.
Lies lieber nochmal nach, wofür Geld geschaffen wurde, bevor du sowas Inhaltsleeres schreibst. :freak:

@mo schrieb:
Wenn wir hier das gleiche Wirtschaftssystem hätten wie China, bräuchte man keine Waren von dort importieren, sondern wären auch ein Billiglohnland.
Wir sind teilweise ein Billiglohnland. Und was hat der Produktionsstandort mit dem Wirtschaftssystem zu tun?

@mo schrieb:
Absicherung wie ALG I und II gäbe es dann natürlich nicht.
Das sind "Boni" genauso wie die Krankenversicherung, die man gut oder schlecht finden kann.
Hat aber nicht wirklich was mit dem Wirtschaftssystem zu tun.
 
Hallo

Andy8891 schrieb:
Hmm du musst dich schon entscheiden ...
Hmmm du mußt schon richtig lesen,...

Tomislav2007 schrieb:
Kriege wurden und werden auch aus anderen Gründen als Reichtum geführt und Wettkampf muss auch nicht zwangsweise im Krieg enden.
...hier habe ich geschrieben das Kriege auch aus anderen Gründen als Reichtum geführt wurden/werden und...

Tomislav2007 schrieb:
Menschen finden immer einen Grund um Krieg zu führen, Ressourcen, Macht, Geld, Religion oder was auch immer.
...hier habe ich ein paar weitere Gründe aufgeführt, das diese Dinge zu Krieg führen können aber nicht zwangsweise müssen sollte jedem klar sein.

Andy8891 schrieb:
Ich versuche zu verstehen, warum hier einige derart stark versuchen, klare Zusammenhänge zu leugnen.
Ich leugne keine Zusammenhänge, ich bin nur nicht der Meinung das es in "deinem" Friede Freude Eierkuchen Glücksbärchiland besser laufen würde.
Ja, es gibt in unserem System sehr viel zu verbessern, unser kapitalistisch angehauchtes System ist aber das freieste, beste und zukunftsfähigste System.
Die nächste Verbesserung werden wir erfahren wenn die Grünen weg sind, nachdem sie zu viel vor die Wand gefahren haben, davon bin ich überzeugt.

Andy8891 schrieb:
Dann erklärs mir doch: Warum lässt es die Menschheit zu, das Wettkämpfe (um das eigene Wohl) zur Kriegen eskalieren?
1. Das kann ich nicht, ich bin nicht derjenige der das entscheidet und auch nicht bei diesen Entscheidungen dabei.
2. Zum Glück eskalieren nur die wenigsten Wettkämpfe zu Kriegen.

Andy8891 schrieb:
Das tut es bei mir auch nicht.
Das bezweifle ich, bei deinen merkwürdigen und negativ konstruierten Gedankengängen, sehr stark.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
...hier habe ich geschrieben das Kriege auch aus anderen Gründen als Reichtum geführt wurden/werden und...
Und was soll ich mit der Aussage anfangen?
Nur weil es andere Gründe gibt (die genauso oder noch dämlicher sind) ist es in Ordnung?

Tomislav2007 schrieb:
aber nicht zwangsweise müssen sollte jedem klar sein.
Und das weißt du vorher? Das ist die gleiche Schwurbelei, das Russland in Deutschland einmaschiert, wenn wir der Ukraine nicht helfen.

Wenn man etwas nicht weiß, kann man sich doch nicht hinstellen und etwas als Fakt darstellen oder?

Tomislav2007 schrieb:
Ich leugne keine Zusammenhänge, ich bin nur nicht der Meinung das es in "deinem" Friede Freude Eierkuchen Glücksbärchiland besser laufen würde.
Mir ist es eigentlich egal, in welcher Welt (ohne Krieg) wir leben.

Tomislav2007 schrieb:
Ja, es gibt in unserem System sehr viel zu verbessern, unser kapitalistisch angehauchtes System ist aber das freieste, beste und zukunftsfähigste System.
Deine Verbesserung wäre, maximale Eigenverantwortlicheit wie in den USA oder etwas entschärft?
Und für die sozialen Verwerfungen wie in den USA ist deine Lösung Gated Communities in die sich jeder durch eigene Leistung reinbringen kann?

Tomislav2007 schrieb:
1. Das kann ich nicht, ich bin nicht derjenige der das entscheidet und auch nicht bei diesen Entscheidungen dabei.
Ich erklärs dir: Es fängt ganz klein an mit der Toleranz von Ungerechtigkeit und wird durch Gutmenschentum, dh. relativieren von Ungerechtigkeit (z.B: Verbrechen (er hatte eine schlechte Kindheit oder hat Drogen genommen)) zu einem quasi Freifahrtsschein aus Relativierungen.

Tomislav2007 schrieb:
2. Zum Glück eskalieren nur die wenigsten Wettkämpfe zu Kriegen.
Da man es vorher nicht weiß, was eskaliert, versucht man diesen einen eskalierten Wettkampf zu relativieren, genau wie du es tust .... aber die letzten Wettkämpfe sind nicht eskaliert.

Nennst du das Prävention?

Tomislav2007 schrieb:
Das bezweifle ich, bei deinen merkwürdigen und negativ konstruierten Gedankengängen, sehr stark.
Was ist falsch daran, wenn man negatives als das darstellt was es ist?

Du bist doch genauso jemand, der Dinge nicht schönredet oder?
 
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