Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

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Darum geht’s doch: zu lernen!

Wir haben eine Gesellschaft in der gas Geldsystem und der Kapitalismus ähnlich wie ein Naturgesetz wahrgenommen werden.
Oder wie soll eine Nachhaltige und Vernünftige Politik in Zukunft umgesetzt werden (?) mit einem Diktator an der Macht (?) Wie sollen die Menschen lernen dass man mit dem Aktuellen System dauernd an die Wand knallt… vom Aufprall selbst (?)

Ich rede davon dass die Menschen sich mit Politik auseinander setzen müssen, also direkte Demokratie damit überhaupt mal erkannt wird das Kapitalismus und das Geldsystem kein Naturgesetz ist.
 
Species 8472 schrieb:
Ich rede davon dass die Menschen sich mit Politik auseinander setzen müssen, also direkte Demokratie damit überhaupt mal erkannt wird das Kapitalismus und das Geldsystem kein Naturgesetz ist.
...und dann würden die Meisten merken wie sinnlos dieses System der Ausbeutung eigentlich ist. Sie würden erkennen, dass Arbeit an sich sinnlose, versklavende Zeitverschwendung ist und der komplette Lebensstiel nur vom Konsum diktiert wird (den man eigentlich gar nicht braucht, denn er macht einen nicht glücklicher). Das Resultat wäre der komplette Zusammenbruch unserer Gesellschaft. Ob das Gut oder Schlecht ist muss jeder für sich selbst erkennen. Meiner Meinung nach hat es schon Vorteile weder reich noch arm zu sein, in einer Welt zu leben, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat und seine Zeit selbst bestimmen kann, aber das ist leider Kommu... ähh Utopie :D

EDIT: hab grad was Informatives auf youtube gefunden. Passt perfekt zu unserem Thema hier:
(bitte komplett anschauen)

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 01

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 02

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 03

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 04

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 05

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 06

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 07

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 08

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 09


Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 10



Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 11


Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 12

Warum die Bankenkrise eine Krise der Geldordnung ist 13
(sind je ~ 8 Min)

...sehr interessant!

@th3o
ich meinte die Gleichheit global. Z. B. sind in Afrika die Verhältnisse so absurd ungerecht, dass sich viele Menschen nicht mal das Lebensnotwendigste leisten können und wir sie auch noch um ihre Ressourcen bringen. Das ist für mich keine Chancengleichheit :-/

Außerdem fühle ich mich als Arbeitnehmer wie eine plumpe Ware, die man jederzeit feuern oder unter Druck setzen kann - wie ein Ding eben...
 
Zuletzt bearbeitet:
@silver
Ich weiß ja, dass du deinen Beitrag gut meinst und in emanzipatorischer Absicht. Aber achte auf deine Wortwahl, denn: Dir ist schon klar, dass man nur in einer Welt in der die Konkurrenz als Prinzip herrscht "gleiche Chancen" braucht, oder? Gleiche Chancen zu schaffen ist das Mantra im Kapitalismus. Und davon mal abgesehen: Gleiche Chancen schafft der Kapitalismus bereits. Schau mal genauer hin: Alle müssen zB zur Schule gehen und werden dort gleichermaßen unter das Diktat eines bestimmten Lernstoffs unterworfen, müssen alle zusammen Arbeiten schreiben, für alle gilt gleiche Zeit usw. DAS ist verwirklichte Chancengleichheit. Eine andere Chancengleichheit gibts nicht. Und: Chancengleichheit bedeutet nicht verbrieften Erfolg. Wenn du dich also für Chancengleichheit stark machst dann machst du dich eigentlich nur für das stark was eh schon ist, oder allenfals eine idealisierte Version davon, die reichlich unsinnig ist: alle sollen gleiche Chancen haben und damit gleichermaßen zu Gewinnern werden. Absurd.

Und kurz zu deiner Verwendung des Arbeitsbegriffs: Arbeit ist nicht an sich sinnlos, sondern nur in bestimmter Form verausgabte Arbeit. Auch ist es kein moralischer Adelstitel wenn man nicht reich ist. Auch in einer kommunistischen Gesellschaft wird man arbeiten müssen, um sich selbst und die Produktionsweise zu reproduzieren. Wer denkt dass man in einer kommunistischen Gesellschaft den lässigen Larry machen kann, der irrt gewaltig.
 
^ oder anders

Eine Chance zu haben, bedeutet die Möglichkeit zu gewinnen oder zu verlieren.

Nur weil man eine Chance hat, hat man noch nicht gewonnen. Darüber entscheidet der Konkurrenzkampf.
 
im anschluss an dugs satz:...und durch die beschreibung aufzeigen, dass bestimmte vorkommnisse nicht 'fehlentwicklungen' oder 'fehler' im system sind, sondern bereits in der grundlogik der prinzipien, die in diesem system walten, angelegt sind und man sie nur vermeiden kann indem man anfängt sich negativ gegen das aktuelle system zu stellen und sich von bestimmten romantisierenden vorstellungen darüber verabschiedet. und für diese verabschiedungsleistung treten wir hier zunächst einmal an um überhaupt ein neues geistiges klima zu erschließen in dem sich über alternativen nachdenken läßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja th3o, diese Anschauung haben wir ja auch schon weitgehend diskuttiert. Aber über die drei Alternativen der Güter-Produktion und ggf. Verteilung sind wir dennoch nicht hinausgekommen.
 
ich zumindest habe an diesem themengebiet aktuell aber noch kein interesse, daran wirds wohl liegen :) tut mir leid.
 
@th3o
schade, dass du nur die Symptome ausdiskutieren willst und nicht die Krankheit selbst :-/
naja, ist dein Thread...
 
das ist wieder was anderes als das was ganzir meint, silverbreaker.
ganzir will alternative produktionsweisen diskutieren. das ist aber nicht das, was du mit 'krankheit' meinst. du meinst mit krankheit wahrscheinlich den kapitalismus selbst.
nun, genau den diskutiert man ja hier anhand seiner verschiedenen ausdrücke (die du fälschlicherweise nur als symptome titulierst).
es kommt eben schon auf die art und weise an wie man diese ausdrücke diskutiert, in welchen kontexten man sie einbettet usw.
wenn du arbeitslosigkeit nur im kontext diskutierst wie man sie eindämmen könnte, dann, um in deinem meiner ansicht nach problematischen jargon zu bleiben, könnte man sagen, dass man 'nur' ein symptom, nicht aber die krankheit bespricht.
wenn du aber arbeitslosigkeit als systemisch produzierten ausdruck verstehst und sie als solche diskutiertst, dann diskutierst du anhand der arbeitslosigkeit tatsächlich die 'krankheit' selbst.
in wirklichkeit gibt es eben nicht symptome und krankheit als voneinander getrennte, sondern die krankheit kann sich im falle des kapitalismus nur im symptom äußern und indem man das symptom versteht, versteht man auch die krankheit.
aber nun genug mit diesen unsäglichen metaphern....

edit: außerdem steht es euch doch frei worüber ihr euch unterhaltet. nur weil es 'mein' thread ist heißt es nicht dass ich auch immer die richtung vorgeben muss in die diskutiert wird. wenn du bock hast mit ganzir über alternative produktionsweisen zu diskutieren, dann bitte tue das ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
"Konkurrenzgesellschaft" (?), ein bezogen auf das Thema einfach lächerlicher Begriff !

Natürlich sollte "Leistung" in jeder Gesellschaftsformation eine Rolle spielen - ein Widerstreit (Konkurrenz) ist eine Triebfeder dabei.
Sich vorstellen zu können, daß Ergebnisse produktiver Tätigkeit, der Masse dienen, wäre der Beginn des Versuchs aktuelle Probleme zu lösen - dies schießt eine Leistungsgesellschaft keinesfalls aus !


"Alternativen der Güter-Produktion", "Eine Chance zu haben, bedeutet die Möglichkeit zu gewinnen oder zu verlieren." oder auch eingebleutes Gequatsche über das "Geldsystem" (welches die Ursache allen Übels sei), heißt weiterhin innerhalb des Systems diskutieren zu wollen (..., da offenbar die Fähigkeit fehlt Grundlagen des Systems zu erkennen!).
Selbst Vorstellungen über Alternativen scheinen mir vom System geprägt, der die das Mopp bemerkt es nicht und diskutiert auf der WEbene von Stammtischphilosophen.

Wir haben bemitleidenswerte Thesen ertragen müssen; z.B. die, die Menschen hätten sich die kapitalistische Produktionsweise gewählt, da diese am besten funktioniert; ein sich berufen auf Zeitspannen oder auch der vermeintliche Sieg über den Kommunismus !
Der Osten ist tot ! ... wäre dies nicht gleichzusetzen mit einer deutlichen Entwicklung im Westen ???
Persönlich denke ich durchaus, das es Zeit wäre die Propheten zu wechsen - A. Smith scheint kaum Antworten auf aktuelle Fragen geben zu können.
(Auch wenn es weh tut; ... Marx kann man, sofern man verstehen will, auch heimlich lesen !) - eine Alternative in Sachen verstehen zu wollen, wäre es allemal !

@ Species 8472: ... natürlich geht es ums Lernen ! Lernen, und damit richte ich mich an alle, bedeutet allerdings in erster Linie denkend durchs Leben zu gehen, es bedeutet zu analysieren und in folge dessen zu werten.
Analysieren allerdings scheint mir nur möglich, wenn der Wille gegeben ist, sich mit Zusammenhängen (auch im aktuellen System) auseinanderzusetzen. Die Arroganz eines sich Beziehens auf ein scheinbar überlegenes System scheint mir angsichts nicht zu lösender Probleme kaum berechtigt (selbst wenn es für die, die offenbar nicht anders können der bequemste Weg zu sein scheint !!!).

"Nachhaltigkeit, Vernunft und Transparenz", wie sie Species 8472 einfordert, kann es unter Bedingungen der kapitalistischen Produktionsweise nicht geben (siehe Realität !!!) - beginnt also einfach zu denken - es wäre ein erster Schritt !

MfG.
 
(Auch wenn es weh tut; ... Marx kann man, sofern man verstehen will, auch heimlich lesen !) - eine Alternative in Sachen verstehen zu wollen, wäre es allemal !

Kann man bestimmt, nur kannte er auch keine funktionierende Alternative.

beginnt also einfach zu denken - es wäre ein erster Schritt !

Das klingt fast so, als ob du der einzige wärst, der das täte.
 
Zitate JohnnyBerlin

"Konkurrenzgesellschaft" (?), ein bezogen auf das Thema einfach lächerlicher Begriff !

Natürlich sollte "Leistung" in jeder Gesellschaftsformation eine Rolle spielen - ein Widerstreit (Konkurrenz) ist eine Triebfeder dabei.

"Alternativen der Güter-Produktion", "Eine Chance zu haben, bedeutet die Möglichkeit zu gewinnen oder zu verlieren." oder auch eingebleutes Gequatsche über das "Geldsystem"


Es fällt mir ehrlich gesagt schwer deinen Punkt zu erkennen und, ob du meine Aussagen nun kritisierst oder nicht.


Ich bin der Meinung wir leben in einer Konkurrenzgesellschaft, ja.

Die Lebensbereiche, welche sich auf uns als wirtschafliche Akteure beziehen, sind von Konkurrenz geprägt.
Konkurrenz um Jobs, Marktanteile, Gewinnmargen, Ressourcen, etc etc...

Was ist daran lächerlich?

Viele erkennen gar nicht, dass sie sich auf Märkten tagtäglich in Konkurrenzsituationen Bekämpfen. Die Erkenntniss über das Funktionieren unserer Märkte (und sie funktionieren eben, indem Akteure in Konkurrenzsituationen um Mehrwerte etc "kämpfen") halte ich für essentiell.
Das gilt es erst mal klar und deutlich zu benennen.

Bei deinem letzten Post lässt sich so nun rein gar nix erkennen; wen willst du denn WOVON überzeugen mit diesem verplanten Post da oben? (@JohnnyBerlin)

Desweiteren bin ich der Meinung, dass du Marx nicht ganz verstanden hast;wenn du das hier schreibst:

Natürlich sollte "Leistung" in jeder Gesellschaftsformation eine Rolle spielen - ein Widerstreit (Konkurrenz) ist eine Triebfeder dabei.

Mit Leistung und Konkurrenz bewegst du dich imo schon wieder zur Hälfte im Jargon der Mehrwertgenerierung.
Und dann hasst du genau das Gegenteil von dem erreicht was du erreichen wolltest:

Es wird für den Mehrwert produziert und nicht zur Befriedigung der Bedürfnisse. Stichwort: Gebrauchswert vs. Tauschwert.

Entweder ist deine Kritik sehr schlampig formuliert oder sie ist nur oberflächlich.
 
Johnny, du empfiehlst hier Marx zu lesen und schreibst dann aber so ein Zeug: "Natürlich sollte "Leistung" in jeder Gesellschaftsformation eine Rolle spielen - ein Widerstreit (Konkurrenz) ist eine Triebfeder dabei."
Nur mal am Rande bemerkt: Mit solchen Gedanken hat Marx nichts zu schaffen.

@ganzir
Es ist kein Argument gegen Marx, dass er keine 'Alternative' kennt oder zumindest nicht hinschreibt. Da schmeißt du zwei Sachen zusammen, die nicht zusammengehören. Man liest Marx nicht, weil man eine 'Alternative' lesen will, sondern weil man eine Kritik der aktuellen Verhältnisse und eine Kritik der diese Verhältnisse stützenden Wirtschaftswissenschaft (Untertitel des Kapital: 'Kritik der politischen Ökonomie', damit ist die Wirtschaftswissenschaft gemeint) lesen möchte.
Ob Marx mit seinen Ausführungen richtig oder falsch liegt mißt sich nicht daran ob er eine Alternative benennt, sondern mißt sich eben an der Analyse bestehender Verhältnisse selbst. Dieses ständig vorgebrachte Argument, er würde keine Alternativen nennen, ist ein Scheinargument um sich bloß nicht wirklich mit der von ihm behandelten Materie auseinandersetzen zu müssen. Man ist schon mit Marx fertig noch bevor man ihn wirklich zur Kenntnis genommen hat. Resultat funktionierender Herrschaftsverhältnisse und Ideologieproduktion der bürgerlichen Gesellschaft. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Sichtweise, die nur dann greift, wenn man die Auswirkungen, der bestehenden Verhältnisse als verherend betrachtet ... aber das hatten wir ja schon mal. Also eine Argumentation die nur dann valide ist, wenn man der jetzige so stark ablehnt, dass man alles andere bevorzugt, was auch immer es sein mag. Einige Leute scheint Marx überzeugt zu haben, dass das jetzige System, das schlechteste von allen nur möglichen ist, weswegen jede Alternative besser sein muss, egal wie sie aussieht.

Das ist ein Sichtweise, welche ich jedoch nicht teile ... aber das hatten wir ja schonmal und das Resultat funktionierender Herrschaftsverhältnisse ist in der tat, dass man damit zufrieden ist.
 
...als verherend betrachtet...

...so stark ablehnt...

...alles andere bevorzugt...

...das schlechteste von allen nur möglichen...



Hat Alles nix mit Marx zu tun.

Ich muss nix als "verherend" betrachten, nur weil ich eine Sache etwas genauer analysiere.

Und ich muss auch nix anderes bevorzugen, nur weil ich mir eine Sache genauer anschaue.

Hast du eigentlich ein Kapitel aus dem Kapital gelesen?
 
"Einige Leute scheint Marx überzeugt zu haben, dass das jetzige System, das schlechteste von allen nur möglichen ist, weswegen jede Alternative besser sein muss, egal wie sie aussieht. Das ist ein Sichtweise, welche ich jedoch nicht teile..."

Ich auch nicht. An keiner Stelle war es Marx' Motivation den Kapitalismus als das schlechteste System darzustellen. Und an keiner Stelle ist das zumindest meine Absicht. Bloß heißt das umgekehrt nicht, dass man dann keine Kritik an dieses System in einer destruktiven Weise richten kann. Und wie diese Kritik auszusehen hat, wirst du doch hoffentlich noch mir überlassen und nicht aus der Art und Weise der Kritik schon darauf schließen, ob ich den Kapitalismus für das schlechteste System aller Zeit erachte. Oder doch? Der Zusammenhang würde sich mir jedenfalls dann nicht erschließen. Aber nun gut, falls es dich beruhigen sollte, was ich aber nicht glaube: Ich finde Kapitalismus besser als altgriechische Sklaverei. Und nu?
 
@Dug: Ja habe ich und das sich der Wert einer Ware objektivieren lässt (auf die Arbeit die in ihr steckt) halte ich schon für schwachsinnig.

Hat Alles nix mit Marx zu tun.

Nun dann erklär mir mal wie der aufruf "Proletarier aller Länder vereinigt euch" da rein passt, wenn nix abgelehnt wird?

An keiner Stelle war es Marx' Motivation den Kapitalismus als das schlechteste System darzustellen.

Nein aber als eins, dass man überwinden sollte ... siehe oben... ich revidiere meine Aussage, zu als eines unter den schlechtesten.

Bloß heißt das umgekehrt nicht, dass man dann keine Kritik an dieses System in einer destruktiven Weise richten kann.

Kann man schon, nur halte ich von destruktiver Kritik nicht viel, schrieb ich auch in einem meiner allerersten Beiträge in diesem Thread. Denn auf die Frage "Wie dann?", kennt der destruktive Kritiker nunmal keine Antwort, womit er selbst sehr genau beschrieben und kritisiert worden wäre.
 
@Dug: Ja habe ich und das sich der Wert einer Ware objektivieren lässt (auf die Arbeit die in ihr steckt) halte ich schon für schwachsinnig.


schön, dass wir nach langem Vorgeplänkel mal zu den Inhalten kommen:

Was ist daran schwachsinnig?
 
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