iSight2TheBlind
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2014
- Beiträge
- 11.093
AW: WiiU-Nachfolger „Nintendo NX“.
Verkaufszahlen bringen aber Geld und Geld bringt Sicherheit.
Klar, Nintendo kann versuchen kostendeckend zu wirtschaften, das geht Endeffekt indem man einfach den Preis der Hardware höher schraubt, aber wenn man nur wenige, dafür sehr fanatische Käufer hat lebt man immer mit der Gefahr, dass diese irgendwann wegfallen und der Käuferkreis plötzlich verschwunden ist. Wenn man dann nur für die Nische aufgestellt ist ist man von einem Tag auf den anderen tot.
Wenn es dir nur darum geht dass "du" der Kunde bist und "du" gerne unterhalten werden möchtest und was die "anderen" tun ist dir völlig egal - dann stellst du deine eigenen Interessen über die Interessen aller anderen und der Firma die "dir" Spiele entwickeln soll.
Stell dir vor, irgendwann ist Miyamoto tot und dann werden sich die Spiele von Nintendo zwangsläufig ändern - wenn "dir" das dann nicht gefällt, Nintendo aber immer nur Spiele für "dich" entwickelt hat, dann wird es Nintendo plötzlich ziemlich scheiße gehen.
Und weil sie nicht die Bargeldreserven haben um sich über mehrere Jahre umzustellen, werden sie dann sehr schwierige Zeiten durchmachen müssen.
Ich glaube nintendoluk war es, der sogar sagte, dass ihm das egal sei, denn irgendwann würde er ja vielleicht eh keine Spiele mehr spielen, d.h. wenn sich Nintendo mit der jetzigen Politik in eine Nische steckt in der sie langfristig verkümmern könnten, dann spielt das für ihn keine Rolle solange seine jetzigen Interessen bedient werden.
Und wie kann es einem denn egal sein ob ein Spiel welches einem gefällt gute Verkaufszahlen hat?
Ich finde beispielsweise Alan Wake klasse - und wenn sich das nicht nur so mittelmäßig verkauft hätte gäbe es schon längst eine Fortsetzung, stattdessen musste Remedy für Microsoft irgend so ein neues Franchise aus dem Boden stampfen.
Beyond Good&Evil: Tolle Bewertungen, Spieler lieben es - Verkaufszahlen kacke, Fortsetzung seit Ewigkeiten im Limbo.
Verkaufszahlen bringen aber Geld und Geld bringt Sicherheit.
Klar, Nintendo kann versuchen kostendeckend zu wirtschaften, das geht Endeffekt indem man einfach den Preis der Hardware höher schraubt, aber wenn man nur wenige, dafür sehr fanatische Käufer hat lebt man immer mit der Gefahr, dass diese irgendwann wegfallen und der Käuferkreis plötzlich verschwunden ist. Wenn man dann nur für die Nische aufgestellt ist ist man von einem Tag auf den anderen tot.
Wenn es dir nur darum geht dass "du" der Kunde bist und "du" gerne unterhalten werden möchtest und was die "anderen" tun ist dir völlig egal - dann stellst du deine eigenen Interessen über die Interessen aller anderen und der Firma die "dir" Spiele entwickeln soll.
Stell dir vor, irgendwann ist Miyamoto tot und dann werden sich die Spiele von Nintendo zwangsläufig ändern - wenn "dir" das dann nicht gefällt, Nintendo aber immer nur Spiele für "dich" entwickelt hat, dann wird es Nintendo plötzlich ziemlich scheiße gehen.
Und weil sie nicht die Bargeldreserven haben um sich über mehrere Jahre umzustellen, werden sie dann sehr schwierige Zeiten durchmachen müssen.
Ich glaube nintendoluk war es, der sogar sagte, dass ihm das egal sei, denn irgendwann würde er ja vielleicht eh keine Spiele mehr spielen, d.h. wenn sich Nintendo mit der jetzigen Politik in eine Nische steckt in der sie langfristig verkümmern könnten, dann spielt das für ihn keine Rolle solange seine jetzigen Interessen bedient werden.
Und wie kann es einem denn egal sein ob ein Spiel welches einem gefällt gute Verkaufszahlen hat?
Ich finde beispielsweise Alan Wake klasse - und wenn sich das nicht nur so mittelmäßig verkauft hätte gäbe es schon längst eine Fortsetzung, stattdessen musste Remedy für Microsoft irgend so ein neues Franchise aus dem Boden stampfen.
Beyond Good&Evil: Tolle Bewertungen, Spieler lieben es - Verkaufszahlen kacke, Fortsetzung seit Ewigkeiten im Limbo.