Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

Samurai76 schrieb:
Stichwort bedigungsloses Grundeinkommen und dann auf Arbeitslohn oder besser Einkünfte keine Freibeträge mehr. Kann man so legen, dass alle bis 50% Durchschnittslohn hinterher mehr haben und die drüber etwas weniger.
Ich wäre eher dafür, Bürgergeld nur für das nötigste mit Karten ohne Alk, Kippen, Luxusartikel.
Bei Nachweis von Erkrankung, Behinderung, niedrige Rente entsprechend mehr.
Und dann obendrauf bei/auf Mehrverdienst durch Arbeit keine Steuern ähnlich Minijob.

Bei nicht-Willigen auf das absolute Mindestmaß kürzen.
 
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usmave schrieb:
Ich wäre eher dafür, Bürgergeld nur für das nötigste mit Karten ohne Alk, Kippen, Luxusartikel.
Magst du mal aufschlüsseln, wie viel Geld monatlich im Bürgergeldbudget für Kippen, Alk und Luxusartikel vorgesehen sind? Danke.
 
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Tomislav2007 schrieb:
OK, Ihr wollt bei der nächsten Bundestagswahl den gleichen Denkzettel wie gestern bei der Europawahl.
Es gibt Menschen die verpassen sich gerne selbst und anderen einen Denkzettel. Die nennt man Masochisten und Sadisten.

Wie gesagt, wählt ihr eure AFD. Am besten mit einer absoluten Mehrheit. Ich schau mir das dann von woanders aus an. :)
 
So viel wie derjenige bereit ist von seinem ihm überwiesenen Geld dafür auszugeben.
Da wird lieber Schnapps gekauft, eine Packung Nudeln damit man nicht verhungert.
Armseliges Leben, aber "es reicht".
Anreize arbeiten zu gehen 0, es reicht ja.
 
Tomislav2007 schrieb:
es muss geändert werden zurück in Richtung Hartz4 oder besser noch strenger.
Mehr Vermögenskontrollen und Anrechnung von vorhandenem Vermögen, mehr fordern, unwillige deutlich schneller/stärker sanktionieren.
Wer bedürftig ist soll Hilfe bekommen (Krank, Behindert, Alt, etc.), wer nur keine Lust hat zu arbeiten sollte schnell/stark sanktioniert werden.

Und am Besten noch den Mindestlohn abschaffen damit der Niedriglohnsektor aufgebläht wird. Das dadurch ein Loch in den Rentenkassen und generell in den Sozialkassen wächst, sollte einem doch klar sein aber anscheinend ist es dies nicht. Hauptsache Arbeit, egal wie erniedrigend/scheiße der Job ist?
Was dann zu der beliebten Abwärtsspirale führt die Sozialsysteme zu schleifen, was dem Zusammenhalt der Gesellschaft nicht gut tut und den Abbau weiter vorantreibt. Das Programm der AFD ist ganz klar Pro-Wirtschaft, der normale Arbeiter hat davon nichts.
Ich war mal in Hartz IV und hab das System durchgemacht. Das Fordern hat mir nicht geholfen

Das Problem in Deutschland ist, viele von der Mittelschicht sehen/wollen sich als wohlhabend sehen, leiden durch den Trickle-Down-Gedanke einer FDP genau so wie die Unten, man will das aber nicht aber sehen, tritt nach unten und schützt die da Oben und dann wundert man sich warum die Mittelschicht dahinschmelzt.
Ich wundere mich darüber überhaupt nicht. Steuerhinterziehung und Umgehung in großen Stil, kein Problem (siehe Cum-Ex) aber wehe ein Arbeiter hat was gefalsch gemacht, dann brennt die Hütte.
 
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usmave schrieb:
Anreize arbeiten zu gehen 0, es reicht ja.
Das sehe ich explizit nicht als Grund, sondern dass du einen Vollzeit Job mit mindestens 15€ Stundenlohn brauchst, um am Ende dann auch mehr wie Bürgergeld zu haben. Und nicht so wie bei vielen, dass das Bürgergeld höher ausfällt als der gelernte Beruf in 25Stunden/Woche bringt.
 
WhiteHelix schrieb:
Wenn ich mir die Ergebnisse hier im Wahlkreis so anschaue, hätte ich gern eine Verweigerung von Hilfsmitteln für die Hubsi/König Maggus Wähler. Gegenmaßnahmen wurden ja nicht gewünscht, fuck around and find out
Was so nicht richtig ist. Bayern hat neben BW glaub als einzige das komplette Geld für den Hochwasserschutz was ihnen zustand auch genutzt.
 
usmave schrieb:
Ich wäre eher dafür, Bürgergeld nur für das nötigste mit Karten ohne Alk, Kippen, Luxusartikel.
Das Bürgergeld ist ja bereits das Minimum das wir als Gesellschaft Bedürftigen zugestehen.

usmave schrieb:
Bei nicht-Willigen auf das absolute Mindestmaß kürzen.
Und wie genau soll diese Stammtischdenkweise helfen? Und was ist "nicht willig"?

usmave schrieb:
So viel wie derjenige bereit ist von seinem ihm überwiesenen Geld dafür auszugeben.
Da wird lieber Schnapps gekauft, eine Packung Nudeln damit man nicht verhungert.
Armseliges Leben, aber "es reicht".
Anreize arbeiten zu gehen 0, es reicht ja.
Das sind ja quasi Tomislavartige Zustände in deiner Vorurteilbehafteten Denkweise.

Gerade die mit viel Geld sind es die Alkohol- und Drogenprobleme haben. Da für Bürgergeldempfänger das Geld eben nur für eine Packung Nudeln ohne Salz ausreichend ist.

Wie gesagt, absolutes Minimum das wir als Gesellschaft bereits sind zu akzeptieren. ... In jeder Hinsicht.
 
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ZeT schrieb:
Was so nicht richtig ist. Bayern hat neben BW glaub als einzige das komplette Geld für den Hochwasserschutz was ihnen zustand auch genutzt.
Grade Regensburg als Paradebeispiel wollte ja u.a. grade mit Hubsi bestimmte Polder und Co nicht haben. Sorry aber das ist fuck around and find out.
 
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Die Summe ist ja in der Höhe voll in Ordnung, aber nicht gedacht um sich daraus ein "zufriedenes" Leben zu machen, sondern nach Notlagen versorgt zu sein um dann neu zu starten mit neuem Job, mehr Einkommen etc.
Deswegen auch Kartensystem, personalisiert.

Mehrere Arbeitsangebote ausschlagen, sich nicht aktiv um eine neue Stelle bewerben.
Es soll uns als Gesellschaft soweit helfen, dass man nur so kurz wie möglich BG bezieht und dann nach einem Neustart selbst wieder einzahlen kann für wirklich bedürftige.

Erlebe ich anders bzw. bewerte es anders mit den reichen und Suchtproblemen.
Stumpf gesagt wird dadurch "nur" die Krankenkasse damit belastet, bei BG und Sucht die Krankenkasse und BG Träger.
 
WhiteHelix schrieb:
Grade Regensburg als Paradebeispiel wollte ja u.a. grade mit Hubsi bestimmte Polder und Co nicht haben. Sorry aber das ist fuck around and find out.
Da kann ja Bayern nix für wenn die so blöd sind und gegen Hochwasserschutz stimmen.
 
Drum sag ich ja, wenn du betroffen bist und für einen von den Idioten gestimmt hast darfst du jetzt auch kein Mimimi bringen wegen Hochwasser. Das ist ne Situation die die sich selbst eingebrockt haben
 
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Samurai76 schrieb:
Das sehe ich explizit nicht als Grund, sondern dass du einen Vollzeit Job mit mindestens 15€ Stundenlohn brauchst, um am Ende dann auch mehr wie Bürgergeld zu haben. Und nicht so wie bei vielen, dass das Bürgergeld höher ausfällt als der gelernte Beruf in 25Stunden/Woche bringt.
Deswegen ja BG plus Steuervorteile. Der Staat hat gleiche Kosten, die Endsumme am Ende des Monats erhöht sich, der AG kann mehr Leute anstellen, da bis zu einer zu verhandelnen Summe steuerfrei (von mir aus zeitlich begrenzt) und somit weniger Kosten. Am Ende hat der Staat Mehreinnahmen, da der BG Bezieher am Ende mehr Geld ausgeben kann.
 
usmave schrieb:
So viel wie derjenige bereit ist von seinem ihm überwiesenen Geld dafür auszugeben.
Es gibt also entgegen deiner zu erst gemachten Andeutung keinerlei Budget für die von dir genannten Dinge. Wie soll man diese dann einsparen?
Merkst du nicht selber, dass du nur populistisch schwätzt und keine Lösung bieten kannst?
 
usmave schrieb:
Die Summe ist ja in der Höhe voll in Ordnung, aber nicht gedacht um sich daraus ein "zufriedenes" Leben zu machen, sondern nach Notlagen versorgt zu sein um dann neu zu starten mit neuem Job, mehr Einkommen etc.
Deswegen auch Kartensystem, personalisiert.
Die Summe ist auch nicht groß genug um sich daraus ein "zufriedenes" Leben zu machen sondern einfach nur das absolute Minimum. Ich weis, BILD sagt dir was Anderes, ist mir klar ... Die Realität steht halt einfach nur mit traurig schüttelndem Kopf am Rand.

usmave schrieb:
Mehrere Arbeitsangebote ausschlagen, sich nicht aktiv um eine neue Stelle bewerben.
Es soll uns als Gesellschaft soweit helfen, dass man nur so kurz wie möglich BG bezieht und dann nach einem Neustart selbst wieder einzahlen kann für wirklich bedürftige.
Du verlangst im Endeffekt, dass sich Menschen zu menschenunwürdigen Bedingungen unter Wert verkaufen sollen.

Toll ...

Fordere doch mal, dass die Arbeitswelt sich attraktiver gestallten soll um diese Arbeitskräfte zu aktivieren. ... Aber nein, das kannst du nicht, es ist einfacher gegen "Die Anderen" zu hetzten als zu versuchen ihnen zu helfen.

usmave schrieb:
Stumpf gesagt wird dadurch "nur" die Krankenkasse damit belastet, bei BG und Sucht die Krankenkasse und BG Träger.
Fuck ... Das ist so harte AFD Rhetorik ... Oder ... wenn ich mir deinen Namen und Profilbild so ansehe ... 1:1 Trump Gerede aus den USA ... Halt dumme Pauschalrhetorik, undefinierte Angstmacherei über irgendwelche Potentielle Probleme und nicht durchdachte Lösungen deren einziges Ziel es ist eine Gruppe Menschen maximal und mit jedem Mittel zu drangsalieren, damit die eigene Gruppe sich besser fühlen kann.

Ohne auch nur im Ansatz über das Thema an sich Bescheid zu wissen ...
 
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Damien White schrieb:
Fordere doch mal, dass die Arbeitswelt sich attraktiver gestallten soll um diese Arbeitskräfte zu aktivieren. ... Aber nein, das kannst du nicht, es ist einfacher gegen "Die Anderen" zu hetzten als zu versuchen ihnen zu helfen.
Erkennt man ja auch am Fachkräftemangel. Die Fachkräfte sind in der Theorie schon kurz da, sehen dann aber was man hier verdient und was man für eine Steuer- und Abgabenlast trägt und bewegen sich lachen und kopfschüttelnd ins Ausland.
 
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Erkekjetter schrieb:
Es gibt also entgegen deiner zu erst gemachten Andeutung keinerlei Budget für die von dir genannten Dinge. Wie soll man diese dann einsparen?
Merkst du nicht selber, dass du nur populistisch schwätzt und keine Lösung bieten kannst?
Das BG sieht mehr vor als ne Packung Nudeln. Nicht Gourmet, aber nahrhaft und gesund sind machbar. Wenn man denn will, oder man verzichtet drauf, bleibt bei Nudeln und versäuft den Rest.

Das ist weder populistisch noch keine Lösung parat. Lösung habe ich oben beigetragen. Bei dir ist alles populistisch, was nicht deinem Bild entspricht.
Damien White schrieb:
Die Summe ist auch nicht groß genug um sich daraus ein "zufriedenes" Leben zu machen sondern einfach nur das absolute Minimum. Ich weis, BILD sagt dir was Anderes, ist mir klar ... Die Realität steht halt einfach nur mit traurig schüttelndem Kopf am Rand.


Du verlangst im Endeffekt, dass sich Menschen zu menschenunwürdigen Bedingungen unter Wert verkaufen sollen.

Toll ...

Fordere doch mal, dass die Arbeitswelt sich attraktiver gestallten soll um diese Arbeitskräfte zu aktivieren. ... Aber nein, das kannst du nicht, es ist einfacher gegen "Die Anderen" zu hetzten als zu versuchen ihnen zu helfen.


Fuck ... Das ist so harte AFD Rhetorik ... Oder ... wenn ich mir deinen Namen und Profilbild so ansehe ... 1:1 Trump Gerede aus den USA ... Halt dumme Pauschalrhetorik, undefinierte Angstmacherei über irgendwelche Potentielle Probleme und nicht durchdachte Lösungen deren einziges Ziel es ist eine Gruppe Menschen maximal und mit jedem Mittel zu drangsalieren, damit die eigene Gruppe sich besser fühlen kann.

Ohne auch nur im Ansatz über das Thema an sich Bescheid zu wissen ...
Den Arbeitgeber interessiert es einen Scheiß obs den Leuten hier besser geht, das ist auch nicht deren Aufgabe.
Es sind Unternehmen. Wenns hier zu teuer wird sind die Weg.
Und dafür hast du anscheinend auch keine Lösung

Gegen die Summe habe ich nichts, nur um die Nutzung dieser.
Wenn einer sagt mir reicht meine Flasche Schnapps am Tag, Rest ist mir wayne, dann hat er ein für sich zufriedenes Leben, sonst würde er es ändern oder zumindest ändern wollen.

Wer hat denn irgendwo was von unmenschlichen Arbeiten unter Wert gesprochen? Ich rede von ganz normaler Arbeit auf dem freien Markt. Bist du aktiv und motiviert dann findest du eher eine bessere Stelle, als wenn du Zwangsangebote annehmen musst.
Genügend Stellengesuche gibt es überall, alles ganz normale Jobs.
Bist du es nicht, dann leb damit und falle der Gesellschaft nicht auf die Füße.

Was in deinem Weltbild alles zu Trump oder AFD gehört ist mir vollkommen peng.
Mein Ziel ist es nicht irgendwen schlechter zu machen. Jeder ist seines Glückes Schmied (Unfall, Krankheit ausgenommen).

Mein Ziel ist es das begrenzte Budget für die zu nutzen, die es auch tatsächlich kurzfristig brauchen.

Du gehörst hier zu den größten Trollen und Dagegenrufern, dazu noch anmaßend, beleidigend, spekulierend und zynisch (autokorrektur, nicht zionistisch).
Von dir kommt nie mehr als der Vorwurf von Whataboutism, AFDler, etc. Alle anderen Meinungen ziehst du künstlich im den Dreck.
Mal im Ernst, komm mal runter con deinem Trip gehen wen auch immer und Blicke der Realität entgegen, dass es auch andere Ansichten gibt.
 
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usmave schrieb:
Bei einem Misserfolg der AFD, BSW würde dieser Satz unter Garantie nicht geschrieben werden.
Oh doch. Wahrscheinlich aber von anderen Usern.
Damien White schrieb:
Du verlangst im Endeffekt, dass sich Menschen zu menschenunwürdigen Bedingungen unter Wert verkaufen sollen.
Natürlich.
Auch die Union fordert eine Rückkehr der Jobcenter zum ursprünglichen Auftrag ... "Presskommando für den Niedriglohnsektor".
Ergänzung ()

usmave schrieb:
Kannst du mir erklären, warum du gerade dieses Wort in die Aufzählung aufgenommen hast?
Oder meintest du "zynisch", und deine Autokorrektur war indiskret?
 
Einerseits bin ich traurig über das starke Wahlergebnis der AfD, andrerseits bin ich entsetzt über die Untätigkeit der demokratischen Parteien im Angesicht solcher Entwicklungen. Die wollen alle den Elefanten im Raum nicht benennen: Die Migration.

Ich glaube bzw. hoffe, dass 17% meiner Mitbürger nicht einfach nur dumpfe Rechtsradikale sind. Ich glaube hingegen viel mehr, dass die meisten davon die AfD als eine Art Notwehr wählen, weil die bisherigen Parteien absolut keine Lösungen für die Ängste der Menschen bieten. Man zeigt sich im Angesicht solcher Terroranschläge wie zuletzt in Mannheim ganz bestürzt, der Kanzler fordert sogar in seiner Regierungserklärung, dass man zukünftig auch nach Afghanistan abschieben müsse - aber jeder weiß: Es sind nur Lippenbekenntnisse. Geändert wird dennoch nichts. Niemals würde der Kanzler es wagen, einen Gesetzesentwurf einzubringen, der die Abschiebung von straffällig gewordenen Muslimen ermöglichen könnte.

Nach dem Anschlag aus Mannheim wetteifern Kanzler, Regierungspolitiker und Bundespräsident in der Abgabe von plakativen Lippenbekenntnissen und Frau Faeser prüft mal wieder in bekannt scheinheiliger Manier die Abschiebungsbedingungen. Was dabei herauskommt ist jedem klar: nichts. Die heuchlerische Empörung der Politik offenbart eine unerträgliche Doppelmoral, denn eben diese Akteure und ihre realitätsfremde, von Ideologie getriebene "Politik" tragen indirekt eine hohe Mitverantwortlichkeit an den Geschehnissen. Anstatt auf die offensichtlichen Entwicklungen der vergangenen Jahre mit aller Härte zu reagieren – wie nach jedem Anschlag so verlässlich wie reflexhaft aus der Politik verlautbart wird – und die Werte der Aufklärung und den liberalen Westen, wo nötig, auch aggressiv zu verteidigen, hat man sich in dieser Ampel-Republik, unter frenetischem Beifall der Presse, für eine zutiefst devote Migrationspolitik entschieden. Es wird schöngefärbt, moralisiert, vertuscht, Probleme werden ausgeblendet oder ganz einfach ignoriert. Der Tod des Polizisten wird, wie all die anderem zahlreichen „Einzelfälle“, als Kollateralschaden - einer völlig kritikfreien und an Naivität nicht mehr zu übertreffenden Willkommenskultur – möglichst schnell zu den Akten gelegt werden. Menschen die berechtigt Kritik an diesen Zuständen üben, werden beschimpft und diffamiert. Man lässt sich in Regierungskreisen seine utopische Gesellschaftssicht nicht von der Wirklichkeit kaputtmachen. Das eine solch dilettantische Politik jedoch dem Extremismus jeglicher Couleur Tür und Tor öffnet wird dabei geflissentlich übersehen.
 
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@usmave
Das Problem das die Differenz zwischen BG und Mindestlohn halt eher gering ist.

Und es geht ja noch weiter, wer einen Job hat wo man ca nur den Mindestlohn bekommt, für denn ist es in derTheorie lukrativer nicht zu arbeiten. Denn als BG Bezieher wird dir ja noch Strom usw usw gezahlt. Vormittags kann man zur Tafel gehen und kostenlose Lebensmittel abstauben usw usw. da kommt einiges zusammen.

Ein Kumpel von mir würde nie wieder freiwillig arbeiten gehen.
 
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