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NewsWindows 10: Das kostenlose Upgrade ist auch weiterhin möglich
Das bunte XP, schrecklich, was haben die Leute rum geheult. Das ist alles so bunt, das tut in den Augen weh!
Dann kam Windows 7, und alle haben rum geheult, weil das klassische Startmenü anders aussah.
Und dann kommen die Experten, die dann mit Skins so lange am System rumpfuschen, bis Windows 7 aussieht wie XP. Und dann wird hier ei Thread erstellt und rum geheult, weil das doofe 7 so scheiße läuft. Kein Wunder, wenn man alles verpfuscht hat.
Die ewig gestrigen, die keine Veränderungen mögen, gab es immer und wird es immer geben. Ich finde sie nur lächerlich.
Das verstehe ich nicht mein Windows hat schon immer ähnlich ausgesehen das ist normal
und selbst mit Windows 10 geht das gröstenteils noch recht einfach.
Häh? Wen interessiert Deine Steuererklärung? Und noch wichtiger: wer kann aus Deiner Steuererklärung Profit schlagen?
Außerdem... habe ich etwas verpasst? Seit wann schickt Win10 Steuererklärungen irgendwo hin?
m.Kobold schrieb:
45% damit steht Win7 auf Platz1 und das nur 18% auf CB mit Win7 surfen mag ich stark bezweifeln... schon mal was von spoofing gehört,
ist keine kunst den Browser vorzugaukeln das man Win10 nutzt.
Ja genau... ein Großteil der CBler die Win10 benutzen, stellen den User Agent auf Win XP
Pure Existenz schrieb:
Ich hab das bei meinem Gaming-Notebook mit W10 gemerkt.
Erst mag er nicht ins Netzerk - nach nem Neustart hab ich keine gültige Lizenz - nach einem weiteren Neustart hat er wieder Einstellungen verändert...
Da gibt es natürlich noch mehr, aber kein bock alles aufzuschreiben.
MS hat 3 große Versäumnisse begangen:
1. Userinterface und Kernel wurden nie offiziell getrennt. Wenn der Unterbau ausgetauscht wird, aber die Bedienoberfläche sich nicht jedesmal gravierend ändert, hätten die andauernden Wechsel niemanden gestört.
Den PC aber plötzlich zu verkachekn, als ob der ein Smartphone sei, war eine grobe Mißachtung der Kunden. Ich persönlich kann mit der Oberfläche von Win98 hervorragend leben. Speziell die unsichtbaren Ränder an den Fenstern, die man nie zu fassen bekommt sind mir ein Graus. Auch die transparenten Rahmen (Aero) sind sehr unübersichtlich wenn man viele Fenster geöffnet hat. Und die Themes hatten zwar auch "klassisch" im Angebot, aber funktioniert hat das nicht richtig.
2. Mangelnde Migrationstools. Die Migration von XP auf Win7 bzw. 32bit auf 64bit hätte genauso einfach sein können wie von Win7 auf Win10. Wer das von Hand machen will, weiß, daß es in erster Linie eine tagelange Fleißarbeit ist, die Registry-Einträge bei "SOFTWARE" umzubiegen. Wer von XP nicht weg will, will eben nicht alles nochmal neu einrichten. Wenn der Kunde seinen Arbeitsplatz genauso vorfinden würde, nur eben mit W10-Unterbau hätte wohl kaum jemand ein Problem.
Mir sind schon 3 PCs begegnet, die auf Win10-32bit geupdatet wurden, weil das ursprünglich ein Win7-32bit drauf war. Funktioniert prima, bis man den RAM erweitern will. Warum es da keinen Migrationstool gibt, erschließt sich mir nicht.
3. Man war zu spät und hat mit dem "as-a-Service" wieder nur Google und Apple hinterherprogrammiert, als schon viele Kunden weg waren.
Windows 95 - nie Probleme gehabt
Windows 98 - nie Probleme gehabt
Windows XP - nie Probleme gehabt
Windows 7 - nie Probleme gehabt
Windows 10 - läuft anstandslos auf 2 Rechnern
Die größten Probleme sitzen nunmal zwischen Monitor und Stuhllehne. War immer so, wird immer so sein.
Zum Thema: Dieses ewige Aufschieben vom Gratisupdate hat wahrscheinlich eher wirtschaftliche Gründe. Man kann als Weltkonzern an der Börse nicht angeben, dass man ab jetzt für immer ein Produkt kostenlos verteilt. Man befristet es, man macht das Aushebeln der Frist leicht usw. Nicht offiziell, aber inoffiziell wird MS wahrscheinlich das kostenfreie Update nie aufgeben.
Ich hab kein Problem auf Win10 zu wechseln, viele Funktionen interessieren mich sogar. Ich würde auch dafür bezahlen.
MS muss nur die ungefragten Online-Funktionen und die Spyware entfernen, und das mit einer klaren Option (und eventuell Feineinstellungen).
Keine Ausnahmen bei Updates wie Zurücksetzen der Privatsphäre-Einstellungen. Spyware und Werbung muss nicht wieder reaktiviert werden. Außerdem ein Versprechen nicht die Privatsphäre zu verletzen.
Momentan ist sogar explizit das Gegenteil der Fall und wird in den AGB aufgeführt.
So entsteht kein Vertrauen.
Würden sie das ändern, wäre sicherlich ein großer Teil bereit zu wechseln.
Das ist falsch viele vom deinen aufgeführten Dingen nutzt man überhaupt nicht oder nur sehr eingeschränkt,
seine Daten sind zu wertvoll um damit nicht überlegt umzugehen !
Das glaubst aber auch nur du Schau dir doch die Nutzerzahlen dieser Dienste an. Nicht umsonst sind sie teilweise in kürzester Zeit zu einigen der mächtigsten Konzernen der Erde aufgestiegen.
Ansonsten können die Leute Ihre "super wichtigen Geheimddaten" ja auch auf nem anderen Rechner betreiben. Sensible Daten, die Verwaltung dieser und die Interaktion mit wichtigen Diensten laufen bei mir auch nicht auf meinem normalen Alltäglichen Rechner.
Natürlich sollte man mit seinen Daten bewusst umgehen, die meisten die sich hier über Windows aufregen und das anführen, geben aber an anderen Stellen genug von sich preis. Bei den meisten Leuten weiß die Bank schon ziemlich viel über die Person, alleine anhand der Kontobewegungen, da die meisten Leute eh alles über ein Konto abwickeln und keine anderen Zahlungsmittel nutzen...
Was für eine undifferenzierte und daher dumme Aussage.
Ergänzung ()
Shoryuken94 schrieb:
Ansonsten können die Leute Ihre "super wichtigen Geheimddaten" ja auch auf nem anderen Rechner betreiben. Sensible Daten, die Verwaltung dieser und die Interaktion mit wichtigen Diensten laufen bei mir auch nicht auf meinem normalen Alltäglichen Rechner.
Natürlich sollte man mit seinen Daten bewusst umgehen, die meisten die sich hier über Windows aufregen und das anführen, geben aber an anderen Stellen genug von sich preis. Bei den meisten Leuten weiß die Bank schon ziemlich viel über die Person, alleine anhand der Kontobewegungen, da die meisten Leute eh alles über ein Konto abwickeln und keine anderen Zahlungsmittel nutzen...
Ich spare mir jetzt die überall nachlesbaren und realistischen Szenarios zu beschreiben die das persönliche Leben betreffen.
Arbeit auf einen Rechner ohne Internet ist als Entwickler nicht sinnvoll möglich. Geheimhaltung von Daten aber sehr wichtig. Klare Kontrolle der Datenflüsse daher ebenso. Leckt ein System von alleine und muss man ständig sicherstellen dass nichts aus Versehen veröffentlicht wird (automatisches Cloudbackup z.B.), kann man nicht sinnvoll arbeiten. Das System sollte nicht *gegen* einen arbeiten.
Zunehmend ist es Pflicht in "sozialen" Netzwerken aktiv zu sein, und wenn es nur um den Beruf geht. Das Teilnehmen wird forciert und ist keineswegs allgemein freiwillig, es ist mittlerweile quasi notwendig um am sozialen Leben teilzuhaben. Daher ist Datenschutz und Respekt vor Benutzer-Entscheidungen durch Anbieter wesentlich.
Aber viel wichtiger: Was ist eigentlich das Problem von Leuten wie euch? Schon mal was von Freiheit gehört? Dazu gehört auch zu bestimmen was man mit seinem Leben tun will oder nicht.
Und der Zwang immer mehr Ausweichen zu müssen um Daten die man privat halten möchte auch privat halten zu können ist schlecht.
Leben und leben lassen, das heißt auch andere Leute machen zu lassen was sie wollen und brauchen. Ernsthaft, das ist nicht so schwer zu verstehen wenn man nicht nur an sich denkt. Probier es mal.
Das glaubst aber auch nur du Schau dir doch die Nutzerzahlen dieser Dienste an. Nicht umsonst sind sie teilweise in kürzester Zeit zu einigen der mächtigsten Konzernen der Erde aufgestiegen.
Und was für Szenarien sollen das bitte sein? Wie viele dieser realistischen Szenarien sind denn bisher eingetreten?
denglisch schrieb:
Leckt ein System von alleine und muss man ständig sicherstellen dass nichts aus Versehen veröffentlicht wird (automatisches Cloudbackup z.B.), kann man nicht sinnvoll arbeiten. Das System sollte nicht *gegen* einen arbeiten.
Welches automatische Cloudbackup meinst Du? Lässt es sich nicht deaktivieren? Wohin wird es veröffentlicht?
denglisch schrieb:
Aber viel wichtiger: Was ist eigentlich das Problem von Leuten wie euch? Schon mal was von Freiheit gehört? Dazu gehört auch zu bestimmen was man mit seinem Leben tun will oder nicht.
Leute wie "wir" wollen nicht unter JEDER news bzgl. Win10 die gleichen Pseudo-Argumente lesen müssen, warum "wir" dumm sind, weil "wir" Win10 benutzen. Niemand hier im Forum zwingt Dich, Win10 zu nutzen. Tu es nicht, tu es doch und ärgere Dich, tu auf Deinem Rechner was immer Du willst. Aber bitte versuche nicht andere Leute zu bekehren. Insbesondere bei einer News in der es darum geht, dass man offenbar länger kostenlos upgraden darf, wenn man es denn will.
Schau mal in die Datenschutzrichtlinien. Da stehen Dateien oder Teile davon explizit drin. Dazu kommen sämtlich Tastatureingaben, wenn MS der Meinung ist die zu brauchen.
Ich finde es erschreckend wie hier wieder alles als Bashing abgetan wird und totale Ignoranz den Fortschritt bestimmt. Der nächste Schritt für uns alle, ist dank euch, ist die Einbindung in Systeme wie das Chinesische Sozial-Kreditsystem. So triviale Dinge wie Pornokunsum oder wie lange jemand Computerspiele konsumiert sind da schon drin. Was der Chinese kann verkauft der Kapitalist doch gerne. Die Kontroll- und Repressionsmöglichkeiten sind gigantisch.
ZeusTheGod schrieb:
Und was für Szenarien sollen das bitte sein? Wie viele dieser realistischen Szenarien sind denn bisher eingetreten?
Alles von Kreditwürdigkeit über Freunde bis zum Arbeitgeber. Wer seine Ignoranz mal etwas lüften will muss sich nur das Chinesische Social Credit System anschauen. Damit kann ausnahmslos jeder gelenkt und isoliert werden. Deine Score hängt genau so von deinen Freunden ab. Die Möglichkeiten sind gigantisch. Die westlichen Datenhehler machen im Grunde nichts anderes. Nach Snowden steht die Nutzung dieser Systeme auch bei uns außer Frage. Du wirst jeder Zeit für jede kritische Aussage ganz subtil bestraft werden.
Für eine Dienstleistung bezahlt man, da wird nichts abgedrückt. Eure Kunden bezahlen ja hoffentlich auch freiwillig, das ist eine normale Gegenleistung.
smart- schrieb:
Man muss auch bedenken, wie anhand meines Beispiels dargelegt, dass sich das Geld ja auch andere in die Tasche gesteckt haben...
Schwer zu sagen wofür die Kosten waren. Es ist ja allgemein beliebt die Rechnungen zu frisieren. Möglicherweise musste auch Software/deren Lizenzen aktualisiert werden (neues BS => aktualisierte Software). Oder die Arbeit das Upgrade durchzuführen und sicherzustellen das alles läuft hat gekostet.
Müsste natürlich deutlich klarer aufgeführt werden, ist leider eher nicht der Fall, bei fast allen Berufsgruppen.
Alles andere ist völlig egal, da die Kunden letztlich ja auch Android und iOS nutzen, was ebenfalls alle Daten abgreift.
Wenn außerdem durch euch Datenlecks entstehen und Kontodaten veröffentlicht werden/mißbraucht werden (Verträge mit fremden Kontodaten abgeschlossen), seid ihr mitverantwortlich. Weniger Naivität würde helfen. Das gehört zur Professionalität dazu.
Die meisten bezahlen ja nicht mal das mindeste bezüglich IT-Sicherheit.
Wenn man sich ein Onlinekonto unter Windows erzeugt (es ist nicht offensichtlich wie man ein volles Offlinekonto erstellt, es wird sogar davor gewarnt), dann wird Onedrive aktiv. Und deine Dokumente landen automatisch auf Onedrive, ohne dass man es bewusst aktiviert hat. Ist schon mehreren Bekannten passiert, ohne dass sie es wussten.
Leute wie "wir" wollen nicht unter JEDER news bzgl. Win10 die gleichen Pseudo-Argumente lesen müssen, warum "wir" dumm sind, weil "wir" Win10 benutzen.
Ich kann nur für mich sprechen und sage nicht das Win10-Nutzer dumm sind. Aber es ist dumm den Freiheitswillen anderer mit Fortschrittsfeindlichkeit und "passt euch an" zu beantworten.
Niemand hier im Forum zwingt Dich, Win10 zu nutzen. Tu es nicht, tu es doch und ärgere Dich, tu auf Deinem Rechner was immer Du willst. Aber bitte versuche nicht andere Leute zu bekehren.
Und dass das bestimmte Gründe hat kann man auch sagen. Das Gejammere warum Leute nicht upgraden geht mir auf die Nerven. Die Gründe sind klar und leicht zu beheben. Dass das nicht gemacht wird ist weil die Zukunft von Windows werbefinanziert sein soll und das mit privater Datenerhebung einhergeht.
Wie kommst du auf die idee, dass ich hier mit irgendwas Probleme habe? Ich habe lediglich gesagt, dass man auf seine Daten acht geben soll und das dieses Pseudo "Windows 10 klaut meine Daten" Geblubber vieler Leute Schwachsinn ist, da sie deutlich sensiblere Daten als das was auf ihrem Privatrechner ist in die die ganze Welt tragen...
Jeder kann mit seinen Daten machen was er will und sie jedem geben, dem er Will. Es gibt allerdings in MEINEM Fall durchaus Daten, die ich nicht mit aller Welt teilen möchte bzw. die ich Gegen Zugriff dritter schützen möchte und die ich daher auf einem Rechner verwalte, mit dem ich auch zocke und das Internet durchforste.
Windows 10 an sich halte ich für ein ziemlich gutes Consumer Betriebssystem! Das ändert nichts daran, dass man auf einige Daten acht geben sollte.
Wenn man sich ein Onlinekonto unter Windows erzeugt (es ist nicht offensichtlich wie man ein volles Offlinekonto erstellt, es wird sogar davor gewarnt), dann wird Onedrive aktiv. Und deine Dokumente landen automatisch auf Onedrive, ohne dass man es bewusst aktiviert hat. Ist schon mehreren Bekannten passiert, ohne dass sie es wussten.
Und man sieht auch nicht die dicken Symbole die genau darauf hinweisen oder fragt sich was die zu bedeuten haben? Man beachtet auch nicht die Meldung von Windows zu OneDrive, das einem die ersten Schritte erklärt?
Wer Blind vor seinem PC sitzt und ohne sein Hirn einzuschalten einfach nur irgendwas klickt, der hat ganz andere Probleme als OneDrive.
denglisch schrieb:
Das Gejammere warum Leute nicht upgraden geht mir auf die Nerven.
Wenn jemand sein altes System behalten möchte ist es doch sein Recht und niemand beschwert sich darüber. Was nervt sind die ewigen Diskussionen darüber wieso das alte System doch viel toller ist und dass man gerne doch umsteigen würde, wenn Microsoft ein System nach persönlichen Vorlieben programmieren würde.
Wer ein System nach persönlichen Vorlieben will, sollte sich bei Linux umschauen.
Schau mal in die Datenschutzrichtlinien. Da stehen Dateien oder Teile davon explizit drin. Dazu kommen sämtlich Tastatureingaben, wenn MS der Meinung ist die zu brauchen.
Ich habe nicht gefragt, was in den Datenschutzrichtlinien steht, sondern ob Win10 Steuerklärungen irgendwohin schickt. (wo genau steht das mit den Dateien eigentlich? Auf https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement habe ich auf die schnelle nichts entsprechendes gefunden)
Botcruscher schrieb:
Alles von Kreditwürdigkeit über Freunde bis zum Arbeitgeber. Wer seine Ignoranz mal etwas lüften will muss sich nur das Chinesische Social Credit System anschauen. Damit kann ausnahmslos jeder gelenkt und isoliert werden.
Die chinesische Regierung nutzt dafür Windows 10? Nein? Was hat dann das Eine also mit dem Anderen zu tun? Nur weil etwas missbraucht werden kann, ist es nicht zwangsweise schlecht. Und falls es missbraucht wird, liegt die Schuld bei dem, der es missbraucht.
denglisch schrieb:
Wenn man sich ein Onlinekonto unter Windows erzeugt (es ist nicht offensichtlich wie man ein volles Offlinekonto erstellt, es wird sogar davor gewarnt), dann wird Onedrive aktiv. Und deine Dokumente landen automatisch auf Onedrive, ohne dass man es bewusst aktiviert hat. Ist schon mehreren Bekannten passiert, ohne dass sie es wussten.
Und was glaubst Du, wie vielen Leuten das den Arsch rettet, wenn sie mal wieder kein Backup gemacht haben und die Platte abraucht?
Abgesehen davon, handelt es sich um einen spezifischen Ordner der hier synchronisiert wird. Es landen also nur Dokumente, die in genau diesem Ordner gespeichert werden, in der Cloud. Gibt es da wirklich gar keinen Hinweis, oder wurde der eventuell auch einfach schnell (bei der Einrichtung z.B.) weggeklickt?
Ich sage nicht, dass da etwas mehr Transparenz verkehrt wäre, aber es klang halt ein Bisschen so, als würde MS heimlich irgendwelche Dateien vom Rechner in irgendwelche Clouds schieben...
denglisch schrieb:
Ich kann nur für mich sprechen und sage nicht das Win10-Nutzer dumm sind. Aber es ist dumm den Freiheitswillen anderer mit Fortschrittsfeindlichkeit und "passt euch an" zu beantworten.
Und alleine diesen "Freiheitswillen" hier in diesem Thread kundzutun, ist einfach unnötig. Es geht bei dieser News um die Verlängerung des Upgradezeitraums. Wer braucht in diesem Kontext X Kommentare, wie schlecht doch Win 10 sei, oder warum irgendwer nicht upgraded?
denglisch schrieb:
Tue ich nirgends, du verwechselt mich. Du kannst machen was du willst, solange DU nicht predigst.
Ich habe mit dem Bekehren nicht explizit Dich gemeint. Allerdings hast Du gefragt, was das Problem von Leuten wie uns sei. Das Problem habe ich geschildert.
[...]Wenn man sich ein Onlinekonto unter Windows erzeugt (es ist nicht offensichtlich wie man ein volles Offlinekonto erstellt, es wird sogar davor gewarnt), dann wird Onedrive aktiv. Und deine Dokumente landen automatisch auf Onedrive, ohne dass man es bewusst aktiviert hat. Ist schon mehreren Bekannten passiert, ohne dass sie es wussten[...]
Einige meinen sie würden mit Win10 ein modernes OS nutzen. Kann ja sein nur was bringt mir das Wort modern im Alltag? Höchstens aufgezwungene Dinge die nicht mehr unter Win7 laufen. Da hat eh jedesmal MS seine Hand im Spiel.
Mich schrecken auch die vielen Problemmeldungen nach Updates ab und die Updates die zu jeder Zeit passieren können. Dazu die zerfaserte Systemsteuerung, das Einstellungen verstellt werden, das Werbung auftaucht usw. Wie soll man da jemals Lust auf ein "modernes OS" kriegen? Ich möchte lieber von Vorteilen hören, aber die die kommen stehen zwar auf dem Papier aber in der Praxis nicht relevant.
DX12? Keine Ahnung welches Game das braucht. Meine Tochter hat die Games aus der Besteliste 2017 drauf und keines zuckte bei der Install unter Win7 rum.
Ich stehe auch Null auf Clouds.
Einige meinen sie würden mit Win10 ein modernes OS nutzen. Kann ja sein nur was bringt mir das Wort modern im Alltag? Höchstens aufgezwungene Dinge die nicht mehr unter Win7 laufen.
Ein modernes Betriebssystem macht es möglich aktuelle Hard- und Software einzusetzen und einfach auf diverse Dienste zuzugreifen. Selbst wenn du noch mit Windows 7 alles das machen kannst was du benötigst, hat dein System ein "Ablaufdatum" ab dem es nicht mehr vom OS Hersteller und nachfolgend auch nicht mehr von Drittanbietern unterstützt wird.
Wer glücklich mit dem bestehenden System ist, soll doch gerne bis in aller Ewigkeit damit arbeiten. Auf der anderen Seite braucht er sich aber nicht zu beschweren, wenn die neue Applikation, Spiel oder Hardware nicht mehr damit funktioniert.
Da es derzeit noch möglich ist kostenlos auf Windows 10 umzusteigen, ist die Gelegenheit günstig dies auch zu tun. Spätestens in zwei Jahren wird die Unterstützung von Windows 7 von vielen Firmen genauso fallen gelassen, wie es bereits mit Windows XP oder Vista erfolgt ist und dann wird man für ein Upgrade Geld ausgeben müssen.
Windows Vista oder Windows 8 konnte man noch ganz gut "überspringen", Windows 10 wird es in der gleichen Form auch in zwei Jahren geben, mit dem Unterschied es später kaufen zu müssen, falls man seinen PC aktualisieren will oder neue Software einsetzen möchte.
Windows 10 Version 1507 ** 29. Juli 2015 9. Mai 2017
Windows 10 Version 1511 ** 10. November 2015 10. Oktober 2017
Windows 10 Version 1607 ** 2. August 2016 Vorläufige Planung: März 2018
Windows 10 Version 1703 ** 5. April 2017 Vorläufige Planung: September 2018
Windows 10, Version 1709** 17. Oktober 2017 Vorläufige Planung: März 2019