Leider müssen sich heute viele Paare entscheiden: Karriere oder Kinder. Karriere machen, Konkurrenzdruck + Kinder funktioniert oft nicht.
Also, auch die sinken "Fertilitätsrate" hat so ihre Gründe.
Und auch das ist falsch.
Schon mit einführung der Rente, konnte man einen Rückgang der Fertilität feststellen (obwohl es noch keine Pille gab).
Die Leute standen also nicht for der Entscheidung "Kinder oder Karriere" wie hier nur zu gerne suggeriert wird, sondern vor der Etnscheidung "Kinder oder im Alter hungern", da es die Kinder waren, welche für die Alten gesorgt haben. Die Annahme, dass alle Menschen ja nur ach so gerne Kinder hätten und nur der böse böse Kapitalismus sie davon abhält ist daher mehr als fraglich. Nebenherbemerkt ist eine sinkende Fertitliät (bei der derzeigtigen Erdbevölkung) doch eine zu begrüßende Entwickliung, der Platz auf der Erde ist begrenzt und selbst regenerative Energien, regenerieren nicht unendlich schnell. Irgendwann ist die Erde mal voll, es sei denn, wir steuern vorher gegen.
Wer aus einem "Bildungsfernen" elternhaus kommt, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit "Bildungsfern" bleiben.
Da nutzen öffentliche Schulen nicht viel.
Nun dann beweis jetzt noch, dass es die Schuld der Schulen ist, dann haben wir beinahe ein Argument - nebenherbemerkt in Deutschland sind es z.T. vieleicht sogar die Schulen schuld, in anderen Ländern aber nicht, wie ich vor einigen Post mit einer Grafik auch schon verdeutlicht habe, geht also doch anders, wie ich nochmal betonen möchte.
Menschen aus der Unterschicht haben sehr schlechte Chancen, ebenso Kinder aus "Bildungsfernen" Familien.
Mag sein, aber sie haben Chancen, gab Zeiten da wurde man als Leibeigener geboren oder als Adeliger, tjo da frag ich mich jetzt wo mein Leben vorherbestimmter war. Dass der Mensch aus der Bildungsnahen schicht, besser Chancen im Bildungsystem hat, ist doch nicht wirklich ein ernsthafter Kritikpunkt. Genauso könnte ich es kritisieren, dass der Sohn eines Bäckers, mit 5 Jahren vom Backen wahrscheinlich mehr versteht als der 14 jährige Sohn eines Maurers. Dass der Bäcker-Sohn es mit der Bäckerausbildung einfacher hat ist also nicht wirklich verwunderlich. Dass das Akademikerkind, es in der akademischen Laufbahn leichter hat - oh oh oh dass ist ja ganz böse und schlecht und zeugt davon, dass die Eliten sich gegenseitig oben halten und andere nicht nachrücken lassen wollen, in ihren Zirkel der dunklen Intriegen - jop ganz genau - so wird es gewesen sein.
Dann war es damals auch falsch.
Ich habe auch nie behauptet, dass ich es richtig finde oder gutheiße, wenn Kriege geführt werden, bei denen bis jetzt immer mehr Zivilisten als Soldaten gestorben sind, (wobei bei letzteren ein gewisses Berufsrisiko unterstelle). Ich sagte lediglich, dass Kriege um Land oder Bodenschätze oder nur der Religion wegen schon immer geführt worden sind. Daher ist die Tatsache dass Kriege geführt werden um eben diese Dinge doch kein Beleg dafür, dass der Kapitalismus schlecht ist, er ist vieleicht nicht besser als die vorherigien System (in diesem Punkt) aber mehr eben auch nicht
Erkläre mir, wieso es unmöglich ist, Geld zu verdienen und sein Vermögen zu mehren und gleichzeitig einen kleinen Teil davon zu spenden?
Unmöglich ist das nicht, aber doch wohl nur dann, wenn die Entscheidung beim Menschen liegt, wenn Geld sich zwingender Weise immer weiter akkumulieren will, dann würde es keine rolle spielen ob jemand spenden möchte oder nicht, er täte es nicht da die überlegung spend und weniger akkumulieren oder nicht spenden und mehr akkumulieren immer zu gunsten von mehr akkumulieren getroffen würde, da man sich ja sonst gegenüber denjenigen schlechter stellte, welche nicht spenden. Dieses Verhalten ist aber nicht zu beobachten.
Stiftungen bieten nunmal, in bestimmten Fällen, steuerliche Vorteile bei der Vermögensübertragung.
Von mir aus und deswegen werden sie nur zu diesem Zweck gegründet?
Die akteure werden diese, innerhalb ihre Möglichkeiten akkumulieren.
Milliardäre interessanter Weise nicht, sie tun das bis zu einem gewissen Grad, auf einmal fangen sie an zu spenden, warum, gibt doch noch unverkaufte Autos, die irgendwo auf Halde stehen?
das übliche kapitalistische "Pest oder Cholera" eben.
ganz normal halt.
Wo ist das System in dem sich diese Frage niemals stellt?
nur wenn es die Meinung ist, das alles so weitergehen soll wie bisher, dann bitte nicht mitteilen.
Bitte auf jeden Fall mitteilen, Kritik kann auch positiv sein - hört hört.
Mal ne Frage an Ganzir, wie sollte denn das Rentensystem, wenn ich davon ausgehe, alles bleibt wie es ist, denn in Zukunft funktionieren?
Dadruch, dass man auf ein Kapitalgedecktes Rentensystem umschwenkt, dass wäre eigentlich schon vor langer Zeit nötig gewesen, als die Babyboomer in Arbeit waren und auf 5 Erwerbstätige nur ein Rentner kam (auf jedenfall als das Verhältnis günster war als jetzt), gleichzeitig umzuschwenken und für sich selbst mit vorzusorgen, dieser Apfel wäre damals nicht so sauer gewesen wie er es jetzt ist .... und er wird immer saurer.
um den demographischen Wandel. Denen glaub ich nichts
Gut dann glaub halt daran, dass jede Frau im gebährfähigen Alter 10 Kinder zur Welt bringt ... kann ja jeder glauben was er will.