Adam_Smith
Lt. Commander
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- Aug. 2007
- Beiträge
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Es ist ja nicht weiter verwunderlich, dass du mit dem gegenwärtigen System zufrieden bist, lässt doch dein falsches Bewusstsein keinen anderen Schluss zu. (Nur um mal einer Antwort deines Vorredners vorzugreifen) 
Wie dem auch sei, ich denke keshkau hat die Zusammenhänge durchweg schlüssig erläutert, da frage ich mich warum es so schwer fällt konkret anhand der Zusammenhänge Kritik zu üben.
Auf die wesentlichen Aspekte (Beispielsweise die Initiativen für mehr Umverteilung in unserer Gesellschaft, die von Menschen kommen die durchaus nicht systemkritisch sind) wird dabei nicht eingegangen.
Das kapitalistische System als solches soll, wieder einmal, dämonisiert werden. Dabei werden in der Argumentation handwerkliche Fehler begangen die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Der schlimmste Fehler von allen ist aber, dass man den Begriff des Kapitalismus in einer höchst verallgemeinernden Art nutzt. Die Anhänger von Marx und Engels pochen immer wieder darauf, dass es zwischen dem marx'schen Kommunismus und dem real gelebten Kommunismus zu differenzieren gilt. Damit habe ich kein Problem.
Warum aber fällt es dann denen die den Begriff des Kommunismus / Sozialismus immer wieder fein differenziert sehen wollen, so schwer bei der Verwendung des Wortes Kapitalismus etwas zu differenzieren. Es gibt auch beim Kapitalismus verschiedenste Ansätze der realen Umsetzung ...
Ebenso wie "Der Kapitalismus birgt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen" könnte unsereins sagen "Der Kommunismus birgt die Unfreiheit in sich wie die Wolke den Regen". Was aber wenig differenzierend wäre und somit eine sinnvolle Diskussion unmöglich macht ...
Nur mal ein Einwurf.
Frohe Ostern
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Wie dem auch sei, ich denke keshkau hat die Zusammenhänge durchweg schlüssig erläutert, da frage ich mich warum es so schwer fällt konkret anhand der Zusammenhänge Kritik zu üben.
Auf die wesentlichen Aspekte (Beispielsweise die Initiativen für mehr Umverteilung in unserer Gesellschaft, die von Menschen kommen die durchaus nicht systemkritisch sind) wird dabei nicht eingegangen.
Das kapitalistische System als solches soll, wieder einmal, dämonisiert werden. Dabei werden in der Argumentation handwerkliche Fehler begangen die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Der schlimmste Fehler von allen ist aber, dass man den Begriff des Kapitalismus in einer höchst verallgemeinernden Art nutzt. Die Anhänger von Marx und Engels pochen immer wieder darauf, dass es zwischen dem marx'schen Kommunismus und dem real gelebten Kommunismus zu differenzieren gilt. Damit habe ich kein Problem.
Warum aber fällt es dann denen die den Begriff des Kommunismus / Sozialismus immer wieder fein differenziert sehen wollen, so schwer bei der Verwendung des Wortes Kapitalismus etwas zu differenzieren. Es gibt auch beim Kapitalismus verschiedenste Ansätze der realen Umsetzung ...
Ebenso wie "Der Kapitalismus birgt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen" könnte unsereins sagen "Der Kommunismus birgt die Unfreiheit in sich wie die Wolke den Regen". Was aber wenig differenzierend wäre und somit eine sinnvolle Diskussion unmöglich macht ...
Nur mal ein Einwurf.
Frohe Ostern