Werbung auf CB

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Blutschlumpf schrieb:
...
Ich denke mal dass man das ganze auch mit Spenden hinbekommt sofern das verkraftbar ist dass es keine konstanten Einkünfte gibt (aus Unternehmersicht sicher ne Horrorvorstellung). ....
Wegen der Steuerabrechnung ist das nicht nur eine unternehmerische Horrorvorstellung, sondern bedeutet ganz ausdrücklich, dass du weniger von dem Geld hast - versuch da mal beim Finanzamt rauszubekommen, was dann eine Einnahme für deine juristische Person ist. Sowas geht ausschließlich als ausdrückliche Non-Profit-Organisation, was dann aber einen Riesenbürokratiewust bei jeder Messereise bedeuten würde: Darf der CB-Redakteur dort dann auch mal ins Restaurant gehen oder ist alles hochwertigere als McDonalds nicht persönliche Bereicherung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst ja keine Spendenquittung ausschreiben, definier es als anonymen Mitgliedsbeitrag in selbst zu definierender Höhe oder als Schenkung. Wie machen Wikipedia und co das denn ? Irgendwie muss das ja gehen.
Spende ist ja nur der umgangssprachliche Begriff.
 
Die Wikimedia Foundation macht das als reine Nonprofit-Organisation - die Wikimedia-Mitabeiter fliegen aber auch nie auf Wikimediakosten nach Las Vegas zum Messebesuch, wohingegen die CB-Redax genau das tut und hier würde eben der Anspruch der Mitsprache durch die Spender geweckt, der die Redaktion dann handlungsunfähig machen könnte. (die einen Spender wollen vielleicht eine Vorortberichterstattung von der Cebit, die anderen nicht, sonst "spende ich nie wieder!" usw.
 
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Die gerade 7k Gäste spenden mal sicher nix, aber auf einen Banner klicken paar schon drauf.



der Banner rechts oben:
Leaderboard 728x90 Pixel 1000 Klicks 130,00 EUR

Interessant wäre es, wenn ich in meinem Profil jede Woche oder Monat eingeben könnte, welche Art von Werbung ich sehen möchte. "United Domains" und "Wo sind Sie zur Schule gegangen" ist epic fail=>keine klicks=>keine €€ weder für CB noch für irgendein Unternehmen, welches mir irgendwas andrehen möchte (meine Consumerbedürfnisse stillen möchte)

Ich möchte in den Urlaub fliegen, deswegen möchte ich hier auch von Werbung bezüglich meines Urlaubs flankiert werden!
 
Nun, dazu würde man wieder personalisierte Werbung benötigen. Dazu bedarf es der Analyse des einzelnen Users, aber genau das ist doch auch verhasst. Hier beißt sich, meiner Meinung nach, der Hund in den Schwanz.

Wie also personalisierte Werbung ohne Analyse?

Möglich wäre da eventuell ein Auswahlfenster für den User, welche Werbung er denn angezeigt bekommen möchte. Nachteil hier wäre dann aber, dass viele sich sicher nichts anzeigen lassen würden.

Was also tun?
 
Immer wieder lustig diese Werbediskussion, und die Ignoranz derer, die nicht verstehen, dass sie dadurch selbst profitieren. Adblocker sind _nicht_ die Folge zu krasser Werbung, zu krasse Werbung ist die Folge von Adblockern, da sich die Werbenden wegen der Adblocker neue Werbemethoden einfallen lassen müssen, damit die Werbung überhaupt noch angezeigt wird.

Wer kam zuerst? Ja, die Werbung. Die war damals aber in etwa so wie hier heute. DANN kamen Leute, die etwas gegen diese Werbung hatten - und haben erste Werbeblocker geschaffen. Dass das nicht unbemerkt und ohne Folgen bleibt, das war schon mit der Erfindung von Adblockern klar.

DAS sind die wahren Fakten hinter der Werbe/Adblock-Problematik. Damals, als die Werbung für Websites entdeckt wurde, bestanden die Werbebanner aus entweder leicht animierten Gifs (was wegen der Größe der Bilder nicht oft genutzt wurde), oder aus unanimierten Gifs. JPEG gab es damals noch gar nicht in der Form, wie es 2 Jahre später der fall war - und das war etwa der Zeitpunkt, wo Adblocker aufkamen. Da gabs weder Flash, noch Layer-Ads. Also auch kein Grund Adblocker einzusetzen.


@Frank, Jan & Co
Macht doch mal ebenfalls einen großen Artikel darüber, klärt die User auf, was Werbung bedeutet, welche Möglichkeiten es gibt sie auf unangenehmen Seiten zu blocken - auf Seiten, die zu Recht ein wenig Werbung schalten jedoch zuzulassen. Ich persönlich würde das Aufgrund der allgemeinen Unwissenheit / Ignoranz der Adblocker-Fraktion(die nichtmal absichtlich sein muss) sehr befürworten.

Und bei Leuten, die Javascript deaktiviert haben, würde ich ggf empfehlen eine fette, prägnante Warnmeldung einzublenden, des geht ja recht simpel über den <noscript>-Tag. Als Meldung würd ich sagen "Bitte aktiviere Javascript. Dies hat zweierlei Gründe, die du hier nachlesen kannst" - und dann eben einen Link zum Artikel setzen.
 
kann mich meinem vorposter nur anschließen: ein wenig aufklärung von seitens des teams würde sicher nützlich sein. vllt auch eine kleine erklärung, warum kein spendenbutton eingerichtet ist. wurde hier ja auch schon ausführlich besprochen.
meine meinung nach wie vor: die werbung hier ist mehr als tollerierbar, vorallem in dem geringen maße. ich könnte mich mit einer kombination abfinden, wo jeder sozialdenkende mensch -(der die finanziellen mittel besitzt)- den button betätigen kann, wenn er nicht bereit ist auf die werbung zu klicken!
mfg
 
Wie schaut es denn mit Viren und Trojaner aus die in Werbebanner drin stecken oder gibt es sowas garnicht?

Oder ist das nur eine Panikmache gewesen?



Seit dem ich das gelesen habe klicke ich nicht/kaum mehr auf Werbebanner
 
Sowas ist sehr selten - um in einen Webinhalt von Quelle X Viren einzubauen, musst du das betreffende Webportal knacken. Die Gefahr, dass ein Virus von Knackern in die Hauptseite eingebaut worden ist, ist bei den allermeisten Webportalen größer, als die Gefahr, dass der Werbeserver geknackt worden ist, weil die Portalbetreiber meist weniger Erfahrung mit dem Thema Sicherheit und weniger finanzielle Mittel als die Werbeunternehmen haben. Google (Google Ads) wechselt seine Passwörter sicherlich öfter, als der Webmaster von howto-broetchenbacken.de ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Amusens

Das ist absolute Panikmache. Auf seriösen Websites ist das Risiko praktisch gen Null. Auf Websites, die "lieb ausgedrückt" nicht ganz legale Zwecke verfolgen - da ist das Risiko ungleich deutlichst größer. Es liegt also nicht an der Werbung selbst, sondern am Surfverhalten des Users.

Ganz ausschließen kann man das Risiko aber nie - nichtmal dann, wenn man nen Adblocker nutzt, denn es gibt 10.000 Wege Viren zu verbreiten.
 
@Frank, Jan & Co
Macht doch mal ebenfalls einen großen Artikel darüber, klärt die User auf, was Werbung bedeutet, welche Möglichkeiten es gibt sie auf unangenehmen Seiten zu blocken - auf Seiten, die zu Recht ein wenig Werbung schalten jedoch zuzulassen. Ich persönlich würde das Aufgrund der allgemeinen Unwissenheit / Ignoranz der Adblocker-Fraktion(die nichtmal absichtlich sein muss) sehr befürworten.

Für die Zukunft durchaus denkbar. Nur ist man schnell der Moralapostel, wenn man den Ton nicht exakt trifft (kann man ihn überhaupt treffen?).

Hier und heute aber noch einmal der Einwurf in die Diskussion: Google AdSense wird zwar per Klick vergütet, Banner, die über einen "richtigen" Vermarkter laufen aber nach Einblendungen. Da macht es also durchaus einen Unterschied, ob der Banner geblockt (nicht eingeblendet) oder nicht geblockt (eingeblendet) wird - egal ob der jenige klicken würde oder nicht.
 
Ich verstehe zwar den Sinn von Werbung, aber darauf zu appelieren, dass die Nutzer aus Nächstenliebe sie freiwillig anschauen, wenn man sie auch wegblocken kann, halte ich für Unsinn. Der Effekt kann nach hinten losgehen (ich hab Ablock Plus seit dem Spiegel-Artikel jetzt mal installiert und andere sicher auch).

Das Netz ist außerordentlich darwinistisch. Wer für gewöhnliche Inhalte Geld verlangt, wird gemieden. Es gibt tatsächlich Seiten (so wie fileplanet.com), die wollen für einen Patch, eine Demo oder sowas in der Art bares sehen und da fragt man sich eigentlich, ob es wirklich Leute gibt, die das machen und die zu faul sind, 20 Sekunden nach kostenlosen Alternativen zu suchen.
Dann folgen mit Werbung zugekleisterte Seiten wie web.de und die User dort weichen auf Seiten mit weniger Werbung aus. Findet der User dann eine Seite, in der es nicht nur wenig Werbung, sondern gar keine gibt, nimmt er diese. Wikipedia oder Google (Startseite) sind so ein Beispiel.

Und am Ende setzt sich genau die Website durch, die am effizientesten wirtschaftet. Oder auch nicht. Ich hab schon häufig erlebt, wie werbefreie Seiten dadurch starben, dass sie anfingen, Werbung zu schalten oder Geld zu nehmen und man dann wieder auf die Suche nach etwas besserem geht. Und Leute, schwer ist das nicht. Es funktioniert seit Jahren so, dass jemand gerne Aufmerksamkeit hätte und auch Geld in seine Seite ballert, damit 1 Mio. User im Jahr zu ihm und nicht zu den anderen gehen.

Alles in allem geht es eigentlich auch nur um maximal 20% der User hier, die Werbung blocken und den TKP verfälschen. Wieviele schalten beim Fernsehen um, beim Radio oder nehmen in einer kostenlosen Sonntagszeitung die fetten Werbebeilagen raus und werfen sie beim reingehen gleich in den Müll?
Erst wenn Firefox einen Werbeblocker standardmäßig mitliefert, würde ich mir Gedanken machen, denn dann habt ihr ein Problem.
 
Hab nur jetzt nur 25% hier durchgelesen.
(dreht sich übrigens die letzten 20 Seiten hier nur im Kreis)


Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber durch Mausklicks hat noch nie jemand Geld verdient.
Es geht sich doch nur um den Verkauf und ich hab mir noch nie etwas aufgrund eien Inernetbanners entschieden zu kaufen oder anzumelden.


Mag zwar sein das es falsch ist sowas zu blocken aber ich gehöre zu den 20% die alles blocken.
Hat einfach mehrere Gründe
- die Webseiten laden schneller, gerade bei einer schlechten Verbindung nicht zu verachten.
- mehr Sicherheit auf unbekannten Webseiten
- unnötige Flash Werbespots mit Ton die extrem nervig sind
- Popups die sich garnicht oder nach ein paar Sekunden mit wirren Zeichen wegklicken lassen. z.B Quadrat anstelle vom X anklicken.
- E-Mails nur noch mit Windows-Mail vom Server holen. Web.de,GMX,Mail.ru alles total werbegeflutet.

Aber ihr habt mich etwas bekehrt CB hab ich auf die whitelist gepackt, hier ist echt ok mit der Werbung.
 
Romanow23 schrieb:
Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber durch Mausklicks hat noch nie jemand Geld verdient.
Es geht sich doch nur um den Verkauf und ich hab mir noch nie etwas aufgrund eien Inernetbanners entschieden zu kaufen oder anzumelden.

das ist nicht richtig. es gibt auch werbung, die nach auslieferungen vergütet wird. also sei es, dass 1000 leute auf deine seite gehen, un die werbung 1000 mal angezeigt wird (weil keiner adblock anhat) gibt das einen bestimmten berag gutgeschrieben!

mfg
 
Odium schrieb:
... Wieviele schalten beim Fernsehen um, beim Radio oder nehmen in einer kostenlosen Sonntagszeitung die fetten Werbebeilagen raus und werfen sie beim reingehen gleich in den Müll?...
Wieviele Privatsender senden HD-Inhalte unverschlüsselt aus, sodass das zeitversetzte, werbefreie Sehen vom Rekorder, mit dem viele Oberklassefernseher werben, noch möglich ist? Kein einziger. Wie leicht bekommt man bei Spiegel und Stern die Beipackwerbung aus der Zeitschrift? Nur indem man die Zeitschrift zerreißt. Niemand will den Usern vorschreiben, ein "günstigeres" Angebot zu wählen - nur mit Adblockern bekommt man ja nichtmal mit, welches Angebot günstig (weniger Werbung) und welches ungünstig (mehr Werbung) ist.

@ Romanow23

Weil du die Werbung, durch die dein Mailkonto finanziert wird, auf der Website nicht sehen möchtest, wird sie dir ins Postfach als E-Mail geschickt - Unterschied?
 
Zuletzt bearbeitet:
@LassePC
Das hatte vor ein paar Posts/Seiten aber auch schon wer ausgeführt: Wenn immer und immer wieder angezeigt aber nicht verkauft wird, verfällt einfach der Preis für das Anzeigen oder die Bezahlung dafür wird einfach nicht mehr geboten.
Bei Klicks nicht anders.

Daher wundern mich ein paar Kommentare hier schon, da ich niemanden kenne, der sich gerne Werbung anschaut, sich dafür interessiert oder eben auf Banner klickt (Versehen ausgenommen). Ich habe noch nie einen Menschen kennen gelernt, der Werbung nicht als störend empfindet.

Letztendlich geht es nur darum Produkte los zu werden.
Erfolgen Anzeigen oder Klicks aber kein Verkauf, dann verfällt der Preis für Werbung eben. Das hilft auch keinem Unternehmen, das von Werbung abhängig ist.

Somit landen wir wieder bei der Aussage von Romanow23. Wenn er eh nie klickt und nie kauft - wieso dann anzeigen? Letztendlich würde er damit den Preis für Werbung kaputt machen.
 
CPat schrieb:
... Wenn er eh nie klickt und nie kauft - wieso dann anzeigen? Letztendlich würde er damit den Preis für Werbung kaputt machen.
Werbung ist im Wesentlichen etwas unbewusstes - Kaum jemand ist sich bewusst, dass er durch Werbung beeinflusst wird. Gerade deine Erfahrung mit deinen Bekannten zeigt das doch: Keiner deiner Bekannten glaubt, durch Werbung beeinflusst zu werden, aber dennoch wissen wir seit etlichen Jahrzehnten, dass Werbung wirkt. Sind das nur die fünf Kellerkinder, die keiner kennt, die hier durch Werbung beeinflusst werden? Wäre das so, würde sich Werbung nie lohnen, sie lohnt sich aber.
 
Klar funktioniert sie. Es gibt einfach so viele Menschen. Es gibt sogar Millionen davon, die Geschichten von Steuersenkung glauben.
Es ist nur so, dass ich solche Leute nicht im Bekanntenkreis habe bzw. sollte ich auf so jemanden Treffen, ihn meide.

Doch ganz ehrlich: Ich nehme Werbung bewusst wahr, sofern denn mal welche zu mir vordringt. Was über die letzten Jahre leider immer penetranter wird (nicht nur auf Internetseiten bezogen). Es geht sogar so weit, dass ich mir Produkte oder Unternehmen einpräge, die ich bei der Auswahl für den nächsten Einkauf explizit außen vor lasse, da sie mich mit ihrer Werbung belästigten.
Brauche ich bspw. ein bestimmtes Produkt, informiere mich dazu und taucht ein Hersteller oder ein bestimmtes Produkt auf meiner Werbe-Negativliste auf, fliegt er halt direkt aus der Auswahl raus und ich entscheide mich innerhalb der Produkte der anderen Hersteller, zu welchem ich greife.

Es ist aber auch die Frage, was genau man als Werbung bezeichnet.
Ich lese sehr viele Produkt-Tests, wie sie auch auf CB zu finden sind - letztendlich ist das auch Werbung. Oder auch Preisvergleich-Seiten zum Filtern von schlechten Versandläden - letztendlich auch Werbung zugunsten desjenigen mit dem besseren Service und Preis.
Derlei Dinge sind aber mir zu Nutzen, sodass ich mir ein Bild über Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen machen kann. Es dient vielmehr dazu Qualitätsunterschiede anhand von Fakten auszumachen und wiederum unerwünschte aus zu filtern.
Wenn mir deswegen jedoch jemand vorwirft ich gebe mich damit eine Art von Werbung hin, kann ich das nicht gänzlich verneinen.

Doch spreche ich bei Werbung eben von Werbung, was die meisten unter Werbung verstehen: Anzeigen, Banner, Reklame, TV-Spots - eben Lobpreisungen auf irgend etwas. Kauf' es oder sonst. Keine Fragen. Bitte auch nicht mit der Konkurrenz vergleichen oder schauen, was man für das Geld sonst noch bekommen könnte. Darauf war mein letztes Posting bezogen. Ich kenne niemanden, der so etwas nicht als störend empfindet.
 
Welche Zahnpasta nutzt du und durch welchen ausgeklügelten Test bist du von ihr überzeugt worden? Niemand kauft alles, was er kauft, nur aus reiner Vernunft, dein Wunschdenken ist naiv.

P.S.
Ich bin ja nun bekanntermaßen nicht unerfahren was Computerkonsum betrifft und bin auch ein regelmäßiger Appellierer an die Vernunft und dennoch musste ich, als mir die Argumente ausgingen, ob Netgear oder Linksys Router besser sind, an die Cisco Werbung mit der Golden Gate Bridge denken und habe einen Linksys-Router - das ist nicht die einzige Werbung, die dazu führte: Der Router, den ich gekauft habe, hat kein Linux, aber er war mir sympathisch, weil Linksys auf völlig anderen Routern Linux einsetzt und mir war vor dem Kauf bekannt, dass mein Router kein Linux hat. Wer glaubt, sein Ich bestünde nur aus seinem Vernunft-Bewusstsein, träumt nur, lebt in einer Phantasiewelt, einer Illusion.

P.P.S.
Was du über dich und deinen Bekanntenkreis glaubst, glauben fast alle Menschen - da blieben nur extrem wenige für "Werbeanfälligkeit" übrig, wenn dieser Glaube mit der Wahrheit übereinstimmen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der von dir angesprochenen Zahnpasta und ähnlichen Klein-Artikeln im Haushalt vergleiche die Produkte der lokalen Geschäfte miteinander. Wie du schon sagtest, findet man nicht überall niedergeschriebene Tests zu.
Dann kaufe ich einfach ein paar verschiedene Produkte nacheinander, die mir anhand von Inhaltsstoffen und Preis zusagen und vergleiche sie selbst. Was dann gut ist/funktioniert, teste ich selbst und vergleiche die Produkte auch nach ihres Preis. Das ist doch aber ziemlich gewöhnliches Vorgehen, was die meisten Menschen sicherlich unbewusst auch so machen.

Der persönliche Sieger bei diversen Produkten aus dem täglichen und wöchentlichen Einkauf wird ab dann eben wieder gekauft.
 
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