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Du verstehst mich falsch, bedenke, eigentlich ist die ganze Menscheit doch echt ne Krankheit, macht alles kapputt, und beutet alle Resourcen aus.
Und andere Zahlen dafür (Flora und Fauna)
Daher sehe ich es wirklich so, das es zu viele Menschen auf dieser Welt gibt, zumindest mehr als auf Dauer tragbar sind. (für die Natur Umwelt und die Zukunft)
erinnert mich jetz irgendwie an den ersten matrix-film.
jedenfalls denkst du ganz schnell anders drüber, wenn ma jemand aus der verwandschaft, bekanntschaft ein organ benötigt.
sicher werden wir immer mehr, aber es geht eben immer weiter, höher, schneller. da bleibt nur zu hoffen, dass es mit dem umweltbewusstsein allgemein vorangeht.
Dann gibt es aber aus Faulheit viel zuwenige Organspender.
Es gibt wirklich keine Ausrede, NICHTs von der unfreiwilligen Organspende mitzubekommen, wir haben die Politik, in weiterer Folge die Medien, die davon berichten. Jene, die das nicht mitbekommen (können), kommen ohnehin nicht als Organspender in Frage. Alle anderen, die damit ein Problem haben, können dies deklarieren.
Weshalb sollte mich kümmern, wie ich als Leiche aussehen werde? Die wenigsten könnte man wohl als appetitlich bezeichnen, ist etwa bei irgendeinem der Gegner, die mit solchen Argumenten kommen, es üblich mit einem offenen Sarg zu bestatten?
Moin
Ich finde es auch OK. Und die Ausrede ist doch mein Körper und die Verwanten...uswusw.
Was soll das? Die jenigen die hier dagegen sind ,sollten sich mal Gredanken darüber machen wie es wäre wenn Ihr ein Organ braucht. So gut wie jeder hängt an sein Leben. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Doggi
ich mein ich finde es auch so,wie es einige hier so sehen das man damit menschenleben retet. Aber das andere ist wieder "HAB ICH ÜBERHAUPT NOCH RECHTE"?
Ich mein es kann doch nicht sein das wenn ich tod bin das mir ohne meine erlaubniss organe oder köperteile entvernt werden, das ist mein köper auch nach dem tod. Ich mein das hört ich ja an wie beim autokauf ich kauf mir ein auto, und irgendwann wenn es schrottreif ist wird es ausgeschlachtet! Ich hab mir doch meinen körper nicht gliehen oder ? Die sollen mich nach meinem tod einfach in ruhe lassen und mich da nicht auch noch mit irgend einem schwachsinn der regierung belässtigen. Deutschland kotz EDIT---------------------
wir reden hier von enteignung, ist doch im moment egal was wäre wenn ich in dieser situation wäre? mir geht es viel mehr datrum das es, beabsichtigt ist das es so geregelt wird das so wenig menschen wie möglich wissen das sie nach ihrem tod( ohne deren wissen) ausgeschalchtet werden!! das ist doch krank ich mein wo leben wir, das ich nicht mal entscheiden kann was nach meinem tod passiert?
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das ist schon klar(werde ich auch machen) aber was ist mit den menschen die von der Regelung nichts wissen ? (die davon ausgehen ich spende wenn ich ein ausweis bsitze)
Es gibt wirklich keine Ausrede, NICHTs von der unfreiwilligen Organspende mitzubekommen, wir haben die Politik, in weiterer Folge die Medien, die davon berichten. Jene, die das nicht mitbekommen (können), kommen ohnehin nicht als Organspender in Frage. Alle anderen, die damit ein Problem haben, können dies deklarieren.
Davon abgesehen ist es ja nicht so, als ob nun massenweise Tote ausgeräumt würden - damit jemandes Organe gespendet werden können, muss eine Reihe von günstigen Faktoren zusammentreffen, sodass es sogar relativ unwahrscheinlich ist, dass man nach einem Unfall (nicht nach dem Tod, dann ist es zu spät!) Federn lassen muss.
Finde das Thema nicht so sonderlich tragisch.
Wer es zu Lebzeiten nicht schafft, sich dementsprechend zu äussern, dass er keine Organe spenden möchte, dem scheint es offensichtlich nicht so brennend wichtig zu sein, was mit seinem Körper nach dem Tod geschieht und was nicht. Und wer wegen diesem Thema schlaflose Nächte und Albträume hat, der wird sicherlich auch ganz schnell Widerspruch erheben. Somit sind alle zufrieden, die Toten, die Lebenden und die, die gerettet werden können.
Es muss ja auch nicht um Erlaubnis gefragt werden, jemanden an Blutkonserven zu hängen bzw. im Notfall zu operieren... oder künstlich zu beatmen... nur weil es bestimmten Mitgliedern sogenannter Glaubensgemeinschaften verboten ist. Auch hier ist die Regelung, alles zu unternehmen, es sei denn es wird eine entsprechende Widerspruchsdeklaration gefunden. Und alle sind damit zufrieden.
Ich bin für Organspende aber nicht für - Schweigen gleich Zustimmung. Ein Vertrag kann doch ohne gegenseitige Einverständniserklärung nicht zustandekommen. Widerspricht imo aller Logik.
@Butzi, das ist Dein gutes Recht und das spricht Dir ja auch keiner ab.
Was ist aber mit denen denen es egal ist und die "zu faul" sind das kundzutun?
Ihr tut ja gerade so als sollten alle nach ihrem Ableben ausgeschlachtet werden und aus den Knochen wird dann Kosmetik oder Seife. Darum geht s nun wirklich nicht.
Ihr tut ja gerade so als sollten alle nach ihrem Ableben ausgeschlachtet werden und aus den Knochen wird dann Kosmetik oder Seife. Darum geht s nun wirklich nicht.
@Topic:
Die meisten Leute hätten gerne ein Ersatzorgan, wenn es ans Eingemachte geht und sie ohne eines, krass gesagt, verrecken würden. Die wenigsten besitzen einen Organspendeausweis. Von daher ist diese Regelung Top. Nach dem Tode kann einen niemand mehr fragen.
Perfekte Organe müssen verbuddelt werden und verrotten, weswegen Menschen sterben müssen.
Wenn jemand wegen religiöser Gründe dagegen ist, kann ich das akzeptieren, jedoch nicht verstehen. Wer nix rausrückt, sollte auch nix bekommen. Vor allem bei solch einem wichtigen Thema. Wenn ich mir ansehe wie viele Menschen unmenschlich leiden, nur weil die meisten nicht "entstellt" begraben werden wollen (was übrigens nicht mal stimmt), kommts mir hoch. Egoismus par excellence.
Ich stehe dem ganzen eher kritisch gegenüber. Meiner Meinung nach wird da das Verfassungsmäßige Recht auf Religionsfreiheit angegriffen. Einige religiöse Gruppierungen verbieten ja das "aufschnippeln" von Toten.
Christen dürften auch keine Tiere töten, stört sich ein Großteil daran?...
Klar gibt es bei bestimmten Religionen Probleme, aber da kann man bestimmt ne Ausnahme machen. Die Leute würden ja bestimmt sowieso widersprechen. Ich bin für die Regelung, es interessiert mich einen Scheiß was mit meinem Körper passiert wenn ich bei nem Unfall sterb, ob wer rumschnippelt und damit ein Leben rettet oder ich unter der Erde verfaul, da ist ersteres viel sinnvoller.
Menschen sterben auch mit Transplantierten Organen. Die Chance das der Körper das eingepflanzte Organ abstößt ist trotz Medikamente extremst hoch. Bei einer "ren" oder einer "pankreas" ist das Risiko zu sterben nicht so hoch wie bei einer Pleuratransplantation oder eines "Cor".
Übrigens: Auch Organe sind Eigentum, selbst wenn man gestorben ist, gehören die immer noch dir.
Ausserdem wird es dann so kommen: Mehr Geld = eher neues Organ. So war es immer und so wird es immer bleiben. Das wird sich dann ncoh mehr bei Privatpatienten auswirken, so wie es immer war und es immer bleiben wird.
Das finde total in Ordnung, denn damit kömmte man das Leben eines anderen retten. Wozu soll mein Körper unversehen ins Grab und 2 Plätze einer mit, weil ich nicht spenden wollte?
Irgendwie finde ich das egoistisch, wenn man sich gegen die Sache entschließt.
Habe zuvor noch nie etwas von diesem Organspendeausweis gehört und ihn mir gleich mal ausgedruckt.
@Topic: Ich persönlich hätte gegen solch einen Entschluss nichts einzuwenden, mir ist es egal, ob mein lebloser Körper auseinandergenommen wird oder nicht.