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Gast
@pcw
Nunja, eine Grundaussage auf die ich mich da beziehe ist die stumpfe Aussage: Flüchtlinge sind krimineller als Deutsche.
Das ist statistisch belegbar.
Darauf basiert dann die weitere Außeinandersetzung, z.B. dass Flüchtlingsfamilien in der Regel nicht kriminell sind (erst wenn sie Araberclans beitreten), junge, männliche Flüchtlinge dafür massiv überrepräsentiert sind usw...
Klar kann ich dann noch weiter differenzieren. Aber warum? Die Grundaussage dass Flüchtlinge übermäßig kriminell sind wird dadurch ja nicht negiert. Und auch nicht die Aussage das wir weniger Kriminalität hätten, wenn wir diese nicht reingelassen hätten.
Generell habe ich gegen Muslime und Flüchtlinge erst vorbehalte seitdem ich in der Flüchtlingshilfe gearbeitet habe. Was für Menschen man da getroffen hat, wie dort der Umgang mit Frauen innerhalb der Gruppen aber auch mit Kolleginnen war usw... Irgendwann ist man einfach mit seiner Geduld am Ende. Wenn man dann in jeder BKA/LKA Statistik liest das Gewalt gegen Deutsche zunimmt, das Gewalt durch die Flüchtlinge zunimmt usw. ist das schlichtweg eine Bestätigung dessen, was man in der Flüchtlingshilfe täglich zu hören bekommen hat oder was in der eigenen Stadt alles geschehen ist.
Nochmal, ich verstehe dass diese Denkweise problematisch ist. Ich verstehe dass ich mir durch diese Denkmuster den Vorwurf des Rassismus gefallen lassen muss.
Ich habe aber auch verstanden dass es vielen Menschen in D besser gehen würde, wenn wir keine Flüchtlinge aufgenommen hätten. Meiner Familie, meiner Stadt würde es damit besser gehen. Diese Denkmuster sind also nichts anderes als ein auf Erfahrung basierter Schutzmechanismus. Und da ich damit ganz gut fahre, sehe ich keinerlei Notwendigkeit, mich gegen diesen Mechanismus zu sträuben.
Nunja, eine Grundaussage auf die ich mich da beziehe ist die stumpfe Aussage: Flüchtlinge sind krimineller als Deutsche.
Das ist statistisch belegbar.
Darauf basiert dann die weitere Außeinandersetzung, z.B. dass Flüchtlingsfamilien in der Regel nicht kriminell sind (erst wenn sie Araberclans beitreten), junge, männliche Flüchtlinge dafür massiv überrepräsentiert sind usw...
Klar kann ich dann noch weiter differenzieren. Aber warum? Die Grundaussage dass Flüchtlinge übermäßig kriminell sind wird dadurch ja nicht negiert. Und auch nicht die Aussage das wir weniger Kriminalität hätten, wenn wir diese nicht reingelassen hätten.
Generell habe ich gegen Muslime und Flüchtlinge erst vorbehalte seitdem ich in der Flüchtlingshilfe gearbeitet habe. Was für Menschen man da getroffen hat, wie dort der Umgang mit Frauen innerhalb der Gruppen aber auch mit Kolleginnen war usw... Irgendwann ist man einfach mit seiner Geduld am Ende. Wenn man dann in jeder BKA/LKA Statistik liest das Gewalt gegen Deutsche zunimmt, das Gewalt durch die Flüchtlinge zunimmt usw. ist das schlichtweg eine Bestätigung dessen, was man in der Flüchtlingshilfe täglich zu hören bekommen hat oder was in der eigenen Stadt alles geschehen ist.
Nochmal, ich verstehe dass diese Denkweise problematisch ist. Ich verstehe dass ich mir durch diese Denkmuster den Vorwurf des Rassismus gefallen lassen muss.
Ich habe aber auch verstanden dass es vielen Menschen in D besser gehen würde, wenn wir keine Flüchtlinge aufgenommen hätten. Meiner Familie, meiner Stadt würde es damit besser gehen. Diese Denkmuster sind also nichts anderes als ein auf Erfahrung basierter Schutzmechanismus. Und da ich damit ganz gut fahre, sehe ich keinerlei Notwendigkeit, mich gegen diesen Mechanismus zu sträuben.