R
Rhizojo
Gast
Letzteres sehe ich ganz genau so (weiteres wäre hier allerdings OT), weswegen ich das, was du mir vorwirfst, entsprechenden Feministinnen vorwerfe. Das steht im ersten Satz.Mtechlerin schrieb:Solch ein Comment über ein Aktuell geschehniss zu machen ist ein NoGo,
und Zeugt von Karakterlicher schwäche eine Situation wirklich richtig einzuschätzen.
Das was in Köln und anderen Städten ablief hätte auch anders enden können,
hier hat mann gesehen das die staatlichen stellen völlig versagt haben in Punkto sicherheit.
Ps.: Vielleicht sollte ich doch noch ein paar klärende Worte dazu schreiben: Ich möchte die Angriffe auf Frauen selbstverständlich nicht kleinreden. Hier geschahen Straftaten, die hoffentlich geahndet und bestraft werden. Aber der wirklich besorgniserregende Kern der Sache ist doch, dass sich offenbar Gruppen dieser Größe mit entsprechenden Absichten in einem vermeintlich sicheren (und überwachten) Raum vollkommen unbemerkt von Polizei und ähnlichen Diensten organisieren können- womöglich in mehreren Städten. Das ist erst einmal das ungeheuerliche, weswegen unsere Medien viele Tage brauchten, einen allgemeinverträglichen Konsens zu finden und darüber zu berichten- wie mittlerweile sogar die internationale Presse auf ihren Titelseiten. Das Thema ist offenkundig politischer Sprengstoff, und es ist angesichts der aktuellen Krise äußerst schwierig, den allgemeinen Sachverhalt zu formulieren und Schuldige (hinter den Tätern) beim Namen zu nennen. Doch in der Feminismus-Debatte liegt tatsächlich die naheliegende Lösung: Es waren in erster Linie einfach nur Männer, so roh wie sie nun einmal sind, die ihrer Natur nachgegangen sind. (In diese Richtung entwickelt sich nach meinem Eindruck der Konsens auf großen Nachrichtenseiten in Kommentaren und Hintergrundberichten). Dass hier einfach nur Opfer gesucht und gefunden wurden, tut nichts zur Sache- Sry, aber diese Art Einordnung der Geschehnisse finde ich derart stumpf, dass ich es nicht für mich behalten wollte.
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