Aus technischer Sicht: mit der Triangulation bekommst du den ungefähren Ort raus. Vor Ort würde man dann genauer schauen müssen. Wenn man dann vor einem Hochhaus mit vielen Wohnparteien steht, würde ich zuerst von aussen mit einem Spektrumanalysator und Richtantenne die Fassade absuchen und schauen, bei welchen Fenstern am meisten Emissionen auf der besagten Frequenz rauskommen und im Haus kannst du dann die Gegenprüfung auf den Fluren machen. Da die Decken zwischen den Stockwerken recht dämpfend sind, lässt sich die Etage recht schnell finden und dann kann man vor den Wohnungstüren messen. Obs die BNA genauso macht oder bessere Methoden hat, keine Ahnung. Aber technische Möglichkeiten gibt es.DFFVB schrieb:Und wie wird das in einer Großstadt gemacht? Ernstgemeinte Frage. wenn ich da mal in die Platte in Marzahn schaue... da wird triangulieren doch auch schwer oder?
Sehr praktisch wäre auch eine Drohne mit Richtantenne, würde Lauferei ersparen. Wenn Arbeitszeit und Suchzeit aber dem Verursacher kostenmäßig auferlegt werden, kann das der BNA auch egal sein. Ich kenne aber die Kostenaufteilung und Gebühren nicht.