Lübke
Fleet Admiral
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kapitalistischen Übel und durch Querverweise auf vermeintlich Nicht-Kapitalistisches.
die benenne mir bitte mal konkret, vllt kann ich ja dann besser darauf eingehen.
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kapitalistischen Übel und durch Querverweise auf vermeintlich Nicht-Kapitalistisches.
Lübke schrieb:@da Bozz:
für das, das im kapitalismus lebt. kennst du einen kapitalistischen staat, in dem kinderarbeit erlaubt ist? natürlich machen sich unrechtsregime ihre macht zu nutze kapitalistische unternehmen durch copyrightverletzung und ausbeutung ihres volkes auszubooten. wären alle länder wie deutschland, würde z. b. unsere textielindustrie nicht am boden liegen, weil unrechtsregime die unternehmen nicht übervorteilen könnten. diese regime sind der größte feind des kapitalismus. das ist auch eine schwäche des kapitalismus: man kann den menschen nicht vorschreiben, von wem sie kaufen sollen.
wenn du die wahl hast zwischen einem teuren deutschen produkt mit hohen lohnkosten in einem kapitalistischen staat von kapitalistischen arbeitern produziert und dem gleichen produkt für einen bruchteil des preises aus einem land, in dem ein dispot sein volk knechtet und hungern lässt, wie entscheidest du dich? ich will keine antwort darauf, aber schau mal in deinen kleiderschrank, bevor du dir die frage selbst beantwortest.
Das ist die Realität heute hier und Jetzt, woran du dich offensichtlich nicht störst.
wie denn dann? OôWas dann "liebsame" und "unliebsame" Tätigkeiten sind wird nicht mehr in diesen Kategorien definiert.
Und mit verlaub, ein solch Allumfassendes, überall präsentes System wie den Kapitalismus durch den Zwang zum Toilettenputzen zu rechtfertigen ist schon etwas diffus.
genau das ist ja deren motivation: dass sich die shice, die sie heute über sich ergehen lassen müssen künftig rechnen wird.Heute gilt: Vernünftig ist was sich rechnet. Das werden diene Bekannten mit ihrer Selbständigkeit in ein paar Jahren auch so bewerten müssen.
In der Steinzeit hat man sich nen Knüppel besorgt und hat dem Wiedersacher eins auf die Mütze gehauen.
Heute machen wir das gleiche auf Märkten.
Was soll ein Zusammengehörigkeitsgefühl sein? Glaubst auch an den Weihnachtsmann?
wikipedia schrieb:Kohäsion beschreibt das Phänomen des inneren Zusammenhalts einer Gruppe. Die Bedingungen, unter denen sich ein Individuum veranlasst sieht, längere Zeit Mitglied in einer Gruppe zu sein oder zu bleiben, nennt man Kohäsionsfaktoren. Solche können zum Beispiel geplante oder aktuelle Aktivitäten und Ziele der Gruppe und die Befriedigung der individuellen Bedürfnisse durch diese Aktivitäten, die Attraktivität einer Gruppe oder auch interpersonale Attraktivität, gegenseitige Vorlieben zwischen einzelnen Gruppenmitgliedern oder auch einfach Gruppenstolz sein. Insbesondere die Attraktivität einer Gruppenaufgabe wird für den Kohäsions-Leistungs-Zusammenhang verantwortlich gemacht.
JohnnyBerlin schrieb:Ich selbst verdiene als Arbeiter meinen Lebensunterhalt; entgegen dem Mainstream insbesondere in Deutschland schäme ich mich nicht, mich der Arbeiterklasse zugehörig zu fühlen - selbst wenn dies
68-er Denkweisen oder auch systemerhaltenden, pseudodemokratischen Interessen entgegensteht.
´Wenn ich den Leuten (in dem Fall den ausgebeuteten Arbeitern) suggeriere, sie könnten hier irgendwie "aufbegehren", dann trage ich zum Erhalt, zur Stärkung des Kapitalismus bei.
und dass man ohne Recht schnell nen Bürgerkrieg hätte
woher du das hast, weis ich allerdings nicht, das entspricht auch gar nicht meiner meinung. bitte link mal den post aus dem du das rausgelesen hast.oder das der Staat keine Herrschaft wäre.
Du, mir ist es ehrlichgesagt egal wie du für dich das Ganze definierst.
Wenn du denkst, dass das eine win-win-Situation ist: von mir aus denk das.