O
Onkelhitman
Gast
Naja es ist und bleibt ein Problem der Macht, und der Konsequenzen. Ein Politiker kann sich ja nur deshalb den ganzen Mist erlauben, weil keiner was dagegen tut. Würde man was dagegen tun, müsste man auf das "Vertrauen gegenüber dem Volk verloren" berufen. Nehm nur die Merkel. Es ist völlig egal ob 82 Millionen Deutsche abgehört werden. Friedrichs Statement wurde akzeptiert. Jetzt kommt "heraus" dass ihr Telefon auch angezapft wurde. Auf einmal ist es ein Skandal.
Das ist doch einfach nur gelogen. Und es hat, wie immer, einfach keine Konsequenz. Es gibt kein kontrollierendes Organ gegenüber den hohen Stellen und Ämtern, und deswegen kann man sich dort oben auch einen Fauxpass nach dem anderen erlauben. Klar ist nicht jeder lupenrein mit weisser Weste. Jeder hat schonmal ein Knöllchen bekommen. Schlimm wird es, wenn die Glaubwürdigkeit schon unter 0 sinkt, und das haben wir beinahe bei allen Politikern (außer die, die wir kaum kennen und von denen wir nichts mitbekommen). Und wegen dieser Konsequenzlosigkeit ist die Macht zu groß.
Wie will man das ändern? Das kannst du nicht ändern. Klar, wir können darüber diskutieren, philosophieren wie es besser wäre aber wirklich ändern können wir so nichts. Dafür müssten wir in die Politik einsteigen. Um Politische Macht aufzusplitten in Themen und Sachgebiete. Damit eine neue Partei nicht zu jedem Thema etwas beizusteuern hat, sondern sich eben vielleicht nur auf bestimmte Themen einigt und dort Fachpersonal besitzt. Nur heute ist es so, dass man sich als Partei etablieren will, und dann muss man die gesamte Palette an Themen ergründen und dazu eine fundierte Meinung abliefern. Wie soll das gehen? Man ist in der Entstehung. Also so einfach einzusteigen ist es auch nicht. Mal von den Mitgliedern, die man erst einmal braucht abgesehen.
Es gibt also noch sehr viele Dinge, die erst einmal geändert werden müssen, damit man die MÖGLICHKEIT der Änderung bekommt.
Das ist doch einfach nur gelogen. Und es hat, wie immer, einfach keine Konsequenz. Es gibt kein kontrollierendes Organ gegenüber den hohen Stellen und Ämtern, und deswegen kann man sich dort oben auch einen Fauxpass nach dem anderen erlauben. Klar ist nicht jeder lupenrein mit weisser Weste. Jeder hat schonmal ein Knöllchen bekommen. Schlimm wird es, wenn die Glaubwürdigkeit schon unter 0 sinkt, und das haben wir beinahe bei allen Politikern (außer die, die wir kaum kennen und von denen wir nichts mitbekommen). Und wegen dieser Konsequenzlosigkeit ist die Macht zu groß.
Wie will man das ändern? Das kannst du nicht ändern. Klar, wir können darüber diskutieren, philosophieren wie es besser wäre aber wirklich ändern können wir so nichts. Dafür müssten wir in die Politik einsteigen. Um Politische Macht aufzusplitten in Themen und Sachgebiete. Damit eine neue Partei nicht zu jedem Thema etwas beizusteuern hat, sondern sich eben vielleicht nur auf bestimmte Themen einigt und dort Fachpersonal besitzt. Nur heute ist es so, dass man sich als Partei etablieren will, und dann muss man die gesamte Palette an Themen ergründen und dazu eine fundierte Meinung abliefern. Wie soll das gehen? Man ist in der Entstehung. Also so einfach einzusteigen ist es auch nicht. Mal von den Mitgliedern, die man erst einmal braucht abgesehen.
Es gibt also noch sehr viele Dinge, die erst einmal geändert werden müssen, damit man die MÖGLICHKEIT der Änderung bekommt.