Wie sähe ein moderner Weltkrieg heute aus?

Du gehst meiner Meinung nach falsch an das Thema heran.

Bleiben wir mal beim Handy. War das von Anfang an für einen kleinen Kreis gedacht? Nein. Am Anfang war es, wie so unglaublich viele Dinge, eine militärische Entwicklung (Funkgerät). Als man dann sah, dass selbst in den 50er und 60er ein gewisser Bedarf für Autotelefone herrschte und die Technik immer weiter voran schritt, versuchte man natürlich, Handys weiter zu entwickeln.

Das sich Handys bis Mitte/Ende der 1990er nur wenige Leute leisten konnten und wollten, hatte verschiedene Gründe;
1) schlechte Netzabdeckung -> ein Teufelskreis, da die Anbieter mehr Kunden wollten, die Kunden aber erst mehr Netzverfügbarkeit
2) der Preis -> das Handy war teuer, telefonieren damit war teuer
3) Größe des Produkts -> frühe Handys waren riesig und unpraktisch
4) mangelndes Wissen über die Existenz der Technologie -> heute undenkbar, aber damals wussten viele Leute einfach nicht, dass es so etwas schon gibt

Das Handy war also nicht aufgrund seiner Beschaffenheit einem elitären Kreis vorbehalten, sondern aufgrund der Umstände. Diese wurden jedoch im Laufe der Zeit immer massentauglicher und deswegen erschloss sich das Handy viele neue Käuferschichten.

Geh mal ein Stück weg von Deutschland. In vielen Staaten der 2. und 3. Welt gibt es kein Telefonnetz. Dank dem Handy kann aber auch in Indien jeder telefonieren. Oder in Rumänien. Oder auch in abgelegenen Bauernhöfen in Österreich.

Und nein, Pflicht ist ein Handy nicht, zumindest außerhalb der Arbeit und vor allem irgendwelcher Checker-Cliquen, welche sich über so etwas definieren.

Sieh es nicht als etwas an, dass dich einengt. Sieh es als das, was es ist: ein nützlicher kleiner Helfer.

Ich bin selbst jemand, der sein Handy nur zum Telefonieren und SMS schreiben verwendet. Aber es hat doch sehr Vieles sehr viel einfacher gemacht, und damit spreche ich nur meine eigenen Erfahrungen an.
Um das vielleicht zu einem Abschluss zu bringen, ein paar Beispiele:
-> Panne auf der Autobahn. Abgesehen davon, dass BMW dank eingebauter SIM-Karte selbstständig aktiv wird, kann man auch den ADAC bequemer erreichen.
-> Bei einem Waldspaziergang ist eine Bekannte zusammengebrochen. Ohne 5km durch die Pampa latschen zu müssen, konnten wir sofort den Rettungsdienst verständigen.

Von so alltäglichen Sachen wie "vergessen, ob man Apfelmus A oder B kaufen soll und schnell aus dem Laden heraus nachfragen" mal abgesehen.

Wie auch immer, es ist spät und ich habe den Faden verloren, weiß aber, dass wir mittlerweile etwas Off-Topic sind. Falsch ist aber, die Industrie immer nur als irgendein großes böses Etwas zu betrachten, wobei man natürlich auch nicht auf die andere Seite schwenken darf. Technologischer Fortschritt hat schon immer auch neue Bereiche erschlossen und nicht nur Alte verbessert - sonst gäbe es kein Internet und ich hätte auch keinen PC, um das hier zu schreiben.
 
Also ich bin mir sicher, die nächsten großen Konflikte, die sich zu einem Weltkrieg entwickeln könnten gehen um Rohstoffe. Vorallem WASSER und Öl. Sollten wir soweit sein, dass wir kein Öl mehr haben dann werden wir versuchen es von dort zu bekommen wo es noch welches gibt. Siehe USA im Irak Krieg!? Eine weitere Gefahr sehe ich darin, dass es immer mehr Menschen gibt die Hungern und vorallem kein Wasser mehr haben. Das wird sich in Zukunft verschlimmern. Es wird immer weniger sauberes trinkwasser geben. Und früher oder später werden sich Länder in denen das der Fall ist gegen uns Industrienationen auflehnen.

Aber ich denke das wird nicht lange dauern, im nächsten Weltkrieg wird irgend ein verrückter eine Atombombe werfen und die Sache hat sich erledigt.
 
Ich denke das es keinen großen Krieg mehr geben wird (Zu teuer! ;-)). Da hab Ich eher vor sozialen Konflikten Angst. Anderseits hoffe Ich das es in unserem schönen Land, zu einer größeren Wende kommt (Nein, kein Sozialismus, Kommunismus oder Nationalismus).
Es gibt eher Probleme im Inneren, Weltweit.
 
@ rentex, denkst du ernsthaft in eimem "großen" Krieg wird an Geld gegeizt? Siehe USA.
An welche genaue Wende denkst du, wenn du kein Sozialismus, Kommunismus oder Nationalismus meinst?
@ homer092, zu den Rohstoffen hast du sicherlich Recht. Da wird es Konfliktsituationen mehr oder weniger in naher Zukunft geben. Ich denke fast, dass ein moderner Krieg nicht nur in der Welt der IT geführt wird, sondern auch weiterhin auf in der realen Welt. In welchen Ausmaß dieser stattfindet, lässt sich aktuell nur spekulieren, aber es wird mit Sicherheit gewaltig werden.
 
Jigsaw schrieb:
sondern auch weiterhin auf in der realen Welt.

Kein Land läßt es sich entgehen bei einen bewaffneten Konflikt seine alten Waffenbestände einzusetzten oder zu verkaufen. Abrüstung ist teuer. Da ist es einfacher seine alten Waffen zu verkaufen oder selbst einzusetzten.
Man nehme als Beispiel den Irak-Konflikt. Im Fernsehen wurden immer diese tollen Aufnahmen vonLaser-guided-Bombs gezeigt. Die Wahrheit ist aber, dass der großteil der abgeworfenen Bomben konventienell war. Da gabs noch erheblichen Überschuss vom kalten Krieg.

btt:
Einen Weltkrieg befürchte ich in Deutschland, auch in der EU nicht. Der findet sicherlich auf anderen Kontinenten statt. Also das irgendwelche EU-Staaten, USA, China und Russland gegeneinader kämpfen bezweifle ich. Ehr glaube ich, dass sich all diese Staaten gemeinsam irgeneinen Zwergstaat einverleiben. Das diesem Staat dann irgend jemand Bündnisshilfe gewährt, bezweifle ich.
Also finde ich einen Weltkrieg für total unrealistisch. Ehr viele kleine Konflikte wie wir es eben schon kennen. Jugoslawien, Afghanistan, Irak. Wer als nächstes drannkommt/drannkommen könnte, ist ziemlich einfach zu beantworten.
Geeignete Kanditaten müssen nur folgende Eigenschaften haben: eine relativ schlechte Armee (das hat bei der westlichen Hightech-Armee so ziemlich jedes Land) und eine wertvolle Ressourche, vorzugsweise Öl. Wenn dann noch eine mehr oder weniger offensichtliche Diktatur herrscht.... here we come!
 
Naja es gibt ja jetzt schon drohende Konflikte und Konflikte die schon lange laufen.
Indien und Pakistan, regelmäßig gibt es Feuergefechte zwischen beiden Ländern. Hinzu kommt in Pakistan verliert die Regierung immer mehr an Macht und überlebt nur noch dank der Militärhilfen aus den USA (Sowohl Indien als auch Pakistan haben Atomwaffen)

Iran und Israel. Israel ist Atommacht, Iran will es werden, glaube kaum das Israel zulässt das der Iran zur Atommacht wird, das es Angriffspläne gibt hat Israel ja mehr oder weniger zugegeben

Nordkorea will ebenfalls Atommacht werden und hat eine der größten Armeen der Welt.

Griechenland und die Türkei, fliegen immer noch fast täglich Türkische Jäger über Griechisches Territorium, weshalb Griechenland einen der höchsten Verteidigungshaushalte gesehen am BiP innerhalb der EU hat. Glaub aber eher weniger das die einen offenen Krieg führen würden.

Konfliktpotenzial sehe ich eher da als in wirklichen Weltkriegen. China ist der Kreditgeber der USA, dafür kaufen die Chinesische Produkte etc und so geht es den meisten Ländern, sie sind einfach Wirtschaftlich zu sehr voneinander abhängig um einen offenen Krieg zu führen.

Die Nächsten Weltkriege gehen dann (wenn wir bis dahin nichts ändern) meiner Meinung nach um Wasser, Öl, seltene Erden, Nahrung und was sonst noch an Ressourcen wichtig für ein Land ist und derjenige der kurz vor der Niederlage steht, greift auch zum allerletzten Mittel.
 
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Ich finde, hier wird ein wenig zu sehr auf kleinen Geplänkeln rumgeritten, wobei das Thema ja ein Weltkrieg ist.
Den würde ich so definieren, dass sich mehrere Nationen zusammenschließen und so mindestens 2 Parteien bilden, die sich bis zur Kapitulation/Auslöschung bekämpfen.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es hierfür imperialistischer Veranlagungen bedarf.
Keiner der Weltkriege ist zustande gekommen, weil Konflikte eskaliert sind, sondern weil eine (Groß-)Macht (genau! die Deutschen ;) ) den Hals nicht voll bekommen hat.
Außerdem bestärkt das nicht-Zustandekommen des WWIII aus dem Kalten Krieg diese These.

Welche aktuelle Großmacht könnte imperialistische Bedürfnisse haben?

Die Vereinigten Staaten? Rohstoffe bietet Alaska noch für ein paar Jährchen, dennoch ist man bemüht den Irak mehr oder weniger zu kontrollieren. (Präsident als amerikanischer Strohmann)
Dennoch kann man sagen, da der Irak offensichtlich eines der vielen "Terroristenneste" ist, ist die Invasion mehr oder weniger international geduldet, von daher dürfte sich da kein Weltkrieg daraus entwickeln.

Russland, China? Die beiden habe ich mal zusammengefasst, da sich ihre Interessen erstmal darauf beschränken ihr, nicht unbedingt kleines, Territorium zusammen zu halten.
Die Methoden werden von der Weltgemeinschaft meist kritisiert, was für mich persönlich unverständlich ist.
Wenn man ein so großes Territorium mit so vielen Völkern verwalten will, darf man separatistische Ambitionen gar nicht erst aufkommen lassen, sonst kann man nach kurzer Zeit versuchen, an dutzenden Orten gleichzeitig riesige Aufstände "aufzulösen".
Alternativ kann man das Territorium auch ganz einfach abgeben. Ob das international als Stärke und Festigkeit der Nation interpretiert wird, ist eine andere Frage.

Tja, was bleibt übrig? Europäische Staaten? Die Inseln haben doch zu viel militärische und wirtschaftliche Stärke abgegeben um überhaupt hier aufgeführt zu werden. Frankreich hat EL schon seid mittlerweile über 60 Jahren, mehr wollten die sowieso nie... ;)
Und Deutsche Soldaten mussten in Afghanistan bis vor kurzem noch warten bis es Kugeln hagelte bevor sie sich wehren durften, die Armee wird konsequent abgebaut, usw... daher glaube ich nicht, dass da noch was kommt.

Von daher ist ein weiterer Weltkrieg in der aktuellen Lage IMHO nicht absehbar.
 
Ich will mir eigentlich gar nicht vorstellen wie ein Weltkrieg heute ausschauen würde. :eek:
Ich finde es ist ein Wahnsinn was es heute alles an technischen Möglichkeiten gibt. Da kann einem wirklich anders werden wenn man daran denkt. Ich hoffe wirklich, dass es nie soweit kommt, dass wir sowas erleben müssen.
 
@Haudrauff ~
Ehr viele kleine Konflikte wie wir es eben schon kennen
deutet aber dann trotzdem auf einen großen hin, wenn man von einer Summe ausgeht. Wir hoffen doch sehr, sowas nie zu erleben, geschweige denn unsere Töchter/Söhne.
 
Ja schon, aber viele kleine Konflikte, auch zur gleichen Zeit, sind eben nicht unbedingt ein Weltkrieg. Und zwar auch dann, wenn überall auf der Welt Krieg ist. Klingt komisch, ist aber so.

Ich denke, dass keine Großmacht in ein Land einmarschiert, wo man sicher sein kann, dass diesem Land Bündnisshilfe bei der Seite steht.
 
Ja, das kann sein. Wenn die Regierungen dieser Staaten vernünftig sind. Während des Kalten Krieges gab es aber auch das Szenario eines Militärputsches in Russland.
 
was habt ihr immer alle mit den A-Bomben?
Di werden eh nicht eingesetzt die iraker könnten doch den ammis auch mal eine vorbei schicken?- Tun Sie aber nich weil wenn ein land ne A-Bombe runterschmeißt dann gehen die restlichen länder der welt auf den los
 
Ich gehe einen Schritt weiter und sage, das wir uns bereits in einer Sub-Art des Weltkrieges befinden, vornehmlich westliche Länder gegen Terrorismus in Kombination mit Cyberkrieg ala Hackerangriffe auf einzelne IT-Systeme diverser Staaten. Hier würde auch wieder greifen das Religion einen nicht unerheblichen Teil dazu beiträgt, beim letzteren wären es wohl eher wirtschaftliche Aspekte.
 
@Jigsaw

Ich habe da an einen Mentalitätswandel gedacht...
Auch die USA haben nicht endlose Ressourcen.
Falls Du in Geschichte aufgepasst hast: Jede Größere Macht, verliert diese wenn Sie zuviel Kriege und zu große territorialer Ausdehnung betreibt.
Kommt Mir nicht mit dem Supermacht Argument, das galt ja auch für die UDSSR.
 
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Also ich habe mir jetzt nicht die 5 Seiten thread durchgelsen aber ich weiß das Kireg heute anders geführt wird als vor 70 jahren der 2. WW
Wenn man sich anschaut wie kämpfe im Irak stattfinden wieviel Aufklärung und Elektronik dahinter steckt, was ich allerding nicht glaube ist das gleich Atombomben gezückt werden das ist nur ein "Hier ich habe es und kann es einsetzten" denn jeder weiß wie Atombomben wirken und wenn ich sag jetztmalö der Iran ne Rakete auf die USA losschickt und die USA zurück bombt hat keiner was davpn und so schlau werden slebst die schlimmsten Diktatoren oder Staatsoberhäupter sein hoffe ich zumindestens.
Aber zur Fürhung des Krieges ich glaube nicht das so ein Krieg lange dauern wird es werden angriffe gestartet und nach villeicht einem Monat greift die Diplomatie wieder.
Bomber können fast jeden Punkt der Welt in wenigen Stunden erreichen Einheiten können inherlab von Stunden verlegt werden und mit allen Infos ausgestatten werden und sind dazu auch ausgerüstet (IdZ) ich denke nicht das wir davon viel mitbekommen werden.
 
DerChaos schrieb:
Krieges ich glaube nicht das so ein Krieg lange dauern wird es werden angriffe gestartet und nach villeicht einem Monat greift die Diplomatie wieder.

Ja, sieht man ja im Irak und Afghanistan. Nach ein paar Wochen In-Die-Steinzeit-zurückbomben war der Krieg vorbei und es herrschte wieder Friede, Freude, Eierkuchen.
Ein Krieg ist erst dann vorbei wenn die Besatzungstruppen nach Hause fahren. Und wer greift ein Land an und fährt nach vielleicht einen Monat wieder nach hause?
 
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Die Besetzungszeit ist das teure. In manche abgelegenen Gebiete kann man Versorgungsgüter nur einfliegen. Eingeflogener Treibstoff kann bis zu 250 Dollar pro Liter kosten, ein Soldat in Afghanistan kostet 1 Mio. Dollar pro Jahr.
Es wäre schön, wenn Krieg so aufwendig wird, dass er nicht mehr zu bezahlen ist. Allerdings wurden auch schon Artilleriepanzer für die US-Armee entwickelt, die durch ein hybrides Antriebssystem besonders spritsparend sind - nachhaltige Kriegsführung eben ;)
 
Mann kann leider Afghansitan und den Irak nicht als Krieg bezeichen
In Afghanistan wird seit fast 30 Jahren Krieg geführt und die ISAF Schutztruppe kämpft nicht gegen einen Staat sondern gegen Terroristen das ist erh ein Untergrund Krieg mit Anschlägen usw. ebenso der Irak das waren keine Staaten die man bekämpft hat sondern ehr Verbrecher und Terroristen man kann nicht sagen dass das Militär der Iraker organiesiert war von den Taliban ganz zu schweigen ich denke ein Krieg ich sag mal zwischen Deutschland und Frankreich das sind organiesierte Streitkräfte da würde der Krieg anders laufen weil es 2 Zivilisrte Staaten sind
 
Zitat Odium: "Es wäre schön, wenn Krieg so aufwendig wird, dass er nicht mehr zu bezahlen ist"

Der Gedanke ist so verführerisch, dass es fast als aufrichtig durchgeht...:)
Aber diese 'Freude' bleibt uns erspart. Kriege werden geführt, weil es sich eben lohnt, egal was das kostet. Vom günstigen Preis des Menschenmaterial mal abgesehen. Auch wenn die Amis kriegsführend alle Zuhause wären und kleine Roboter und Maschinen auf dem Schlachtfeld steuern würden, würde es sich lohnen. Und das sagt alles über die Gründe von Kriegen.

Zitat DerChaos: "Mann kann leider Afghansitan und den Irak ..."

Und was heißt hier leider?

Zitat: "... nicht als Krieg bezeichen"

Die ganze NATO bezeichnet ihn nicht als Krieg, das stimmt. Was steht dir aber im Weg, etwas als Krieg zu bezeichnen, wo Soldaten schießen und Leute umkommen, wo kein friedliches Leben stattfindet - wie bei uns?

Zitat: "ich denke ein Krieg ich sag mal zwischen Deutschland und Frankreich der Krieg anders laufen weil es 2 Zivilisrte Staaten sind"

Was du nicht sagst. Vielleicht wäre hier passend mit den lieben Franzosen zu halten: "à la guerre comme à la guerre". Von wegen zivilisiert...

(Übrigens: die Tippfehler machen deinem Namen alle Ehre!)
 
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Wer Rechtschreib fehler fndet darf sie behalten wa :D
Nein also mittlerweile kann man leider in Afghansitan von nem Krieg sprechen 36 tote Deutsche Soldaten sind 36 zu viel wie ich finde.
Aber wie gesagt das leider bezieht sich darrauf das es keiner einsehen will in Afghanistan ist meiner Meinung nach Krieg und gerade die Bundeswehr ist dort nicht gut genung für ausgestattet
 
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