Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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_killy_ schrieb:
Dann muss Strafanzeige wegen Unterlassung gestellt werden. Missstände können nur mit Hilfe von den Mitarbeitern am Leben erhalten werden.
Wer soll das machen derjenige der nicht eigesprungen ist ? Die Mitarbeiter werden früher oder später reagieren in dem Sie den Arbeitgeber oder gleich das Beschäftigungsfeld wechseln.
 
was daran?
ein pamphlet ergreift partei.

ich hingegen bleibe sehr allgemein.
weils ja auch ned um eine bestimmte gesellschaft in einem bestimmten land zu einer bestimmten zeit geht.
das, was ich beschreibe, rennt so, seit beginn von bürokratisch organisierten kulturen.
wurscht wer, wurscht wo, wurscht zu welcher zeit.

also: warum die kampfsprache?
 
@DerOlf

Es merken nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch im sozialen Bereich die betroffenen Personen. Auch diese können sich artikulieren und haben zumeist Verwandschaft, die sich auch noch mit um sie kümmert.

Solange aber der Missstand durch die Mitarbeiter verdeckt wird, solange wird ein Management nichts ändern. "Das Management" managed ja die Ressourcen - und solange es dort passt, wird auch keine Änderung herbeigeführt.

Der Gesetzgeber hat m.E. nach für ausreichend Rechtssicherheit geschafft, dass Mitarbeiter sich weder ausnützen lassen müssen und sich ebenfalls gegen Missstände organisieren können. Es gibt sicher auch noch entsprechende Meldestellen.
Nur muss man das Schweigen brechen.

@BOBderBAGGER

Die Mitarbeiter können Anzeige erstatten. Sie können aber auch mit den Angehörigen sprechen und darum bitten Anzeige zu erstatten. Wer wegschaut, der ist m.E. nach mit schuldig!
 
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_killy_ schrieb:
Die Mitarbeiter können Anzeige erstatten. Sie können aber auch mit den Angehörigen sprechen und darum bitten Anzeige zu erstatten. Wer wegschaut, der ist m.E. nach mit schuldig!

Anzeige erstatten gegen wen und aus welchem Grund? Was hat denn die Exekutive gemacht als in Berlin der Notruf gewählt wurde? Wenn es strafrechtliche Relevanz hat, müssten die ja von Amtswegen Anzeige erstattet haben...

Es gibt da kein Gesetz das ein Krankenhaus oder eine Pflegeeinrichtung straft wenn es unterbesetzt ist. Schon gar nicht wenn es wegen eines Ausfalls unterbesetzt war. Und selbst wenn, die Strafe wandert von der linken in die rechte Tasche bei einem öffentlichen Träger.
Du wirst doch nicht erwarten das es hier eine persönliche Haftung von irgendjemanden im Management gibt. Persönlich haften nur Pflegekräfte wenn sie einen groben Fehler machen.
 
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hallo7 schrieb:
Anzeige erstatten gegen wen und aus welchem Grund?
Überlastungsanzeigen sind ein Mittel dem Arbeitgeber Missstände formal mitzuteilen. Funktioniert mittelmäßig afaik, da vorhandene Bedingungen nicht ohne weiteres geändert werden können. Kurzfristig ist dann zumindest z.B. mehr Leasing-Personal (in der Pflege) buchbar für die zuständige Stationsleitung und oder Pflegeleitung, so weit ich weiß. Betreiber von Krankenhäusern oder Kliniken agieren sehr unterschiedlich im Nachgang.
 
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Hallo

hallo7 schrieb:
oder Rufbereitschaft. Diese gibts in der Pflege aber mWn nicht.
Bei Ärzten im Krankenhaus gibt es eine Rufbereitschaft, nennt sich Hintergrunddienst.

_killy_ schrieb:
Man wird keine Änderung bewirken, wenn weiterhin "alles irgendwie" funktioniert.
Du kennst scheinbar die Pflege bzw. die Motivation von Pflegern nicht, Pfleger wollen Menschen helfen.
Pfleger lassen kranke Menschen nicht im Stich, deswgen springen Pfleger ein wenn ein Kollege ausfällt.

_killy_ schrieb:
Die Arbeitgeber haben am Ende keine Chance alle Arbeitnehmer rauszuwerfen,
Nö, aber die ersten die aufmucken und der Rest schweigt dann und macht seine Arbeit.

_killy_ schrieb:
Man muss eskalieren, wenn man seine Rechte durchsetzen möchte -
Die wenigsten wollen mit der Eskalation anfangen und ihren Arbeitsplatz riskieren.
Das Problem ist das Eskalation nur funktioniert wenn alle Mitarbeiter mitmachen und daran scheitert es weil nie alle Mitarbeiter mitmachen werden.

hallo7 schrieb:
Wenn niemand einspringt, dann muss der Rest das mitmachen.
Das ist in der Pflege nicht so einfach, es gibt Pesonalschlüssel die erfüllt werden müssen, man kann im Notfall davon abweichen, aber nicht dauerhaft.
Wenn man keinen findet der einspringt dann wird die Zeitarbeit angerufen, es findet sich aber immer jemand der Bock auf den "Einspring Bonus" hat.
Bei uns gibt es neben der Anrechnung der Stunden noch einen 250€ "Einspring Bonus" wenn jemand an seinem Freien Tag oder Urlaubstag einspringt.
Es gibt auch Zeitarbeiten für Pfleger die einen Notdienst anbieten, den die sich fürstlich bezahlen lassen und das wird wirklich nur im Notfall gemacht.

hallo7 schrieb:
Da gibts ja kein Band, das dann still stehen würde oder Termine die ausfallen.
Das wäre nur halb so schlimm, in der Pflege hängen auch direkt Menschenleben dran.

DerOlf schrieb:
Die Belegschaft müsste sich wehren, da bin ich dabei. Man sollte aber nicht vergessen, wer darunter als erstes leidet.
Patienten, Kollegen und erst als allerletztes leiden die eigentlich Verantwortlichen.
Und das ist das Problem in der Pflege, die Patienten leiden als erste darunter und das will kein Pfleger.

_killy_ schrieb:
Solange aber der Missstand durch die Mitarbeiter verdeckt wird, solange wird ein Management nichts ändern.
Nö, wir haben im Büro der Pflegedienstleitung mehrere Ordner voll mit Überlastungsanzeigen, eine neue Überlastungsanzeige wird einfach dazu geheftet.

_killy_ schrieb:
Die Mitarbeiter können Anzeige erstatten.
Gegen wen soll man Anzeige erstatten, gegen den Kollegen der wegen Krankheit ausfällt oder gegen den Arbeitgeber der keinen Ersatz findet weil niemand kann ?
Den Richter will ich sehen der die Klage annimmt weil ein Kollege krank wurde oder weil ein Arbeitgeber keinen Ersatz findet weil niemand anderes kommen kann.
Du hast nette Ideen, in der Realität teilen die meisten deine netten Ideen aber nicht weil es nicht realistisch umsetzbar ist oder nicht zum gewünschten Ziel führt.
Mitarbeiter haben eher keine Lust auf Stress und weil überall das gleiche Spiel läuft kann man gar nicht so oft klagen wie man einen neuen Job suchen müsste.
Du scheinst das Berufsleben eher von der theoretischen Seite her zu kennen, die Praxis/Realität funktioniert aber nicht so wie du dir das vorstellst (bzw. wünscht).

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Und das ist das Problem in der Pflege, die Patienten leiden als erste darunter und das will kein Pfleger.
Das alleine wäre noch nicht das Problem. Diese "soziale Ader" der Pflegekräfte wird seit Jahrzehnten misbraucht.
Das Problem sitzt nicht in der Pflege, sondern in den Etagen darüber.
 
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Hallo

DerOlf schrieb:
Das Problem sitzt nicht in der Pflege, sondern in den Etagen darüber.
Das du das so siehst ist klar, was soll die Etage darüber denn machen wenn heutzutage immer weniger junge Menschen diesen Beruf lernen wollen ?
Jetzt komm nicht mit mehr Geld, das Geld ist kein Problem, es gibt Berufe wo man viel weniger verdient, das Problem sind die Arbeitsbedingungen.
Die Arbeitsbedingungen (Popo abwischen, Schicht-/Nacht-/Wochenend-/Feiertagsarbeit) lassen sich in der Pflege nur eingeschränkt verbessern.
Die jungen Menschen haben Heutzutage einfach keine Lust mehr auf Pflege mit Popo abwischen, Schicht-/Nacht-/Wochenend-/Feiertagsarbeit.
Mitarbeitermangel gibt es nicht nur in Pflege, wir haben den Kindern jahrzehntelang eingebleut das sie studieren sollen und das ist das Resultat.
Wir bauen auf unserem Gelände gerade eine Pflegeschule inkl. Wohnheim für Azubis, ich bin schon gespannt wie viele Azubis kommen werden.

Wir haben es eine Zeit lang mit Süd-/Osteuropäern versucht aber das ging furchtbar in die Hose.
In Süd-/Osteuropa werden Kranke im Krankenhaus von den Verwandten versorgt wenn es um einfache Aufgaben wie waschen und füttern geht.
Das wird in Deutschland anders gemacht weil keine Verwandten da sind oder nicht bereit sind es zu machen oder wegen Arbeit keine Zeit haben.
Süd-/Osteuropäische Pfleger hauen sehr schnell wieder ab weil sie sich bei uns als niedere Arbeitskräfte missbraucht fühlen (waschen und füttern).

DerOlf schrieb:
Diese "soziale Ader" der Pflegekräfte wird seit Jahrzehnten misbraucht.
Was soll die Etage darüber denn machen, den Laden schliessen weil nicht genug Personal gefunden wird ?

Ich bin 55 Jahre und meine größte Hoffnung sind japanische Pflegeroboter wenn ich soweit bin das ich Pflege brauche.

Grüße Tomi
 
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Hallo

_killy_ schrieb:
Was würdet ihr bei der Pflege ändern?
Wie ich schon geschrieben habe, man kann die Arbeitsbedingungen in der Pflege kaum ändern, die unbeliebten Dinge/Arbeiten gehören einfach dazu.

_killy_ schrieb:
Was würdet ihr ändern wollen, bei Berufen wo die Arbeitgeber die Dienstpläne/-einsätze erst kurzfristig veröffentlichen?
Wie kommst du darauf das die Dienstpläne kurzfristig veröffentlicht werden ?
Bei uns werden (und müssen) die Dienstpläne einen Monat im voraus veröffentlicht.
Wenn jemand kurzfristig wegen z.B. Krankheit ausfällt dann ist das so und nicht planbar.

Grüße Tomi
 
Arbeitsbedingungen sind nicht gleich Tätigkeiten. Tätigkeiten können in einem Umfeld und einer Frequenz ausgeführt oder gefordert werden, welche unterschiedlich geplant und umzusetzen sind - je nach Zielvorgaben wird dies von der ausführenden Person als mehr oder weniger positiv bewertet und mit entsprechender Motivation betrachtet. Arbeitsbedingungen bilden den Rahmen in dem Tätigkeiten geplant und ausgeführt werden.

Personen zu reinigen ist eine Tätigkeit, keine Arbeitsbedingung.

Ausführende Personen haben meiner Erfahrung nach, im Gegensatz zu ihren Arbeitgebern, in der Regel recht wenig Einfluss auf ihre Arbeitsbedingungen, können also wenig Einfluss z.B. auf ihre Auslastung nehmen. Vorwegzunehmen ist hier, dass ein Arbeitsplatzwechsel keine Veränderung der Arbeitsbedingungen als solches initiiert, sondern lediglich einen Wechsel aus der Perspektive der ausführenden Person - die Arbeitsbedingungen erfahren dadurch keine Änderung.
 
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An der Auslastung kann man arbeiten auf eins der größten Probleme (Schicht-/Nacht-/Wochenend-/Feiertagsarbeit.) hat auch der Arbeitgeber keinen Einfluss.
Ich weis es ist nicht repräsentativ aber das ist der Grund den ich von Bekannten aus der Pflege höre warum sie aus dem stationären Dienst oder gleich aus dem Job rauswechseln.

_killy_ schrieb:
Was würdet ihr ändern wollen, bei Berufen wo die Arbeitgeber die Dienstpläne/-einsätze erst kurzfristig veröffentlichen?
Das ist in der Regel ein Persönliches versagen und kein generelles systematisches Problem.
 
_killy_ schrieb:
@hallo7 @Tomislav2007

Was würdet ihr bei der Pflege ändern? / Was würdet ihr ändern wollen, bei Berufen wo die Arbeitgeber die Dienstpläne/-einsätze erst kurzfristig veröffentlichen?

In der Pflege kann man den Personalschlüssel erhöhen, damit ein Betrieb bei normalen Ausfällen trotzdem möglich ist und ohne Ausfälle bessere Betreuung möglich ist bzw. die gesetzlichen Pausen auch eingehalten werden können (Ich kenn eine Krankenschwester die schon froh ist wenn sie irgendwie in der Kantine Mittag essen kann, oft geht es aber gar nicht und es bleibt bei kleinen Snacks zwischendurch). Man könnte über einen Bereitschafts oder Rufbereitschaftsdienst nachdenken - das wäre dann freiwillig und durchgehend bezahlt. Und ja @Tomislav2007 hat Recht, die Springer Dienste sind super bezahlt - sonst würde es aber wohl auch nicht funktionieren.

Im Endeffekt wäre überall die Methode das man Extrakapazitäten hat um Ausfälle und Dienstplanänderungen kompensieren zu können. Beim Rest, müsste man halt Arbeitszeit investieren um die Pläne einzuteilen anstatt Freizeit (Handwerker fahren am Montag eine Stunde später zur Baustelle wenn man am Freitag nicht einteilen konnte etc.) beziehungsweise in der Gastro den Mitarbeitern fixe Zeiten geben. Wenn dann nix los ist, ist das eben so. Ich hab schon öfter gehört das man keinen Koch findet oder keinen Kellner. Dann frag ich ob die auch bezahlt werden, wenn ihr wegen Schlechtwetter nicht öffnet... Natürlich nicht. Kann man natürlich machen, aber dann müsste die restliche Zeit fürstlich vergütet werden, sonst kann man ja davon nicht leben.
 
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hallo7 schrieb:
In der Pflege kann man den Personalschlüssel erhöhen
Das wäre ein guter Plan, wenn die Pflege nicht privatisiert wäre und die Firmen Gewinn erwirtschaften müssen. Damit wird gefühlt (mein Sohn arbeitet in der Pflege, da bekommt man schon einiges mit) der Personalschlüssel auf 90% Soll gedeckelt und der Rest wird schon irgendwie. Gefühlt vergeht nicht eine Woche ohne Personalroulette.
 
Ja das Patientenwohl wirkt sich halt nicht unmittelbar auf das wirtschaftliche Ergebnis aus. Deswegen hab ich in einem früheren Post auch das bestreikte Band erwähnt - das wirkt sich sofort negativ auf das wirtschatliche Ergebnis aus und es gibt keinen sozialen Druck es nicht zu bestreiken.

Bei der Gesundheitsversorgung weiß die Gesellschaft zwar das man etwas ändern muss und versteht die Mängel, trotzdem würde ein Streik nicht gut ankommen. Und bei öffentlichen Trägern würde es nichtmal dem Management weh tun.
 
Meine erste Änderung bei der Pflege wäre:

-> Abschaffung der mobilen Pflegedienste! / Umstellung auf 100% Selbstbeteiligung

Dies ist ein absoluter Luxus. Der totale Wahnsinn und eine extreme Ressourcen-Verschwendung. Es ist ja ganz schön "zu Hause alt zu werden". Jedoch ist dies kein Recht, welches Andere belasten sollte.

Die Pflegekräfte pendeln ohne Ende zwischen den Patienten hin und her - in den Großstädten dann entsprechend im Stau und aufm Land von Ort zu Ort. Ein Wahnsinn für ein bisschen Bequemlichkeit.

Mobile Pflegedienste müssten m.E. nach 100% privat bezahlt werden. Wenn alt werden, dann geht dies auch im betreuten Wohnen & Co. - und wer Luxus will - der sollte diesen auch komplett selbst zahlen!

Man muss sich mal vorstellen wie viel Zeit die jeweilige Pflegekraft nur mit täglichen Pendeln & Parkplatzsuche verbringt. Das ist so extrem ineffizient.
 
_killy_ schrieb:
Dies ist ein absoluter Luxus. Der totale Wahnsinn und eine extreme Ressourcen-Verschwendung. Es ist ja ganz schön "zu Hause alt zu werden". Jedoch ist dies kein Recht, welches Andere belasten sollte.

Ich muss hier aber nochmal nachhaken, wie kommst du zu der Meinung, dass dies Luxus ist?
Ein Heimplatz kostet der Gemeinschaft meiner Meinung nach wesentlich mehr.

Wird jemand mobil gepflegt, werden Wohnraum und Nebenkosten sowie der alltägliche Bedarf aus den privaten Mitteln finanziert.
Der mobile Pflegedienst wird normalerweise aus den Mitteln bezahlt, die dir anhand des Pflegegrades zustehen. Die hat man zur freien Verfügung.

Sogar mit heftigen Unschärfen in meiner Annahme bezüglich der Kosten, sollte der Heimplatz immer teurer sein (glaub ~3000€ aufwärts pro Monat Heimplatz kann man als gegeben annehmen).

Und ob jetzt ein großer Zeitgewinn zu verbuchen ist, wenn wir alle in Heime pressen, wage ich zu bezweifeln.
Und dass du ohne Not Menschen aus ihrer Umgebung rausnimmst, die ihnen meistens gut tut und dass es auch viele Mitarbeiter gibt, die ausschließlich in der mobilen Pflege arbeiten wollen, blendest du vollends aus.

Ich bin nicht vom Fach, musste mich damit aber beschäftigen und habe Freunde und Bekannte im Pflegesektor.
Hinweise, was ich falsch bedacht habe, immer gerne.
 
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