News Windows 10 „19H1“: Das April 2019 Update bereitet noch Probleme

@Jesterfox
Hier ist der entsprechende Screenshot:

Windows Insider.PNG


Ich gehe also davon aus, dass ich NICHT als Insider angemeldet bin...

Ach ja, es gibt für die Build 18362.1 ein Update auf die 18362.30: KB4497464 Windows 10 1903 18362.30 (Manueller Download) steht als Update bereit
 
Ich habe die .cab-Datei aus dem im Post #401 genannten Link in der 32-bit-Version heruntergeladen und mittels Alex' Tool installiert.
Nach dem obligatorischen Neustart kann ich auf die Schnelle keine Fehler oder ähnliches feststellen.
"winver" gibt mir jetzt die aktuelle 18362.30 an:

WINVER.PNG


Ob diese Version schon als Release Candidate gehandelt wird, kann ich nicht beurteilen.

Ich behalte die 18362.30 im Auge und werde mich bei eventuellen Problemen melden.
 
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Lies doch bitte die Kommentare in KB4497464 Windows 10 1903 18362.30 (Manueller Download) steht als Update bereit
Dort musste ich feststellen, dass auch ein SSU (kb4497727, 1. Kommentar) vorhanden ist.
Ich lade es gerade herunter und nutze Alex' Tool zur Installation.
Melde mich nach der Installation nochmal...

Nachtrag:
Installation des SSU und Neustart ging sehr schnell, die "Fehler" mit der Zuverlässigkeitsüberwachung und "gpedit.msc" sind bei mir nicht vorhanden.

Noch ein Hinweis:
kb4497464 und kb4497727 sind (noch) nicht im Microsoft Update Catalaog abrufbar!
 
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new Account() schrieb:
Das Unternehmen heißt zufällig lowRange? :D
Ganz sicher nicht, ich darf nur den Mist ausbaden :grr:
Die Unternehmen sind prinzipiel von KMU's bis Enterprise in sämtlicher größe ab 200 Mitarbeiter alles vorhanden.
Jedoch habe ich Dir ja mal angeboten, unsere Referenzen zu vergleichen, doch Du lehnst das ja kategorisch ab.
Aber das verstehe ich, genauso das Du bei Microsoft arbeitest, niemand spiegelt Dein Unternehmen so gut wie Du.
Ich mache seit NT4 Miggrationen, auch in sehr großen internationalen Unternehmen und noch nie hieß es, hast Du ein "Virus", Nein ein "Microsoft-Update".
Hat wohl nichts gebracht, dass ich Microsoft-Consultanten, Deine Threads gezeigt habe, also scheint Microsoft sein Image egal zu sein, denn wen Du kein Image-Killer bist wer sonst :freak:
Ergänzung ()

areiland schrieb:
Dann denk doch mal scharf nach! Was passierte denn, als Windows bei Updates als störend erkannte Programme entfernte? Was würde denn passieren, wenn Windows Updates verweigert, weil Ccleaner,
TuneUp, Reimage Repair und andere Tools auf den Systemen sind?

Ich kanns Dir sagen:
Alle Welt schreit dann sofort wieder "Bevormundung", "Ich bin der Herr in meinem Haus" und "Es geht die nichts an was ich auf dem Rechner habe"!
Und ohne das, wirst Du nicht "Bevormundet" ?
Hast Du die selben Möglichkeiten wie bei den vorherigen Versionen ?
Und jedes Update hat fehler, dabei ist es eine Straftat, nach § 303 b Computersabotage, müsste man mal eine Strafvervolgung einleiten :jumpin:
 
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@lowRange
Die allermeisten Updateprobleme sind hausgemacht und liegen deshalb oft weit ausserhalb der MS Zuständigkeit. Dann müssten sich die Nutzer mit Updateproblemen also selbst anzeigen und Ermittlungen nach §303b gegen sich einleiten. Danach kommen dann diverse Softwarehersteller, deren Produkte (wie vor nicht allzulanger Zeit Advanced Systemcare 11) so massiv in den Updateprozesse eingreifen, dass er äusserst nachhaltig gestört wird. Anschliessend dann Hardwarehersteller wie AMD, Intel, Nvidia und Logitech, deren eigene Treiber ebenfalls immer wieder zu schlimmen Störungen führen. Oder wie bei z.B. HP, die Keylogger und gekaperte Registryeinträge von Windows Diensten (App-Vorbereitung) zu verantworten hatten. Selbst die Branche der Sicherheitslösungen ist von Avast - Zonealarm durchgehend schon mit massivsten Störungen des Updateverlaufes durch ihre Produkte aufgefallen.

Ziehst Du mal diese, von MS nicht eingebrachten, Fehlerquellen ab - dann bleiben nicht mehr allzuviele von MS zu verantwortende Updatefehler übrig. Und Computersabotage nach §303b würde voraussetzen, dass diese Fehler bewusst und in voller Absicht eingebracht wurden, um die Systeme absichtlich lahm zu legen.
 
lowRange schrieb:
Hat wohl nichts gebracht, dass ich Microsoft-Consultanten, Deine Threads gezeigt habe, also scheint Microsoft sein Image egal zu sein, denn wen Du kein Image-Killer bist wer sonst :freak:
Das ist das gute an seinen Posts. So erkennt auch noch der letzte Dorfbewohner was für Schwachmaten bei Microsoft arbeiten. Spiegelt exakt alles so wieder wie es dort auch läuft.

areiland schrieb:
Und Computersabotage nach §303b würde voraussetzen, dass diese Fehler bewusst und in voller Absicht eingebracht wurden, um die Systeme absichtlich lahm zu legen.
Wurden sie doch. Die Fehler waren bekannt, gemeldet, aber ignoriert und trotzdem raus geschickt worden. Spätestens wenn Firmendaten gelöscht werden gibt es Grund für eine berechtigte Klage. btw hatte sogar Jemand gegen Microsofts ZwangUpgrade von Windows 7 auf Windows 10 geklagt. Leider kam es nie zu einer Verhandlung, sondern außergerichtliche Einigung. So wie da sieht es auch bei Zig anderen Fällen aus. Wenn einer mal Eier statt ein leeres Portmonee hätte, käme der Fall auch in den Medien.

Aber 100% würden dann so scheinheilige Menschen wie du kommen und das Unternehmen immer noch verteidigen.
 
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@DerRobert2019
Dass Du nur polemisieren und beleidigen kannst - das hast Du bisher ja in praktisch jedem Deiner Posts gezeigt!

Indem Du jedes noch so kleine Problem mit Windows 10 grundsätzlich nur auf MS ablädst zeigt Du ja sehr deutlich, dass Du nicht gewillt bist die Realität anzuerkennen, die ich oben genüsslich aufzählte. Und ob jemand vor vier Jahren wegen eines Upgrades in den USA klagte, weil er sich nicht in der Lage sah die Hinweise darauf wahrzunehmen und das Upgrade zu verweigern, das ist mir ehrlich gesagt schnuppe.

Tatsache ist, bei mir ist in den letzten ~10 Jahren noch auf keinem Rechner ein Update ernsthaft in die Hose gegangen. Das letzte Update das tatsächlich schief ging, bzw. verweigert wurde, war das von Windows 8 auf 8.1, dessen Scheitern alleine ich durch einen Eingriff ins System zu verantworten hatte. Ansonsten funktionierten alle unter Windows 7, 8, 8.1 und 10 ausgeführten Updateinstallationen. Die grössten Probleme machten dabei immer nur die Windows 7 Updates, wenn es eine umfangreiche Liste von zu installierenden Updates gab. Denn in dem Fall musste man sehr oft eingreifen und diese Liste dann in mehreren kleinen Partien abarbeiten lassen - weil sonst meist die von MS vorgesehene Installationsreihenfolge nicht eingehalten wurde und Updates verweigert wurden.

Mit Windows 8/8.1 und 10 hat sich das grundlegend geändert, es müssen selbst bei Neuinstallationen nicht mehr ellenlange Updateorgien durchgeführt werden, sondern man bekommt nach der Neuinstallation vom aktuellsten Installationsdatenträger maximal zwei zusätzliche Updates nachgereicht und ist auf dem neuesten Stand.
 
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Genau einfach wieder umdrehen wie üblich.

Ich erinnere nochmal:
Du verteidigst vehement das Vorgehen Microsofts das aufschieben oder aussetzen von Upgrades nur der Pro-Version vor zu behalten aber hast gleichseitig in deiner Signatur ein Tool von dir selbst geschrieben dass diese Einschränkung umgeht und es auch für die Home-Version erlaubt. Also bitte was?!

Das ist Scheinheiligkeit, tut mir leid wenn du das nicht einsehen kannst.
Und das du die Realität verdrehst und dein "das ist mir ehrlich gesagt schnuppe" ändern nichts an den Fakten.

Die Kompetenz Microsofts wurde schon oft thematisiert, da kannst du auch der ganzen CB-Community vorwerfen zu polemisieren und beleidigen. Das du das als persönlichen Angriff auf dich selbst siehst, zeigt deine unverständliche Zuneigung zu diesem Konzern und spricht sie in keinster weise von ihrer Verantwortung frei. Fertig. Akzeptiere es endlich.

areiland schrieb:
Tatsache ist, bei mir ist in den letzten
Egozentrik hilft hier auch nicht weiter. Dein System ist nicht stellvertretend für andere. Wenn du behauptest Computerbase würde hier nur Fakenews verbreiten wieso bist du dann hier noch angemeldet?

areiland schrieb:
es müssen selbst bei Neuinstallationen nicht mehr ellenlange Updateorgien durchgeführt werden, sondern man bekommt nach der Neuinstallation vom aktuellsten Installationsdatenträger maximal zwei zusätzliche Updates nachgereicht und ist auf dem neuesten Stand.
Wieder Marketinggeeschwätz. Erst einmal brauchst du eine aktuellste ISO, hast du die nicht, bekommst du sogar umso mehr Updates und die Masse an Daten und damit verbunden Zeitaufwand ist deutlich höher als bei Windows 7. Bei jedem größeren Update wird eine Neuinstallation durchgeführt, dass heißt diese Zeit kommt dann noch mal oben drauf. Statt ein SP, Neustart und fertig, nein bei Windows 10 wird das ganze System blockiert, und das mindestens eine halbe Stunde.

Maximal 2 Updates ist ebenfalls schlichtweg falsch. Allein schon außerordentliche Updates die eh jeden Monat dabei sind kommen schon über die 2. Für 1802 habe ich hier 4 Updates, insgesamt 131 MB. Also selbst da müssen noch Updates gezogen werden.

Also hier auch wieder ein User der alles mit Herzensgüte verteidigt aber noch nicht mal die Thematik selbst versteht, falschinformationen liefert und alle Kritiker als Basher hinstellt, die hier nur polemisieren würden.
 
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DerRobert2019 schrieb:
Ich erinnere nochmal:
Du verteidigst vehement das Vorgehen Microsofts das aufschieben oder aussetzen von Upgrades nur der Pro-Version vor zu behalten aber hast gleichseitig in deiner Signatur ein Tool von dir selbst geschrieben dass diese Einschränkung umgeht und es auch für die Home-Version erlaubt. Also bitte was?!
Und ich erinnere Dich nochmal:

Wenn mir etwas an Windows 10 nicht passt, so wie es MS vorgesehen hatte, dann suche ich mir die Möglichkeit, das in meinem Sinne anzupassen und zu ändern. Dies steht jedem einzelnen frei. Jeder könnte sich seine Systemsituation anpassen, wenn es ihm beliebt. Passt ihm Windows nicht - dann gibts andere Betriebssysteme, die er sich auch installieren kann. Ich könnte das sogar problemlos, denn ich komme auch mit Linux zurecht.

Das können solche Leute wie Du selbstverständlich nicht, sondern ihr fallt nur gerne über andere her. Und damit disqualifizierst Du Dich ganz einfach davon, mir irgendwas im Zusammenhang mit dem von mir geschriebenen Tool vorwerfen zu können. Ich als klitzekleiner Handwerker, sehe mich in der Lage mir Windows so anzupassen, dass es meinen Vorstellungen entgegen kommt. Du, als offenbar der Überzampano der IT Branche, kommst aber lediglich daher und greifst jeden an, der Dir nicht nach dem Munde redet.

Werd einfach mal erwachsen und kapiere, dass Du bei jedem einzelnen Produkt dieser Welt zuallererst die Vorstellungen dessen vorgesetzt bekommst, der dieses Produkt konzipierte. Wenn Du damit nicht zufrieden bist und das Produkt erlaubt Anpassungen in irgend einer Form, dann musst Du selbst Hand anlegen, um es anzupassen.

Hör also einfach auf, mir irgendwas vorzuwerfen oder in den Mund zu legen. Denn der einzige, der sich fragen lassen muss, was er tut um ein Betriebssystem nach seinen Vorstellungen zu haben, das bist Du.
 
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@DerRobert2019 noch einmal zum mitschreiben.
Derartige unsachliche, beleidigende (auch gegen Firmen) Beiträge werden nicht geduldet.
Argumentiere sachlich und angemessen.
 
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areiland schrieb:
Hör also einfach auf, mir irgendwas vorzuwerfen oder in den Mund zu legen
Gebe ich nur zurück, und damit hat sich das Thema auch für mich. Du siehst es einfach nicht ein, da kann weder ich, Computerbase, noch die Logik selbst was dran ändern. Kampf gegen Windmühlen.
lowRange schrieb:
Nein, denn dann hätten viele Unternehmen keine Probleme mit den Updates, denn hier wird alles über die GPO gemacht und garantiert keine "Optimizer" eingesetzt.
Genau das ist es ja, angeblich sitzt das Problem ja immer vor dem Rechner...
Micha45 schrieb:
Kann das hier noch Jemand bestätigten? Würde mich mal interessieren.
BTICronox schrieb:
Genau, Microsoft muss Rücksicht auf die Leute mit 10 Jahre alten Soundkarten nehmen...
Wird doch sonst auch immer im gesamten System. Wieso sollte jetzt diese eine Soundkarte plötzlich raus fallen? Entweder man verabschiedet sich von alten Zeugs oder man supportet es weiter. Aber mal hier mal da, das ist Frickellei. Es genauso inkonsequent wie die Systemsteuerung.

Ich fände es an sich ja auch gut, sämtliche Altlasten mal zu entfernen, dann soll es aber auch richtig geschehen, allen vorran der immer noch vorhandene Internet Explorer. Mal die Treiber direkt im Image zu aktualisieren wäre auch mal keine schlechte Idee. Mal zum Thema unnötige Downloads usw.
 
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DerRobert2019 schrieb:
Kann das hier noch Jemand bestätigten? Würde mich mal interessieren.
Was willst du denn da bestätigt haben und vor allen Dingen, aus welchem Grund?
Positive Nachrichten passen dir nicht in den Kram, richtig?
 
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Micha45 schrieb:
Positive Nachrichten passen dir nicht in den Kram, richtig?
areiland schrieb:
Hör also einfach auf, mir irgendwas vorzuwerfen oder in den Mund zu legen.
Micha45 schrieb:
Was willst du denn da bestätigt haben und vor allen Dingen, aus welchem Grund?
Ob das tatsächlich so kommt, dürften Insider ja wissen.
Aus welchen Grund? Weil dann eben mal was positives käme. 😉
 
DerRobert2019 schrieb:
...Wieso sollte jetzt diese eine Soundkarte plötzlich raus fallen?...
Weil der Hersteller dafür keine Windows 10 konformen Treiber mehr entwickelt und bereitstellt? Nicht MS muss die Hardware mit passenden Treibern versorgen - die Hersteller haben gefälligst ihre Produkte zu pflegen. Da die aber, genauso wie jeder Hersteller irgend eines völlig beliebigen anderen Produktes, daran interessiert sind, auch ihre neuesten Errungenschaften zu verkaufen, stellen sie irgendwann den Support für ihren alten Krempel ein. Ist ja nicht wirklich ein Merkmal der IT Branche, sondern ein Merkmal des Kapitalismus, der vor allem davon zehrt, dass ständig neue Produkte entwickelt werden, die ihre Vorgänger ablösen. Und damit dann irgendwann auch jede technische Unsterstützung dieser Vorgängerprodukte eingestellt.

Manchmal frage ich mich wirklich, ob die Menschheit genauso ein Geschiss gemacht hat, als Opel, Ford und Co. die Anlasskurbel durch den elektrischen Anlasser ersetzten. Als man den Eischrank durch den Kühlschrank ersetzte, oder als der Schwarzweissfernseher durch den Farbfernseher ersetzt wurde.
 
DerRobert2019 schrieb:
Ob das tatsächlich so kommt, dürften Insider ja wissen.
Diese Ankündigung ist direkt von Microsoft und wurde entsprechend offiziell dokumentiert.
In dem Artikel bei Dr. Windows ist der entsprechende Link eingestellt.

Ich kenne zwei Insider persönlich und die bestätigen das auch.
Entscheidend ist aber, dass der Entwickler es vermeldet hat und man kann deshalb 100% davon ausgehen, dass es auch so kommen wird.

@areiland
Die Zusammenarbeit zwischen Microsoft und den Hardwareherstellern muss stimmig sein.
Dem Privatnutzer oder dem Unternehmen ist es wurscht, wer schuld daran ist, wenn in dem Betriebssystem plötzlich die Hardwarekomponente nicht mehr oder nicht mehr richtig funktioniert, oder die Treiber inkompatibel sind.
Wenn Microsofts Hardwarepartner nicht in die Pötte kommen, dann muss Microsoft eben Druck machen und nicht warten, bis die neue Version des Betriebssystems veröffentlicht ist und die Nutzer dann vor vollendeten Tatsachen stehen.
 
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Micha45 schrieb:
Entscheidend ist aber, dass der Entwickler es vermeldet hat und man kann deshalb 100% davon ausgehen, dass es auch so kommen wird.
Ich glaube es erst wenn ich es sehe, aber das wäre tatsächlich was positives.
Besser spät wie nie. Es geht aufwärts. - Okay, danke der Info.
 
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@areiland das mit § 303 Computersabotage war nur Ironie und nicht ernst gemeint.
Aber ich bin in vielen Unternehmen und habe auch ein gutes Netzwerk, glaube mir die Probleme sind nicht alle hausgemacht und man kann nicht alles den Usern in die Schuhe schieben.
Sicherlich ist es etwas anders, ob 2- 3 PCs oder 200 und mehr, hier kommen Fehler zum vorschein, die man so nicht hat.
Jedoch wird die Qualität bei Microsoft immer weniger, Fehler waren bekannt und denoch wurde das Update veröffentlicht.
Dabei werden sie immer teurer, Preiserhöhung erst bei Server 2016 und dann bei 2019 und mittlerweile bringen sie alle 2 Jahre eine neue Version und die Entwicklung bleibt auf der strecke.
Bestes Beispiel dafür ist SharePoint nur noch Cloud und die Server-Variante ist ein trauerspiel.
 
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Micha45 schrieb:
Die Zusammenarbeit zwischen Microsoft und den Hardwareherstellern muss stimmig sein.
Um dies zu erreichen, müsste Microsoft, wie Apple, den Herstellern Vorgaben machen, was die dazu führt das die Auswahl geringer wird, da sich nicht alle darauf ein lassen werden. Microsoft müsste dann im Umkehrschluss bei der Installation mitteilen, dass die Hardware nicht den Vorgaben entspricht und es zu Problemen kommen kann.

Wie verhält es sich, wenn der Hersteller, z.B. ASUS, Hardware von Intel verwendet, der die Treiber bereitstellt, aber diese von ASUS nicht mehr aktualisiert werden. Dies zeigt sich beim T100TA von ASUS, für das ASUS keinen neuen Treiber mehr bereitstellt und jedes Mal wieder nach einer Lösung gesucht werden muss - Asus T100 TA 2in1 Device - Kein Sound mehr. Microsoft kann dies erst mitbekommen, wenn die neue Version installiert wird und die Probleme gemeldet werden, damit sie auf ASUS/Intel zugehen können. Hier stellt sich die Frage, wie lange müssen Treiber-Updates bereitgestellt werden,
 
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