eigentlich ist es klar was ein Faschist ist.Bennomatico schrieb:Der Begriff ist doch eh nicht so eng definiert.
Und ein Nationalist ist ein Nationalist. Und kein Faschist.
Nur wissen das galt die meisten "Antifaschisten" nicht, und vermengen alles, damit man quasi jeden x beliebigen, der außerhalb des eigenen weltbildes agiert, als Faschisten bzeichnen kann. Denn nur dann hat man noch den WWII Popanz und die Massenmorde als Moralische Keule mit im Gepäck.
Und Faschisten darf und muss man ja sogar auch stoppen, dazu sind alle Mittel recht. Weil wegen WWII und so.
Worauf das hinausläuft, wenn man das alles nicht so genau nimmt ist ja klar.
Die Russen bekämpfen ja auch Faschisten in der Ukraine.
Aber so einfach ist das nicht.
Ergänzung ()
Erkekjetter schrieb:Wenn das gericht also sagt, dass es sich dabei um eine tatsachenbehauptubg handele, wenn man höcke einen Faschisten nennt, dann hat es nicht festgestellt, dass höcke ein faschist ist? Wie kann es dann sagen, dass das eine TATSACHENbehauptung ist?
wurde ja weiter oben schon widerlegt.
aber das zeigt ja auch nur, das du keinen plan hast, weder was ein faschist ist, noch was ein gericht feststellen kann und was nicht. dazu reicht es eben nicht aus, Höcke eine "ähnliche" rhetorik zuzuschreiben.
und bei höcke weiß man nicht genau ob es sich extra so ausdrückt um zu triggern oder um "verstecke" botschaften zu senden
tatsache ist natürlich, das er damit jede menge verwirrte trottel anzieht. insofern will ich auch nicht auschließen das er ein faschist ist.
antisemitismus und irrationalster judenhass sind immer noch verbreitet.
ich weiß nur nicht ob die "antiimperialistische linke", die die PLO feiert und den juten ddr zeiten hinterhertrauert, die richtige "institution" ist, um darauf hinzuweisen, oder ob man sowas als bollwerk gegen den faschismus benötigt.
hitler ist tot, das ding ist durch. kommen ein paar jahre zu spät würde ich mal meinen.
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