Wie steht ihr zu strengeren Waffengesetzen/Waffenverboten?

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Soll der pers. Besitz von Schusswaffen soweit wie möglich eingeschränkt werden?

  • Ja

    Stimmen: 216 57,1%
  • Nein

    Stimmen: 156 41,3%
  • Hab keine Meinung/Zeig mir den Poll

    Stimmen: 6 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    378
Status
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Folgendes Zitat aus Wikipedia macht mich dennoch schon etwas stutzig:

Im Rahmen des Milizsystems bewahren die Angehörigen der Armee ihre persönliche Ausrüstung inklusive persönliche Waffe (und bis 2007 inklusive Taschenmunition) zu Hause auf. Diese Praxis wird nur von wenigen anderen Staaten geteilt und ist derzeit auch in der Schweiz umstritten.

obwohl, doch deartig wenig geschossn wurde.
 
Sage ich ja. Wenn man da was zum Randalieren sucht, muss man schon zusehen, nicht die Waffe zu nehmen, sondern nach was anderem suchen. Da würde aber auch kein Spinner wenn zu Tode prügeln, weil garantiert wär ankäme und ihm seinen Karabiner unter die Nase hielte oder direkt schösse, ohne zu fragen.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass die Schweiz nicht Deutschland ist.

Harte Drogen sind auch verboten, dennoch kifft und fixt jeder, der unbedingt will. Verbot nutzt gar nichts, wenn man es nicht auch durchsetzen kann.
 
Die Begründung der Schweiz ist laut "SR 514.101 Art. 7 Taschenmunition" die Sicherheitslage. Darauf sollte es uns weiter ankommen, ja.
 
Die Politik sollte sich mal fragen, warum in der BRD Leute Amok laufen, bei den Eidgenossen aber nicht? Die Suche nach der Antwort könnte aber so unangenehm sein, dass es kaum jemand wagen wird, dies zu beantworten.

das ist mal ein gutes argument :)
das würde uns sicher wieterbringen als sinnlose verbote, die die potentiellen täter überhaupt nicht tangieren und die freiheit der unschuldigen einschränken...
 
jhoech schrieb:
Folgendes Zitat aus Wikipedia macht mich dennoch schon etwas stutzig:



obwohl, doch deartig wenig geschossn wurde.

die müssen im Monat aber nachweisen, dass Sie so und soviel geschossen haben, sonst müssen Sie die Dinger abgeben. Tja in der Schweiz ist das halt alles anders, da gehen die Jugendlichen mit vollautomatischen (ja Vollautomatik ist ja inner Schweiz erlaubt) Gewehren zum Schützenfest, stellen die dann in Reih und Glied vor dem Festzelt ab, und wenn'se gehen, nehmen die die Dinger wieder mit. In Deutschland unmöglich.
 
Vollhorst5 schrieb:
In Deutschland unmöglich.

In Bayern würde auch keiner aufs Festzelt ballern. An anderen Orten (deutsche Ubahn) sähe das aber sicher anders aus. Frage ist nur, warum und wer da ballern würde?
Und warum hat jeder Idiot dort eine Schusswaffe, zumindest Kleinkaliber, und ich muss mich beim Joggen fast regelmäßig mit Pfefferspray gegen abgerichtete Hunde verteidigen? :rolleyes:

Soll die Politik doch erstmal die Exekutive die bestehenden Gesetze durchsetzen lassen. Wenn das funktioniert kann die Legislative ja weitersehen.
 
Für an dem Thema interessierte möchte ich auf die Reportage "Deutschland unter Waffen?" hinweisen, die vor ein paar Tagen im TV lief (wenn auch auf einem schlechten Sendeplatz, aber immerhin :-) ). Da es in der Mediathek eh nächste Woche gelöscht wird, verlinke ich gleich die YT-Version . . . http://www.youtube.com/watch?v=xdkHxgqOa9g
Man hat es tatsächlich geschafft auf die übliche Dämonisierung zu verzichten, ich bin begeistert. (Also der Reporter, einige der Befragten schaffen das nicht . . . aber entscheidet selbst.)

Schönes Wochenende!

Gruß,
David
 
Interlink schrieb:
Du siehst, wohin das allgemeine Recht zum Waffenbesitz in den USA geführt hat:
Es sitzen bezogen auf die Bevölkerung etwa acht mal mehr Menschen im Knast.

Was hat das Waffenrecht mit der Anzahl an im Gefängnis sitzenden Häftlingen zu tun? Sitzen in Finnland auch mehr Menschen im Knast?

Grandiose Logik, Gratulation! :rolleyes:
 
Die Logik ist nicht verquerer als die, dass ein möglichst liberales Waffenrecht notwendigerweise zu mehr Sicherheit für den Bürger führt. Hatte mich schon gefragt, wann endlich jemand *so* drauf einsteigt.

Übrigens:
In den USA gibt es allein zwischen 238 und 276 Millionen Kleinwaffen, d.h. da nähert sich das Verhältnis Bewohner : Peacemaker allmählich 1:1. Wobei der Sicherheitsgewinn für den einzelnen Bürger im Ernstfall ein reines Lotteriespiel mit recht hohen Gewinnchancen auf eine Kugel ist. Die brave Pensionärin hat ihr Recht auf Verteidigung ihres Hauses mit der Waffe in der Hand nun wirklich mit letzter Konsequenz genutzt.

Finnland liegt beim privaten Waffenbesitz im unmittelbaren Vergleich mit den USA noch weit zurück (ca. 1 Waffe auf 3 Einwohner gegenüber einem Verhältnis von ca. 1:1 in den USA).

Natürlich gibt es weitere Unterschiede zwischen USA, Finnland und Deutschland. Bei Bevölkerungsdichte, Sozialsystem, Größe der sozial abgehängten Unterschicht und vielem anderen mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interlink schrieb:
Die Logik ist nicht verquerer als die, dass ein möglichst liberales Waffenrecht notwendigerweise zu mehr Sicherheit für den Bürger führt. Hatte mich schon gefragt, wann endlich jemand *so* drauf einsteigt.

Deine Diskussionstaktik besteht also darin absurde Schlussfolgerungen zu ziehen, sobald deine Gegner damit beginnen?

Du möchtest sie also quasi mit denselben Mitteln schlagen. Sehr gut!
 
n den USA gibt es allein zwischen 238 und 276 Millionen Kleinwaffen, d.h. da nähert sich das Verhältnis Bewohner : Peacemaker allmählich 1:1.

Haben die USA nicht mehr als 400 Millionen Einwohner?
 
Zumal mindestens 80% der mit Freiheitsstrafen geahndeten Delikte so gut wie gar nichts mit Waffen oder schwereren Körperverletzungen zu tun haben (zumindest im europäischen Raum).
Morde oder Schusswaffendelikte sind in Kriminalstatisitken so gut wie immer im einstelligen Bereich, manchmal sogar in 0,X Gefielden.
 
Unsere Waffengestzte sind die strengsten die es gibt.

Wir sind nicht in den USA wo jeder Mensch seinen Privathaushalt und sien Grundstück mit einer Waffe verteidigen darf. Wozu braucht jemand in Deutschland privat eine Waffe. Wenn dann beruflich oder mindestens zum Sportschießen.
 
Ich möchte auch gern meine Meinung zum Thema äußern.

Der Waffenbesitz ist für mich eine zweischneidige Sache. Auf der einen Seite stellen Waffen eine ernstzunehmende und einfache Methode dar, Menschen schnell zu töten (auch sich selbst).
Auf der anderen Seite habe nicht noch nie davon gehört, dass Jäger oder Sportschützen sich einen Schusswechsel geliefert hätten oder andere Menschen absichtlich verletzt hätten. Das passiert nur in Duisburg hinterm Hauptbahnhof.

Es gilt also der alte Satz: Waffen töten keine Menschen, Menschen töten Menschen.
Und ob sie dafür eine Waffe oder einen Kochlöffel oder ein Auto benutzten, ist den Tätern wohl herzlich egal.
Verbote von Waffen führen nur zu weiteren Schritten in Richtung unfreier Staat und bevormundete Bürger.
Bald ist in diesem Lande nichts mehr erlaubt, weil irgendwer sich immer an dem stört, was Du tust.
Also sollte man ein paar Freiheiten für zuverlässige und unbescholtene Bürger schon noch aufrechterhalten.
Was den Waffenbesitz angeht, so muss als erstes mal ein Bedürfnis nachgewiesen werden und ein polizeiliches
Führungszeugnis vorgelegt werden. D.h. dass nicht jedem Disco-dödel oder Schläger dieses Recht zuteil wird, was
auch absolut richtig so ist.

Dann sind bei den Jägern z.B. lange Kurse vorgesehen, die auch richtig ins Geld gehen und schwere Prüfungen, eben auch, um sicherzustellen,dass niemand nur der Waffen wegen einen Jagdschein machen will.
Bei den Sportschützen ist die Sache etwas anders gelegen, da man nur Mitglied in einem Verein werden muss und nach einer gewissen Wartezeit eine Waffe kaufen kann. Allerdings haben sie meiner Meinung nach auch zu diesem Hobby ein Recht, denn dieses Hobby ist jahrhundertealt und es ist seltenst etwas passiert.
Wenn man sich die offiziellen Polizeistatistiken ansieht, so wird man feststellen, dass man zwischen legal besessenen Waffen (von denen wir hier hoffentlich reden) und illegal "besorgten" unterscheiden muss.
Mit legalen Waffen passiert statistisch signifikant wenig, was auch auf der Hand liegt.
Denn eine Waffe muss in Deutschland registriert, besonders gekennzeichnet werden und der Besitzer ist bei der Behörde ebenfalls registriert. Es ist also alles sehr transparent gestaltet und man kann eine bestimmte Waffe und zumeist auch ein bestimmtes Geschoss eindeutig einer Person zuordnen, wenn es denn sein müsste.
Daher sind die einzigen Tötungsdelikte mit legal besessenen Waffen hierzulande wohl in suizidaler Absicht begangen.
Da hierdurch keine dritten Personen zu Schaden kommen und der Suizid auch anders vollzogen werden könnte, ist dagegen auch nichts zu sagen, da man die eigentliche Selbsttötung ohnehin nicht vereiteln könnte.

Alle Ängste und Gefahren, die von Waffen medial wirksam ausgehen sollen, sind politisch und Lobby-Gruppen motiviert, um Menschen Panik zu machen und eigene Ziele durchzusetzen.
Z.B. versuchen immer wieder die eher linken Parteien, privaten Waffenbesitz zu verbieten genau wie die Jagd.
Nicht, weil es offensichtlich gefährlich wäre (Statistiken sprechen für sich) , sondern weil man genau weiß, dass die betroffenen Freizeitaktivitäten von Menschen gemacht werden, die diese Parteien sowieso nicht wählen würden und man so dem politischen Gegner etwas zusetzen kann.

Anders kann man es nicht sehen, wenn man sich mit den Argumenten dieser Parteien ernsthaft beschäftigt.
Eine andere Kritikergruppe ist die Opferseite, die teilweise ebenfalls politisch verhetzt, vor allem aber durch die Tat schockiert völlig überzogen und unreflektiert mit dem Thema umgeht und das berühmte Kind mit dem Bade ausschütten möchte.
Z.B. wurde nach dem schrecklichen Amok von Winnenden ein Aktionsbündnis Winnenden gegründet, welches privaten Waffenbesitz verbieten möchte. Mit welchem Recht, frage ich mich da doch? Viele tausende rechtstreue Bürger stellen nichts an und ein VOllidiot macht Mist. Das darf nicht allen anderen ihr Hobby versauen, die sich anständig verhalten.
Man muss nicht nachvollziehen können, was andere an Waffen fasziniert - ich kann auch nicht verstehen, wie jemand sich Vogelspinnen halten kann. Man muss(!!!) aber als Bürger einer Demokratie die Geschmäcker anderer respektieren und darf nicht paranoid vor jedem und allem Angst haben und potentielle Gefahren auf den Kopf zusagen.

Das tut dieses Aktionsbündnis allerdings und schießt(welche Ironie) dabei quer gegen alle, die ihnen nicht passen und subjektiv gefährlich wären wie Sportschützen, Gotcha-Fans, Shooter-Fans, etc.

Also neuester Schwachsinn wird vom Land BaWü in Kooperation mit ihnen gefordert, digitale Sicherungen für Waffen einzuführen, obwohl nachgewiesen wurde, dass diese nicht sicher und auf einfachste Art zu knacken sind.
WiSo, Report Mainz und Akte haben im Fernsehen darüber berichtet.

Aber Verhetzte Menschen, zumal Politische , sind eben nicht von der Wahrheit zu überzeugen und rennen lieber irren Ideen nach, anstatt sich an die Realität zu halten.

Das jedoch bringt niemandem etwas und schafft nur ein Klima von Misstrauen und Missgunst.
Etwas, das doch eigentlich keiner ernsthaft haben wollen kann.

Gruß ans CB

Chancaine
Ergänzung ()

PS

Bitte erlaubt mir noch einen kurzen Nachtrag:

Polizeiverbände sind auch gegen legalen und gesetzlich verankertenvprivaten Waffenbesitz, obwohl diese Beamten doch das Gesetz schützen und respektieren sollten.
Kein Wunder, sind doch die meisten Gewalttaten von Waffenbesitzern gegen andere durch schlagende Polizisten verübt. Befürchten diese nun, dass sich Bürger selbst verteidigen würden?
Ein Schelm, wer Böses denkt...
 
chancaine schrieb:
Befürchten diese nun, dass sich Bürger selbst verteidigen würden?
Ein Schelm, wer Böses denkt...

In der Doku die ich oben verlinkt habe, wird auch der Ministerialrat a. D.Jürgen Brennecke befragt.
Der Mann hat seit Ewigkeiten ein Problem mit Sportschützen, warum auch immer. Erst der Versuch sie ins Lächerliche zu ziehen (Cowboys, wollen doch nur ne Knarre im Hosenbund o.Ä.)
Dann sein tolles Argument: Die Polizei verfügt nur über 350.000 Feuerwaffen, die Zivilbevölkerung über 10 Mil. (legal) -- das kann nicht sein, die müssen weg. oO
Wenn jemand so vehement auf eine wehrlose Bevölkerung pocht finde ich das schon arg bedenklich.
Ich zitiere nur ungern NRA Stoßstangenaufkleber, aber: Fear the Government That Fears Your Gun!
Wovor haben die Angst? Dass das Volk Art. 20 Abs. 4 GG wahrnehmen will?
Wer sieht denn nicht vor seinem inneren Auge unsere Kader der Disziplin olympische Schnellfeuerpistole hundertschaften der Polizei auslöschen? Und die Biathleten erst!
Schneller Stellungswechsel und Präzisionsschüsse -- eindeutig Vorbereitungen für einen Partisanenkrieg im Winter! .(man könnte fast lachen. Aber nur fast.)
Dieser paranoide Menschenschlag ist es,der die Unfreiheit vorantreibt. Sei es die Entwaffnung der Bevölkerung oder zunehmende Überwachung gerechtfertigt mit gleichermaßen schwachen Argumenten.

Grüße,
David
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht interessiert euch auch mal ein anderer Blickwinkel,

Kreta ist in Griechenland berüchtigt für seine illegalen Waffen. Angeblich befinden sich 90% aller illegalen Waffen Griechenlands auf Kreta.

Quasi die Sizilianer oder Texaner Griechenlands :evillol:

Dazu muss man wissen. Wir Kreter waren immer Widerstandskämpfer. Wir wurden die letzten Jahrhunderte von sovielen Völkern erobert und zum Schluss durch die gr. Militärdiktatur in den 70ern so in Mitleidenschaft gezogen das wir kein Vertrauen haben zu Nichtkretern. Erst recht nicht zur gr. Regierung(wie man ja aktuell sieht zurecht), Polizei oder Militär. Das heißt verbotene Waffen rücken wir nicht raus, da wir uns sonst nicht wehren könten.

Das bedeutet im Klartext, so gut wie jeder hat eine Waffe aber (und das ist der springende Punkt) keiner würde Sie benutzen solange dich niemand bedroht. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz das schon immer existiert und eingehalten wird. Bei Familienfehden würde man Sie wohl oder übel ausgraben aber das ist in meinen 30 Lebensjahren noch nie vorgekommen und ich kenne tausende von Menschen auf der ganzen Insel.

Natürlich gibt es auch bei uns (leider) Mord und Totschlag und natürlich auch mit Schusswaffen. Aber trotz allem (verglichen mit der Menge an Mordinstrumenten) passiert so gut wie nichts. Zumindest kriege ich nichts mit und ich kenne auch Leute aus den entlegendsten Dörfchen.

Extreme Negativbeispiele gibt es natürlich trotzdem wie z.B. die Kriminellen in Zoniana (ein kleines Bergdorf auf Kreta, das übrigens sehr schön ist, einer meiner Onkel ist von da ;) ).

Und trotz allem steht Kreta für Gastfreundschaft. Eine Waffe kommt nur zum Einsatz wenn jemand die Familie, das Dorf oder die Insel direkt bedroht. Ansonsten trägt man die Schusswaffe (alternativ das Messer oder beides) stolz im Gürtel (verbotenerweise) und fertig! Was allerdings stark abgenommen hat, mitlerweile versteckt man seine Waffe in der Öffentlichkeit. Die Waffengesetze haben Ihren Weg nach Kreta gefunden! Bzw. die Polizisten kommen aus Athen und nicht mehr aus Kreta, lol.

Viel schlimmer sind bei uns die Toten durch Verkehrsunfälle. Die sollten lieber Motoren mit mehr als 10PS verbieten. Die Kreter sind das "laaaaaaaaaaaaaaaaaaangsamste" Volk der Welt aber in der engsten Kurve kann man natürlich ruhig mal mit 160 Sachen reinfahren (die Bundesstrasse, die einzigste hier lol, ist meistens mit 80 bis 100 beschildert)

Was ich damit sagen will, eine Waffe alleine macht niemandem zum Mörder. Wenn der Entschluss im Kopf gereift ist jemanden zu töten dann denke ich funktioniert das auch mit meinen bloßen Händen ... allerdings hätte ich Ärger mit meiner Mutter, Schwester, Oma und meinen 234. Tanten/Cousinen die würde mir die Ohren langziehen wenn ich jemanden bedrohen würde ;)

Sorry für den überlangen Text
Grüße

PS Für alle die sich wundern. Ich pendle das ganze Jahr über zwischen D und GR hin und her. Schön wenn man seinen Job übers Internet erledigen kann ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeblich befinden sich 90% aller illegalen Waffen Griechenlands auf Kreta.
und wie sollen uns da strengere gesetze helfen? natürlich, wenn spielzeugpistolen verboten werden, fallen die mit in die statistik und die verteilung wird gleichmäßiger :D

sry, der musste jetz sein^^

ansonsten schön geschrieben :)
 
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