Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Was willst du mir damit sagen? Dass die konservativen Rechten nun PoC und Frauen so richtig pushen wollen, ja?

Ist die männlich dominierte Welt nur Einbildung? Weiße Männer sterben aus und werden unterdrückt? Und dieses Gefühl hast du, weil inzwischen immer mehr Menschen aller Ethnien, jeder Herkunft und jeden Geschlechts sichtbar werden, nachdem sie lange Zeit unterdrückt und diskriminiert wurden und immer noch werden? Und weil du diese Menschen jetzt erst einmal in der Form siehst, wie sie immer existiert haben aber unsichtbar waren, denkst du, es herrscht Parität oder gar Überrepräsentation?
 
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@Reglohln Das ist nicht mit der unsrigen Situation vergleichbar.

Aber im Prinzip schon, dort könnte eine "neue" Minderheit entstehen. Jeden Monat gibt es ca. 170.000 Einwanderer über die mexikanische Grenze. Und das hat (oder hatte) Biden nicht zum Thema gemacht.
 
Schade, dass Biden auf die Präsidentschaftskandidatur verzichtet. Er war der beste Wahlkämpfer, den Trump hatte 🤓

Aber so oder so wirds ein Erdrutschsieg für Trump. Er führt in allen Swingstates und sogar noch darüber hinaus. Aktuelle Umfragewerte aller Staaten nachzulesen bei RealClear Polling.
 
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Sanjuro schrieb:
@CCIBS

dein Zynismus über das Opfer Christi zeigt einmal mehr was für Zeiten herrschen.
Keine Sorge. Ich verspotte Trump. Vor Jesus von Nazareth habe ich großen Respekt. Wahrscheinlich mehr, als die fundamentalen Christen in Amerika.
 
CyborgBeta schrieb:
Nö, sondern dass die Gruppe langsam einer Minderheit angehört.

Wir haben aus dem Jahr 2022:

197 Mio Weiße (konstant seit 2010)
64 Mio Hispanics (1 Mio Wachstum pro Jahr)
42 Mio Schwarze/Afroamerikaner (4 Mio Wachstum in zehn Jahren)
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1452748/umfrage/bevoelkerung-der-usa-nach-ethnischer-herkunft/#:~:text=Im Jahr 2022 haben sich,rund 196,2 Millionen Menschen.

D.h. in einigen Jahrzehnten könnten die Weißen nicht mehr die Mehrheit stellen gegenüber zwei (!) Ethnien. Aber von einer Minderheit sind sie so weit entfernt, dass man noch nicht mal von einer gefühlten Minderheit reden kann.
Und besonders fehlt mir in Bezug auf "Minderheit", wo jetzt genau die Repressalien gegenüber den Weißen sein sollen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung)
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@douggy (a) die Daten sind alt, (b) schon vor zwei Jahren kündigte sich eine deutliche Zunahme an ...

douggy schrieb:
wo jetzt genau die Repressalien gegenüber den Weißen sein sollen.
Die kommen dann automatisch, solange die Leute Personen nur deshalb wählen, weil sie schwarz und weiblich sind, und sich nicht inhaltlich mit den Problemen, die USA nun mal hat, beschäftigen möchten.

Aber gut, ich will damit auch nicht sagen, dass Trump-Wähler die allerschlauesten sein.
 
Ach herrje, da tun sich aber bei dir Untiefen auf ...

Repressalien gegenüber Weißen tun sich dann auf, wenn Menschen eine schwarze Frau wählen? O.o"

Uff ...
 
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Reglohln schrieb:
Man nennt es auch Alltagsrassismus und -Sexismus.
Jup, argumentum ad personam kannst du, und das gehört hier nicht hin. Aber wir alle wissen ja, dass man mit so schlechten Verlierern nicht diskutieren kann. Also, mach's gut, und warten wir mal ab, wie die Wahl ausgeht. ;)

Ach ja, und du darfst mich auch gerne einen ganz üblen und Frauen verprügelnden Nazi nennen, das stört mich nicht.
 
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Was ist es denn sonst, was du geschrieben hast? Es ist doch ganz klar das, als das ich es benannt habe.

Wenn du es anders meintest, dann stelle es richtig, indem du unmissverständliche Texte verfasst.
 
Man könnte auch solche Themen diskutieren, wie Überbevölkerung, sind die Sozialsysteme oder Infrastruktur dafür ausgelegt, welche Hürden bei der Integration etc.

Aber dass irgendwie auf die oder eine bestimmte Ethnie herunter zubrechen ist nicht zielführend und ansich totaler Nonsens.
Da sind 100 Mio Menschen anderer Ethnie und die Vereinigten Staaten existieren noch. Nicht wenige sind dort geboren und sind waschechte Amerikaner, die die Werte leben.

Und man mag mich korrigieren, aber die Leute, die das Capitol gestürmt haben, sahen ziemlich weiß aus ..
Außer man fand den Sturm aufs Capitol toll, dann ist das natürlich kein negativer Punkt für einen ..
 
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douggy schrieb:
Da sind 100 Mio Menschen anderer Ethnie und die Vereinigten Staaten existieren noch. Nicht wenige sind dort geboren und sind waschechte Amerikaner, die die Werte leben.

Absoluter Schwachsinn, ja. Die USA lebt von der Migration, ohne hätten sie schon längst den Löffel als Wirtschaftsmacht Nummer eins abgegeben, da es nativ kein oder gar ein negatives Bevölkerungswachstum gibt. Allgemein auf den ganzen Westen übertragbar. Wirtschaftswachstum und Migration geht in hochentwickelten Industrieländern Hand in Hand. Können und wollen anscheinend viele nicht verstehen...

Zumindest bis die KI den gesamten Niedriglohnsektor aka Fachkräftemangel übernimmt 🤖
 
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Und Migration ist nicht gleich Migration, können und wollen anscheinend auch viele nicht verstehen...
 
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Skaiy schrieb:
Es gibt da so jemanden
der eine Mauer bauen lassen wollte und ein anderes Land sollte die bezahlen. Merkwürdigerweise haben die dankend abgelehnt.
 
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Ehemalige Cum-Ex-Staatsanwältin verklagt die Regierung aufgrund offenkundiger Untätigkeit des Staates beim Cum-Cum-Steuerbetrug und dem Cum-Ex-Geschäften.
Die Kosten für den Betrug und somit für den Bürger, wohl 28,5 Milliarden Euro.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ehem...lagt-jetzt-die-Regierung-article25093281.html
Derweile hackt man schon auf Bürgergeldempfänger und zieht da die Stellschrauben ab, was kostet das uns im Vergleich zu was es uns bringt? Ich denke Peanuts im Vergleich zu den obigen.
 
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BridaX schrieb:
Wirtschaftswachstum und Migration geht in hochentwickelten Industrieländern Hand in Hand.
Nach so viel gelesenen Pauschalisierungen muss ich mir erst mal die Ohren waschen.^^ Dass Migration zurzeit nichts mit Fachkräften zu tun hat, sollte doch allen klar sein. Das durchschnittliche Bildungsniveau ist zurzeit, glaube ich, bei 2. Klasse Grundschule oder so.

Versteht mich nicht falsch, aber Migration == besonders hohes Wirtschaftswachstum, geben die Statistiken nicht her.
 
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