Werden durch Siri, Alexa und co alte Rollenklischees verstärkt?

Nach etwas Suche im www habe ich, endlich, gesprochene Beispiele für das Asterisk (Gender-Sternchen) gefunden. Letztlich fungiert das Zeichen als Anzeiger für eine kurze Pause im Wort, kein klicken oder klacken notwendig.
https://www.genderleicht.de/sprechen/
(unteres Drittel, linke Seite, rotes Quadrat mit play-Button, das Audio kann leider nicht direkt verlinkt werden)

Tomislav2007 schrieb:
Evtl. sollte man die deutsche Sprache tatsächlich mal "renovieren", aber nicht wegen der Gendergeschichte sondern einfach nur zur Vereinfachung.
Yup, sehe ich auch so.

Statt
BeBur schrieb:
schlage ich Fußzone vor, analog zum Fußweg. ^^

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Irgendwelche Bauern oder Arbeiter, die ja nicht besonders intellektuell sind und auch oft abgehängt und Bildungsfern sind, werden sich darüber wohl keine Gedanken machen - auch wenn es zu wünschen wäre.
Uff.
 
SE. schrieb:
Letztlich fungiert das Zeichen als Anzeiger für eine kurze Pause im Wort, kein klicken oder klacken notwendig.
Klar, das ist eine Möglichkeit aber wirklich erwähnen tut man nicht-binäre Menschen damit nicht. Im Endeffekt mutiert es damit zum alibiprogramm. Aber es ist natürlich besser als nichts.

SE. schrieb:
Das kann man natürlich falsch verstehen wenn man das will. Ich habe keine grundsätzliche Ablehnung gegenüber Arbeitern, auch wenn viele natürlich ignorant für die Probleme von PoC und LGBT* im westlich-kapitalistisch-patriarchalischen Gesellschaften sind. Das dürfte aber der mangelnden Bildung zugrunde liegen. Ich finde ihnen wird der Zugang zu akadmischer Bildung häufig verwehrt. Wer zB keine akademisch gebildeten Eltern hat wird sehr wahrscheinlich auch nicht studieren und endet dann meist als Arbeiter. Diese Menschen denken dann garnicht in solchen Sphären und sehen das Problem garnicht "Hä, es gibt doch nur zwei Geschlechter. Das sind doch linksgrünversiffte Gutmenschen!!!1" . Sie sind daher leider empfänglich für Rechtspoplismus

Aber jetzt sind wir endgültig vom Thema abgekommen. Vielen dank dafür. Es dauert nicht mehr lange und die Moderation macht hier dicht.
 
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Die ganze GEschichte um das * ist ein Alibiprogramm. Die nutzung davon begründet noch lange keine Aktzeptanz dessen, wofür es steht...
 
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Hallo

DerOlf schrieb:
Schonmal was von den "Gebrüdern Grimm" gelesen? Rein männliche Geschwisterpaare werden auch Gebrüder genannt (noch ein Beispiel sind die Gebrüder Montgolfier oder die Wright-Brüder).
Gebrüder wird aber in der Alltagssprache nicht mehr benutzt (außer von Ausländern), in sämtlichen behördlichen Formularen steht auch nur Geschwister.

DerOlf schrieb:
Geschwister ist für mich erstmal nur ein Sammelbegriff für gemischt geschlechtliche Nachkommen.
Du hast doch geschrieben das Schwester weiblich impliziert.

DerOlf schrieb:
Dürfen sich jetzt wieder nur Sprachwissenschaftler zu Sprache äussern,
Wenn man Akademiker/Wissenschaftler als Referenz für das Thema nimmt dann Ja, Akademiker/Wissenschaftler sind keine Universalgelehrten.
Ich gehe doch auch nicht zum Bäcker wenn ich Informationen zum Tapezieren brauche.

DerOlf schrieb:
weil ja jeder andere nichtmal Ahnung von seinem eigenen Alltagssprachgebrauch hat?
Der Alltagssprachgebrauch hat nichts mit sprachlich richtig und einwandfrei zu tun.

DerOlf schrieb:
Hier mal ein bisschen Bildung:
Muss es immer so arrogant von oben herab sein ?
Nur weil du ein Studium abgeschlossen hast bist du nicht der klügste, wohin hat dich die Bildung gebracht ? Zum arbeitslosen Forengelehrten der Wikipedia Links verteilt.

DerOlf schrieb:
Ich fühle mich auch in einem Kleid nicht weiblicher als in meinen normalen Klamotten.
Das ist doch nur ein Stück Stoff und keine neue Identität.
Welches Gefühl ist dann weiblich/männlich ? Mir fällt nur ein exklusives weibliches Gefühl ein, die Schwangerschaft, demnach hat die Biologie Recht damit das es nur Mann und Frau gibt.

DerOlf schrieb:
Vielleicht geht es dabei auch nicht so sehr um das Gefühl "Frau" oder "Mann" zu sein, sondern einfach darum, dass man sich mit den an die Geschlechterrollenbilder geknüpften Erwartungen nicht indentifizieren kann.
Fühlt man sich wirklich "männlich", wenn man sich durchsetzen kann? ... oder ist das nicht auch eher etwas, das sich völlig geschlechtsneutral irgendwie befredigend anfühlen kann?
Ist ein Mann "komisch" oder gar "unmännlich" wenn er sich nur selten durchsetzen kann?
Ansichtssache, würde ich meinen.
Von Beispielen mit Frauen lasse ich lieber die Finger.
Also sind die Gefühle die Frauen und Männer unterscheiden also genau die Gefühle welche man in der Gendergeschichte nicht als männliche/weibliche Gefühle anerkennen will ?

DerOlf schrieb:
Dass unsere Art Zehner und Einer bei der Aussprache zu vertauschen, für Probleme sorgen kann, habe ich erst im Mathematikstudium verstanden ... in einem Seminar zur Fehleranalyse. Vielen Deutschen ist das scheinbar garnicht so bewusst, dass das in eigentlich allen Sprachen anders ist.
Ich habe sogar schon "Deutsche" gesehen (keine Ahnung ob das welche waren, ich habe sie für welche gehalten), die zweistellige Zahlen genau so Schreiben, wie sie sie Sprechen ... nur dann eben von rechts nach links ;)
Ich habe einen grieschichen Arbeitskollegen der gut Deutsch spricht, wenn der mir eine Zahl sagt dann frage ich immer nach, in 2/3 der Fälle hat der die Einer und Zehner vertauscht.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Irgendwelche Arbeiter, die ja nicht besonders intellektuell sind und zumeist eher bildungsfern da abgehängt sind, werden sich darüber wohl keine Gedanken machen - auch wenn es zu wünschen wäre.
Ganz schön diskriminierend, arrogant und herablassend für eine Person die sich angeblich für Gleichberechtigung einsetzt.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Das dürfte aber der mangelnden Bildung zugrunde liegen. Ich finde ihnen wird der Zugang zu akadmischer Bildung häufig verwehrt. Wer zB keine akademisch gebildeten Eltern hat wird sehr wahrscheinlich auch nicht studieren und endet dann meist als Arbeiter.
Das ist völliger Unsinn, niemandem wird der Zugang zu akademischer Bildung verwehrt oder wieso haben wir so viele Studenten/Akademiker wie noch nie ? Haben die alle reiche akademische Eltern ?

Grüße Tomi
 
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btw., die Geschichte mit "m/w/d" kommt von einem relativ neuen Urteil des BVerfG, welches aber deutlich macht, dass es nicht um Gender geht, sondern um Menschen, die biologisch nicht eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden können und dies auch nicht wollen.
Das Urteil an sich finde ich sehr gut, aber die Konsequenzen sind leicht absurd. Anstatt dazu zu sensibilisieren, dass ein "Arzt" nur ein grammatikalisch definiertes Geschlecht hat, hat man mit "Planwirtschaft" versucht, Regeln einzuführen. Das geht jetzt natürlich immer schiefer und schiefer, wir sind jetzt in der Sphäre angelangt, wo keine Gesetze / Regeln dazu mehr abgeschafft werden können, sondern immer mehr Regeln eingeführt werden müssen sobald jemand klagt. Ich kann mir vorstellen, dass man in einigen Jahren Stellenanzeigen ohne Anwalt gar nicht mehr rechtssicher formulieren kann.
Dann kann endlich jeder unliebsame Mensch vor Gericht gezerrt werden.
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Das kann man natürlich falsch verstehen wenn man das will. Ich habe keine grundsätzliche Ablehnung gegenüber Arbeitern, auch wenn viele natürlich ignorant für die Probleme von PoC und LGBT* im westlich-kapitalistisch-patriarchalischen Gesellschaften sind. Das dürfte aber der mangelnden Bildung zugrunde liegen. Ich finde ihnen wird der Zugang zu akadmischer Bildung häufig verwehrt. Wer zB keine akademisch gebildeten Eltern hat wird sehr wahrscheinlich auch nicht studieren und endet dann meist als Arbeiter. Diese Menschen denken dann garnicht in solchen Sphären und sehen das Problem garnicht (und sind deshalb leider empfänglich für Rechtspoplismus. Dem muss eben paroli geboten werden).
Ja, lol, ey, voll dumm diese Nicht-Akademiker:innen. Zum Glück bekommen die ihre Schnürsenkel allein zu. Am besten sollte man denen vorausgefüllte Wahlzettel geben. /s
(Ich hoffe du merkst selbst wie albern deine Aussage ist)
 
Hallo

BeBur schrieb:
btw., die Geschichte mit "m/w/d" kommt von einem relativ neuen Urteil des BVerfG, welches aber deutlich macht, dass es nicht um Gender geht, sondern um Menschen, die biologisch nicht eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden können und dies auch nicht wollen.
Und das sind meiner Meinung nach nur Hermaphroditen und nicht Menschen die je nach Tagesgefühl das Geschlecht wechseln wollen.

Grüße Tomi
 
Meinung hat damit nicht viel zu tun, sondern Biologie. Wer da alles genau drunter fällt, weiß ich nicht.
Aber ja, wie gesagt, es geht dabei nicht um das prinzipiell wählbare soziale Geschlecht bekannt als Gender.

So ein Samelbegriff "diese anderen da" aka "divers" ist natürlich auch diskriminierend. Streng genommen muss entweder jede Möglichkeit gleichwertig aufgeführt werden oder gar keine.
Wobei natürlich auch eine Reihenfolge eine gewisse Rangfolge impliziert. Der Wahnsinn ist ziemlich unbeschränkt, wenn man erst einmal praktische Erwägungen ausblendet.
 
Hallo

BeBur schrieb:
Meinung hat damit nicht viel zu tun, sondern Biologie.
Genau das akzeptieren die ach so klugen und gebildeten Genderwissenschaftler nicht, die wollen Ihre (Gender) Meinung über die biologieschen Fakten stellen.
Sorry aber für mich dummen und ungebildeten Handwerksmeister ist gefühltes und soziales Geschlecht kompletter Unsinn.

Grüße Tomi
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
...So kann nur jemand reden, der* sehr privilegiert ist und selbst noch nie Diskriminierungserfahrungen gemacht hat. Ich schätze die Chance ist recht hoch, dass du ein weißer heterosexueller Mann ohne Behinderung und ohne Migrationshintergrund bist...
Diese klischeebehafteten Vorhaltungen an jeden, der Dir nicht nach dem Munde redet, kommen hier gefühlt in jedem zweiten Deiner Posts. Wer denkt denn hier eigentlich tatsächlich in Schubladen und steckt willkürlich Leute in diese?

Alexa, Siri und wie sie alle heissen, sind nicht das Problem - nicht mal ihre meist als Frauenstimme realisierten Benutzerschnittstellen. Es sind die berufsbetroffenen, berufsempörten Rosinenpicker, die alles und jedes auf mögliche Anhalte untersuchen müssen, um ihrer Dauerentrüstung über die vermeintliche Ungerechtigkeit der Welt freien Lauf zu lassen.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Genau das akzeptieren die ach so klugen und gebildeten Genderwissenschaftler nicht, die wollen Ihre (Gender) Meinung über die biologieschen Fakten stellen.

Am besten erweckt man gar nicht erst den Eindruck, dass es sich um Wissenschaft handeln könnte. Vertreter der christlich-radikalen Bewegung "Intelligent Design" veröffentlichen auch in 'wissenschaftlichen Journals'.
Der Unterschied besteht darin, dass Gender ein weit besseres politisches und gesellschaftliches Standing hat und es daher geschafft hat, sich deutlich effektiver zu institutionalisieren in Form von Universitären Lehrstühlen und ähnlichem.
 
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Hallo

BeBur schrieb:
btw., die Geschichte mit "m/w/d" kommt von einem relativ neuen Urteil des BVerfG, welches aber deutlich macht, dass es nicht um Gender geht, sondern um Menschen, die biologisch nicht eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden können und dies auch nicht wollen.
Das Urteil an sich finde ich sehr gut, aber die Konsequenzen sind leicht absurd.
Ich finde das Urteil auch gut und zeitgemäß, es war aber ein Fehler das dritte Geschlecht "Diverse" zu nennen, das läßt zu viel Diskussions-/Interpretationsspielraum.
Es wäre richtig, vernünftiger und eindeutiger gewesen das dritte Geschlecht beim tatsächlichen biologischen Namen zu nennen, nämlich Hermaphrodite oder Zwitter.

Grüße Tomi
 
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@Tomislav2007
Ich denke mal "Divers" soll ganz einfach genug Spielraum lassen, damit sich andere Geschlechter damit auch repräsentiert sehen können. Die Festlegung auf einen oder mehrere biologische Namen hätte nämlich doch wieder nur eine Einschränkung bedeutet.
 
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Hallo

areiland schrieb:
@Tomislav2007
Ich denke mal "Divers" soll ganz einfach genug Spielraum lassen, damit sich andere Geschlechter damit auch repräsentiert sehen können.
Welche anderen Geschlechter, die sozialen/gefühlten/eingebildeten ? Es gibt biologisch nur Männlich, Weiblich und Hermaphrodite.

areiland schrieb:
Die Festlegung auf einen oder mehrere biologische Namen hätte nämlich doch wieder nur eine Einschränkung bedeutet.
Diese angebliche Einschränkung ist nun mal eine biologische Vorgabe die wir nicht wegdiskutieren können, die einzige Ausnahme von dieser Einschränkung ist eine Geschlechtsumwandlung.
Menschen die eine Geschlechtsumwandlung duchführen haben auch ein eindeutiges Geschlecht, Männlich oder Weiblich vor und Männlich oder Weiblich nach der Geschlechtsumwandlung.

Grüße Tomi
 
areiland schrieb:
Ich denke mal "Divers" soll ganz einfach genug Spielraum lassen, damit sich andere Geschlechter damit auch repräsentiert sehen können. Die Festlegung auf einen oder mehrere biologische Namen hätte nämlich doch wieder nur eine Einschränkung bedeutet.

Der biologische Spielraum dürfte begrenzt sein.
Man hätte einfach Gutachten einholen können, welche biologischen Besonderheiten wie Hermaphrodit namentlich auftreten können und jeder, der das dann biologisch nachweisen kann, der bekommt das dann auf Wunsch eingetragen. Ende der Geschichte. Dann wäre es konsequenterweise m/w/h, aber immerhin deutlich besser als es jetzt ist.

PS/Edit
Wobei sich ja auch die Frage stellt wie klein eine Minderheit sein darf vs. ein wie großer gesellschaftlicher Aufwand vertretbar ist. Wie viele (Pseudo-) Hermaphroditen gibt es wohl in Deutschland, die sich das eintragen lassen wollen? Wie groß ist die Diskriminierung, wenn diese nicht schriftlich explizit erwähnt werden? Wie groß ist hier der betriebene Aufwand?
 
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BeBur schrieb:
...Der biologische Spielraum dürfte begrenzt sein..
Was andere Geschlechter vielleicht gar nicht so sehen und sich wieder eingeschränkt sehen könnten. Von daher sehe ich "Divers" ganz einfach als recht kluge Ausgestaltung an, um zukünftige Betroffenheitsszenarien erst gar nicht aufkommen zu lassen.
 
areiland schrieb:
Was andere Geschlechter vielleicht gar nicht so sehen und sich wieder eingeschränkt sehen könnten.
Wie meinst du das? Wie schon gesagt hat das Thema nichts mit Meinung zu tun, sondern mit Biologie.
 
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Hallo

areiland schrieb:
Was andere Geschlechter vielleicht gar nicht so sehen und sich wieder eingeschränkt sehen könnten.
Welche anderen Geschlechter ? Es gibt nur Männlich, Weiblich und Hermaphrodite.
Das Geschlecht ändert sich nicht nur weil man sich anders fühlt, mein Penis verschwindet doch nicht nur weil ich mich heute weiblich fühle.

Grüße Tomi
 
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@BeBur
Wie soll ich das wohl meinen? Ich gehe einfach davon aus, dass irgendwann noch ein paar Geschlechter auftauchen, die sich ebenfalls als biologisch ansehen und deshalb bitte in Formularen, Anzeigen und Gesetzen einen passenden Geschlechterbegriff zur Hand haben möchten. Mit der Auswahl "Divers" ist alles abgedeckt, was diesbezüglich schon existiert und zukünftig aus dem Hut gezaubert werden könnte - weil es eine eindeutig neutrale Angabe ist, die jeder für sich anwenden kann der sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlt. Völlig wurscht mit welchem Geschlecht er sich selbst definiert. Und ich denke mal, dass dieser Gedanke auch dazu führte, dass man "Divers" wählte.
 
Tomislav2007 schrieb:
Welche anderen Geschlechter ? Es gibt nur Männlich, Weiblich und Hermaphrodite.
Das kannn man so nicht sagen.
 
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