Wieso gibt es keine "vernünftigen" Autos?

  • Ersteller Ersteller WH95
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DerHechtangler schrieb:
Naja von Nichts kommt Nichts^^.
Dann geht das aber klar.
Auto läuft, Auto säuft! Mein Schwager fährt den Ford Explorer XLT. 3,5 Sauger Benziner. Das ist ein Schluckspecht. Aber jeder sucht es sich ja selber aus. Auto ist nunmal Luxus
 
Es gibt ja durchaus Alternativen wie z.B. Erdgas (CNG) Fahrzeuge, diese verbrauchen weniger als vergleichbare Benziner und stoßen dabei noch deutlich weniger CO2 aus.
Dazu ist das CNG auch noch deutlich günstiger.

Meinen Golf 7 TGI fahre ich unter 4kg/100km, wobei 1kg ca. 1-1,20€ bei uns kostet.
Fahrleistungen hat er wie ein ganz normaler Benzin Golf, das Benzin hat man als Alternative auch noch an Bord.
Benzin haben wir aber in den 3,5 Jahren Haltedauer erst einmal getankt.
 
boarder-winterman schrieb:
z.B. Erdgas (CNG)
Bei Erdgas ist die Fahrzeugauswahl und das Tankstellennetz ja heftig eingeschränkt. Ich wollte eigentlich auf LPG gehen. Musste dann aber feststellen, dass es für größere Motoren keine Einspritzanlagen gibt. BRC, Vialle oder Landi bieten nichts an.
 
WH95 schrieb:
Ich würde das "größere" gerne durch Großstadt ersetzen. Ich wohne im Ruhrgebiet. In Städten mit 200k Einwohnern ist der Nahverkehr morgens/abends quasi nicht existent. Da geht ohne ein Auto nicht viel, wenn man früh auf der Arbeit sein muss.
Ich hatte in der Region nur Bonn, Köln oder Dortmund im Sinn, den ÖPNV von anderen Städten dort kenne ich nicht.

Axxid schrieb:
Warum wollen Leute zwingend ein Elektroauto mit mindestens 600km Reichweite, obwohl sie die Reichweite nur zwei/drei mal im Jahr brauchen?
Ich benötige keine 600km Reichweite, ich verzichte aber nicht freiwillig auf große Teile des Komforts meines 14 Jahre alten Selbstzünders. Von mir aus könnte ich das Elektro-Auto auch alle 200km (NEFZ Reichweiter 300-400km) wieder auffüllen, ich bin aber nicht bereit, dafür jeweils 30-60 Min in der Pampa herum zu stehen. Ab an die Tanke, H2 nachgefüllt und weiter fahren. Das ganze bundesweit verfügbar, und ich seige um. Halt so, wie jetzt mit Benzin/Diesel. Die Wallbox in meiner TG nützt mir dafür nichts.

Derzeit muss man sich für sowas ein großes eAuto (>60k€ Neupreis) mit 500km NEFZ Reichweite kaufen, um in gut 30 Min. 350km nachladen zu können. Die 30 Min. sind bekanntlich von 10% auf 80% gerechnet. Und dann erdreiste ich mich auch noch für mein Auto zu fordern. dass die gut 300km reale (!!) Reichweite auch im Winter bei -10°C, Schneegesöber und Nacht errecht werden müssen.

An Wucherpreise für den Strom am Schnellader oder belegte Ladesäulen muss man noch garnicht denken.

Wenn sich mein Grund für die 600km alle 6-8 Wochen mal erledigt hat (das dürfte in den nächsten 10 Jahren der Fall sein) dann werden sich meine Anforderungen auch ändern. Ob ich mir dann die ca. 600€ pro Monat für das Auto noch leisten will (insb. wenn der alte Verbrenner mal kaputt geht), wird sich zeigen. Meine bisherigen Hobbies werden halt einfach eingestellt, weil die leider auch nicht vor der Türe oder an Orten stattfinden, an die ich am Wochenende problemlos mit dem ÖPNV komme.

TheManneken schrieb:
Und wer gern sportlich, schnell oder "was Großes" fahren will, der soll sich dieses Hobby halt auch leisten, aber dann nicht meckern.
Ich glaube kaum, dass sich diese Leute beschweren. Ob ich alle 6-8 Wochen max. 8 Liter mehr (auf >=1200km) durch den Motor jage oder nicht, wäre mir persönlich auch bei 4€/Liter Diesel egal. Diese Kosten waren schon beim Kauf 2010 mit eingerechnet. Wenn ich mal wirklich schnell fahren will, schluckt die Kiste, genauso wie vorher der Astra H, 12L/100km. Das ist aber bekanntlich keine 600km am Stück möglich und es ist bisher noch meine freie Entscheidung.

boarder-winterman schrieb:
Es gibt ja durchaus Alternativen wie z.B. Erdgas (CNG) Fahrzeuge
Diese Alternative war nur leider in Deutschland weder politisch noch von den Herstellern gewollt. CNG oder LPG mag sich technisch erklären lassen. Aber zu erwarten, dass sich noch zwei weitere Tankstellennetze aufbauen lassen, war schon recht eigenwillig.

Mit den aktuellen Entscheidungen in der EU wird das auch nichts mehr. Noch nicht einmal als green fuel. Da scheint die Batterie-Lobby gute Arbeit geleistet zu haben.

Mir wird es immer schleierhaft bleiben, warum man einen kompletten PKW mit 3-4L im Schnitt fahren kann, es aber nicht gelingt, einen Generator zu bauen, der im effizientesten Drehzahlbereich betrieben, mit ebensoviel Kraftstoff 30 KWh elektrische Leistung erzeugen kann. Für eine 15 KWh Batterie muss man wohl mit 150 kg rechnen, der Verbrennungsmotor+Generator könnte aber vermutlich kleiner/leichter sein wie bei einem Verbrennerauto inkl. Getriebe. Sowas wäre für mich viel sinnvoller gewesen wie die aktuellen Plugin Hybride.
 
h00bi schrieb:
Zudem hatte der 3L Lupo gerade weil er so sparsam war auch schnell den Ruf eines Arme-Leute-Autos.
Das wundert mich, denn der 3L Lupo war relativ teuer im Vergleich zu den gängigen Lupos. Insofern passt das Prädikat Arme-Leute-Auto eigentlich nicht.

Für VW lohnte er sich wirtschaftlich nicht, da weniger Fahrzeuge als geplant verkauft worden sind. Beim Spiegel sind dazu ein paar Informationen.
 
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Pym schrieb:
Das wundert mich, denn der 3L Lupo war relativ teuer im Vergleich zu den gängigen Lupos. Insofern passt das Prädikat Arme-Leute-Auto eigentlich nicht.
Von der Optik und dem ersten Eindruck her schon.
Es ist halt ein Kleinwagen.
 
Vielleicht, wenn man ihn oberflächig betrachtet und nicht in Relation zu anderen Kleinwagen.
 
Da ist halt auch eine ganze Menge Politik der Hersteller bei. Die wissen, das sie in DE einen überwiegend gesättigten Markt bedienen. Sprich Wachstum auf dem Markt ist nicht mit mehr Masse erzielbar, also muss das Ziel sein Wachstum über höherwertige Verkäufe zu erzielen.

Schau mal die Leasinglisten für Firmenwagen an. Als ich vor 9 Jahren die Option hatte, war da zwar auch ein Polo drauf, der wäre als Privatkauf aber attraktiver gewesen. Halbwegs gelohnt hätte es sich mit nem Golf 7 oder nem A3. Aber je dicker die Karre, desto attraktiver wurden die Firmenkonditionen. Einfach weil die Leasingfirmen Masse abnehmen und die Hersteller ihnen für die dicksten Kisten die besten Konditionen machen.

Ich Fahre trotz fast 2 Metern seit dem meinen Skoda Citigo ohne Probleme, selbst hinten ist nicht die Höhe sondern die Beinfreiheit die Krux. Für 95% der Anwendung (25km pendeln und sonst Stadtverkehr) genau die richtige Entscheidung. Und ich behaupte das diese ach so schäbigen Kleinwagen auch für den überwiegenden Teil der Bevölkerung für 80%-90% der Fahrten voll ok wären.
Ich habe halt eingesehen, das ich fürs übrige vom gesparten Geld ganz schön lange Mietwagen holen kann. Den dicken Sprinter für den Umzug. das Cabrio für den Wochenendtrip im Sommer, und die geräumige Limousine für die Urlaubsfahrt mit Freunden.
Ich hätte wenig Einwände wenn große 4 Sitzer Limos per Politik teurer wären und es für Familien mit Kindern Bezuschussungen gäbe.
Das ist einer der Fälle wo ich sehe, dass diese grossen Kisten im Alltag einen "Vernünftigen" Mehrwert haben.

Wenn es erst mal zum allgemeinen Tempolimit kommen sollte, gibt es selbst auf der Autobahn kein Argument mehr vom Kleinwagen weg, wenn man nicht regelmäßig mehr als 2 Leute im Wagen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keylan schrieb:
Ich habe halt eingesehen, das ich fürs übrige vom gesparten Geld ganz schön lange Mietwagen holen kann.
Glückwunsch, wenn Du mind. einen für Dich passenden Vermieter vor Ort hast. Der einzige Autovermierte hier in der Kleinstadt (ca. 16,5k Einwohner), bei dem man auch ohne 3 Wochen Voranmeldung mal eine Kompaktklasse (Golf und co) bekommen konnte, war mein Arbeitgeber. Der hat aber auch auf 100% Elektro umgestellt, Die übrigen Vermieter waren noch nicht einmal gewillt, mir eine Woche vor Mietbeginn einen passenden Wagen zuzusagen.

So geht es mir hier seit fast 20 Jahren weil ich so bescheuert war, in den Arbeitsort zu ziehen anstatt, von der Allgemeinheit gesponsert, täglich 50km (eine Richtung) zu Arbeit zu pendeln.

Also bleibt auf Dauer der Elektro-Kleinwagen für die (sinnlose, da ohne Auto mögliche) Fahrt zur Arbeit und zum Einkaufen, um dann damit zum nächsten brauchbaren Autovermieter in 25-50km Entfernung zu kommen. Aber schon dafür darf der Akku des Kleinwagens nicht zu klein sein, ich muss schließlich nach Mietende auch wieder nach Hause kommen. Die reale Reichweite muss also auch im Winter mind. 150km betragen, wenn das Auto zwischendrin einige Tage bei Minustemperaturen auf dem Parkplatz stand.

Keylan schrieb:
und es für Familien mit Kindern Bezuschussungen gäbe.
Was soll noch alles bezuschusst werden, die Pendlerpauschale reicht schon vollkommen.

Müssen die Kinder imnmer mit dem PKW zur Kita und zum Musikunterricht gefahren werden. Warum hat das früher problemlos ohne den zweiten PKW funktioniert. Wenn schon weitere Steuern für die paar Leute, die man noch melken kann, dann für den Ausbau wohnortnaher Kitas/Schulen und den ÖPNV aber nicht für die individuelle Mobilität.

Keylan schrieb:
Wenn es erst mal zum allgemeinen Tempolimit kommen sollte, gibt es selbst auf der Autobahn kein Argument mehr vom Kleinwagen weg
Mal abgesehen davon, dass es wohl kommen wird:
https://www.golem.de/news/landesumw...polimit-ohne-wichtigen-punkt-2205-165365.html
kannst Du gerne mit Deinem KLeinwagen meine oben angegebenen realen Fahrten (200-600km alle paar Wochen) durchführen. Man kann auch mit der S-Klasse völlig problemlos 120 km/h fahren, niemand wird gezwungen, auf der unbeschränkten Autobahn mit Vollgas zu fahren.

Ich bin schon darauf gespannt, wann die Mineralölsteuer erhöht wird, weil durch das Tempolimit jetzt so gigentisch viel CO2 (und damit Spirt) eingespart wird, dass man dies in den Einnahmen sehen müsste.
 
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gymfan schrieb:
Ich benötige keine 600km Reichweite, ich verzichte aber nicht freiwillig auf große Teile des Komforts meines 14 Jahre alten Selbstzünders. Von mir aus könnte ich das Elektro-Auto auch alle 200km (NEFZ Reichweiter 300-400km) wieder auffüllen, ich bin aber nicht bereit, dafür jeweils 30-60 Min in der Pampa herum zu stehen. Ab an die Tanke, H2 nachgefüllt und weiter fahren. Das ganze bundesweit verfügbar, und ich seige um. Halt so, wie jetzt mit Benzin/Diesel. Die Wallbox in meiner TG nützt mir dafür nichts.
Genau dass wollte ich auch gerade schreiben. Ich habe (selbst wenn ich nur einmal im Jahr in Urlaub fahre) keine Lust nach 300-400 km für 30-60 min eine Pause zu machen - und dann noch eine Tankstelle zu suchen.
Zumal wenn man auf der BAB unterwegs ist (und man vorausschauend fährt) man ehr weniger Reichweite hat, da man seltener rekuperiert.

Den Polo 3L hat sich mein Schwiegervater gekauft und habe mir aus Interesse mal ein paar Sachen darüber angeschaut. Unter anderem eine Reportage in der eine Verkäuferin sagte, dass das Problem die wenige Sonderausstattung war. Es gab so gut wie keine und man musste auf viel verzichten.
Sparsam ist der Polo auch heute noch, leider hat er der meines Schwiegervaters die sehr anfällige Automatik.
 
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PCGamer007 schrieb:
Sparsam ist der Polo auch heute noch, leider hat er der meines Schwiegervaters die sehr anfällige Automatik.
Sind die 3L wirklich schaffbar. Also unter realen Bedingungen?
Ergänzung ()

gymfan schrieb:
Man kann auch mit der S-Klasse völlig problemlos 120 km/h fahren, niemand wird gezwungen, auf der unbeschränkten Autobahn mit Vollgas zu fahren.
Danke.
Warum wird immer davon ausgegangen, dass großes Auto = Vollgas bedeutet?
Ergänzung ()

gymfan schrieb:
Ich bin schon darauf gespannt, wann die Mineralölsteuer erhöht wird, weil durch das Tempolimit jetzt so gigentisch viel CO2
Genau mein Humor, ihr verbraucht zu wenig, also wird es teurer^^.
Wie das erst wird, wenn kaum noch jemand mit dem Verbrenner fährt, wie dann die fehlenden Steuereinnahmen kompensiert werden?
Ich bin gespannt...
 
DerHechtangler schrieb:
Sind die 3L wirklich schaffbar. Also unter realen Bedingungen?
Ich hatte lange Jahre den Lupo SDI, den hab ich unter 4L gebracht. 90% BAB, bei strikt 100. Ein geniales Auto m.M.n. Der hatte nachher 480.000km auf der Uhr, und war immer noch trocken, kaum Reps. Und langsam war der, wenn man wollte, auch nicht. Aber er wurde mir dann langsam zu laut, und Zahnriemen und 4xDämpfer wärem dran gewesen. Ist bei den Kindern eines Kollegen aber noch 4 Jahre gefahren, mit neuen Dämpfern.

Meinen jetzigen Up TSI bekomme ich laut Verbrauchsanzeige ja schon auf 3l, wenn ich Tempomat auf 75 bis 80 stelle. Ja, man bekommt das hin, am besten noch Kolonne. Aber schnell, sportlich und dynamisch sind dann keine zutreffenden Adjektive mehr ;-)
 
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PCGamer007 schrieb:
Unter anderem eine Reportage in der eine Verkäuferin sagte, dass das Problem die wenige Sonderausstattung war.
Du meinst glaube ich diese Reportage:


Deutlich teurer und dafür weniger Ausstattung, warum sich das wohl nicht verkauft hat.
 
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Zum Eingangspost:

Warum wurde so ein 3L Auto wohl eingestellt? Weils keiner gekauft hat.
So einfach ist das.

Vielleicht würden es jetzt mehr Leute kaufen wegen den Spritpreisen aber damals eben nicht. ;)
Zumal für die Stadt braucht man kein Auto, da ist man mit Auto sogar meistens langsamer und schlechter dran.

Ich selber bin nach wie vor froh das ich einen recht aktuellen Diesel habe, tanke meistens nur alle 1 1/2 Monate. Komme 1100km mit einem Tank. Ist ein Volvo V40 aus 2015 mit 190PS.

Wir fahren aber auch gerne mal weite Strecken im Urlaub. Meist mehrere tausend Km.
 
Blende Up schrieb:
Ja, man bekommt das hin, am besten noch Kolonne. Aber schnell, sportlich und dynamisch sind dann keine zutreffenden Adjektive mehr ;-)
Diese Adjektive finde ich für den Straßenverkehr eh fraglich. Praktisch ubd sparsam im Verbrauch finde ich da schon eher sexy ;-)
 
snickii schrieb:
3L Auto wohl eingestellt? Weils keiner gekauft hat.
Ja, aber ich muß doch meine Nachbarn, und Kollegen beeindrucken 🤷‍♂️

Gut fand ich die Sache mit dem eUP, der wurde von VW wohl eingestellt, weil sie mit der Produktion nicht nachkamen. Ähh, finde den Fehler? Ich glaube, sie haben sich gedacht, der klaut Käufer vom ID3, oder wie die Karre heißt, da können wir mehr Gewinn mit einfahren.
 
snickii schrieb:
;)
Zumal für die Stadt braucht man kein Auto, da ist man mit Auto sogar meistens langsamer und schlechter dran.
Stadt ist nicht gleich Stadt. Im Zweifel kommt es sogar auf den Stadtteil an, in den man muss.

Ich habe gar kein Auto. Daher kann ich das halbwegs beurteilen. Ein Faktor ist auch die Uhrzeit. Früh morgens zur Arbeit ist idR schwieriger als nachmittags. Etc.

Wenn man jetzt nicht entlang der Hauptverkehrsachsen der Bahn fährt, dann ist man mit dem Auto idR schon schneller am Ziel.
 
@Blende Up Im Endeffekt denkt ein Unternehmen immer wirtschaftlich und meistens hat sich das nicht gelohnt was eingestellt wird. Evtl. war das ein oder andere Teil ja auch nicht leicht beschaffbar, wer weiß das schon. :)

@WH95 Dachte jetzt eher an Großstädte.
Wir haben hier nur 100K Einwohner und hier brauche ich mit der Bahn doppelt so lange wie mit dem Auto weil die einfach so selten fahren und die Verbindung schlecht ist. Und dazu kostet die Monatsfahrkarte trotzdem 60€, das nimmt sich selbst bei aktuellen Spritpreisen nicht wirklich viel. Da ist der Zeitfaktor mehr wert.
 
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Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu geizig für nen 735ld? Die Karre find ich schon geil. Komfort ist schon nett :-)
 
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