Angefangen hat es bei mir vermutlich mit Suse Linux 1.0 (oder was auch immer die erste Verkaufsversion als 6-10 CD Pack in D war). Das muss so um 1994 gewesen sein und lief dann parallel mit DOS/Windows bis mind. 2000 in der Dauernutzung und danach eigentlich nur noch zum Testen der jeweils aktellen NVidia Linux-Treiber für den Quadro (Elsa Gloria II) und Quadro 2.
Das war es dann, danach war mir Produktivität mit den von mir genutzten/benötigten Programmen und Multimedia-HW wichtiger wie das Herumfummelm am System, um meine nur für Winows und OSX/MacOS verfügbare SW ans Laufen zu bekommen.
Als 2015 dann das erste Windows-Tablet ins Haus kam, war es sowieso aus mit Linux auf dem Desktop, da ich endlich meine SW ohne jede Anpassung auch mobil auf dem Tablet nuzten konnte und seitdem all meine "älteren" Tablets nicht vernünftig von Linux unterstützt werden.
Leider war ich dann so naiv zu glauben, dass Linux mittlerweile auch nur ansatzweise so konsistent wäre wie Windows. Daher ist auf meinem Backup-"NAS" (normaler PC, der halt nicht nur per Konsole bedient werden soll) ein Linux Mint 18 mit XFce gelandet. Nachdem ich mich für die gewünschte Config im Netz zu Tode gesucht und mitgelieferte Tools genutzt habe, die es schon in Mint 19 nicht mehr gibt, war das eine Einbahnstraße.
Der Versuch, einen anderen PC mit Mint 19 auch nur "vergleichbar" aufzusetzen, scheiterte quasi direkt nach dem ersten Booten. Da war ich schon froh, dass die 10 GBit Netzwerkarte überhaupt erkannt wurde. Nachdem ich aber zu blöd war, diverse Energiespar-Optione in Mint 19 so zu deaktivieren, dass die Kiste nicht andauernd remote-Verbindungen abgelehtn hat (das war in Mint 18 schon kompliziert, in Mint 19 aber natürlich komplett anders), läuft auf dem PC wieder Windows (2011 als Win 7 installiert und ca. 2017 inplace auf Win 10 aktualisiert).
Was 2025 bei mir passiert, wird sich zeigen und hängt vor allem von der HW und SW ab, die ich dann nutzen will. Läuft überall Win 11, steige ich um. Läuft es nicht, teste ich nochmal Linux auf dem Desktop und Tablet(s). Und muss neue HW her, dann fliegt halt alles weg und ich steige auf Apple um. Alles außer Windows erfordert sowieso einen hohen zeitlichen Aufwand zum Neuschreiben diverser privater Tools.
Der Mint 18 Rechner müsste auch mal neu aufgesetzt werden. Eine einfache Upgrade-Option gibt es leider nicht. Also gibt es dort entweder ein Alma-Linux mit nachinstallierten BTRFS (falls das Repository auch LTS erhalten sollte) oder ein OracleLinux. Zur Not wird es OpennSUSE.
Das war es dann, danach war mir Produktivität mit den von mir genutzten/benötigten Programmen und Multimedia-HW wichtiger wie das Herumfummelm am System, um meine nur für Winows und OSX/MacOS verfügbare SW ans Laufen zu bekommen.
Als 2015 dann das erste Windows-Tablet ins Haus kam, war es sowieso aus mit Linux auf dem Desktop, da ich endlich meine SW ohne jede Anpassung auch mobil auf dem Tablet nuzten konnte und seitdem all meine "älteren" Tablets nicht vernünftig von Linux unterstützt werden.
Leider war ich dann so naiv zu glauben, dass Linux mittlerweile auch nur ansatzweise so konsistent wäre wie Windows. Daher ist auf meinem Backup-"NAS" (normaler PC, der halt nicht nur per Konsole bedient werden soll) ein Linux Mint 18 mit XFce gelandet. Nachdem ich mich für die gewünschte Config im Netz zu Tode gesucht und mitgelieferte Tools genutzt habe, die es schon in Mint 19 nicht mehr gibt, war das eine Einbahnstraße.
Der Versuch, einen anderen PC mit Mint 19 auch nur "vergleichbar" aufzusetzen, scheiterte quasi direkt nach dem ersten Booten. Da war ich schon froh, dass die 10 GBit Netzwerkarte überhaupt erkannt wurde. Nachdem ich aber zu blöd war, diverse Energiespar-Optione in Mint 19 so zu deaktivieren, dass die Kiste nicht andauernd remote-Verbindungen abgelehtn hat (das war in Mint 18 schon kompliziert, in Mint 19 aber natürlich komplett anders), läuft auf dem PC wieder Windows (2011 als Win 7 installiert und ca. 2017 inplace auf Win 10 aktualisiert).
Was 2025 bei mir passiert, wird sich zeigen und hängt vor allem von der HW und SW ab, die ich dann nutzen will. Läuft überall Win 11, steige ich um. Läuft es nicht, teste ich nochmal Linux auf dem Desktop und Tablet(s). Und muss neue HW her, dann fliegt halt alles weg und ich steige auf Apple um. Alles außer Windows erfordert sowieso einen hohen zeitlichen Aufwand zum Neuschreiben diverser privater Tools.
Der Mint 18 Rechner müsste auch mal neu aufgesetzt werden. Eine einfache Upgrade-Option gibt es leider nicht. Also gibt es dort entweder ein Alma-Linux mit nachinstallierten BTRFS (falls das Repository auch LTS erhalten sollte) oder ein OracleLinux. Zur Not wird es OpennSUSE.