News Windows 10: Fehlerhafte Updates und neue Treiber per Tool untersagen

nein das geht nicht. entweder hü oder hot dazwischen gibt es nichts:evillol:
 
@TNM

was die Sicherheits Updates angeht geb ich dir recht. Aber man weiß nie was für Türen sich auftun und stell dir einfach so nen Wurm wie Sasser oder sowas bei Win 10 vor... und dann hat 70% nicht das nötige Patching an, wartet auf den Patchday oder sonstwas.

Bei manchen könnte man meinen sie hätten fortlaufend Probleme durch Windows Updates und ergoogeln jedes Update genau nach möglichen Inkompatibilitäten - Paranoia ahoi. :eek:

Beim Smartphone schreien alle nach Updates. Bei Windows werden sie verteufelt obwohl es quasi nie Probleme mit gibt.

Zudem gehts hier mehr um die Treiber die automatisch runtergeladen werden.

-> btw. Grad gabs den Nvidia Geforce 353.62 ^^

edit:

Bin mal gespannt wies mit den Treibern weiter geht. In einem Monat dürfte man wohl kaum noch ein GPU Update über Win Update bekommen. 2 Tage vor Release betreiben MS und Nvidia natürlich Bugfixing und beheben die größen verbleibenden Schnitzer noch. Normal...
Für MS ist es gerade jetzt extrem wichtig dass die Treiber Datenbank möglich stabil läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grafikkartentreiber und viele der sonstigen Treiber haben nichts im Zwangsupdate zu suchen. Erst vor kurzem den aktuellen AMD Schrotttrieber installiert, danach ging Lightroom gar nicht mehr (OpenGL weiterhin defekt realisiert). Dann hatte die Installationsroutine keinen Wiederherstellungspunkt erzeugt :-( und so ging es zurück auf das letzte Windows Update. Mit dem 15.4 Treiber läuft Lightroom einwandfrei.
 
Kontrollfreak schrieb:
Ein unbedarfter User weiß nicht einmal, was Treiber sind. Da kann man froh sein, dass Windows sich standardmäßig automatisch darum kümmert.
Das war übrigens auch schon zu XP-Zeiten so.

Vor allem vergessen die ganzen selbsternannten Profis oftmals, dass gerade die Treiber für Stabilität und Funktionalität eines Systems entscheidend sind. Ein Endbenutzer sieht aber nur das fertige Produkt und beschwert sich darüber es würde nicht laufen.

Vista ist nicht daran gescheitert, dass es schlecht war sondern, dass es schlichtweg keine anständigen Treiber gab. Nun schreibt Microsoft ja auch nicht alle Treiber selbst, aber kümmert sich zumindest darum, dass der Benutzer immer die aktuellsten WHQL Treiber auf seinen PC gespielt bekommt. Das war schon zu Urzeiten so, dass ist nun mit Windows 10 ein Standard was erst abgeschaltet werden muss.

Wenn es damit Probleme gibt ist es blöd, daran ist dann MS aber eigentlich am wenigsten Schuld. Apple liefert mit seinem iOS auch immer alle Treiber mit und manchmal kommt auch nur Mist bei rum. Trotzdem beschwert sich niemand über das System und verlangt gleich fei installierbare Treiber. Also who cares?

Zusätzlich wird gerne vergessen, dass man mit einem zerschossenem Treiber früher unter Windows XP kaum noch sein System wieder zum laufen bekommen hat ohne großes Fachwissen. Schon seit Windows 8 hat hier Microsoft riesige Fortschritte gemacht und selbst recht unbedarften Benutzern die Möglichkeit gegeben das System wieder lauffähig zu bekommen.

Man sollte hier mal über den Tellerrand schauen. Bei Linux kommen die meisten Treiber mit dem Kernel. Bei iOS und Android brauche ich mich nicht drum zu kümmern, bei Google Chromebook vermutlich auch nicht. Bei Apple hat man das Problem auch nur selten, da die meiste Hardware aus einer Hand kommt. Nur Microsoft wurde immer vorgeworfen man müsste erst zig Treiber installieren damit das System läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ooh je, Ooh je,

Da wird rumgeheult, weil komplett verbogene Systeme abrauchen könnten, weil ja die automatischen Updates
das System zum Absturz bringen.

Da wird geflucht, weil Treiber upgedatet werden sollen, deren Hersteller ihre Treiber nicht vernünftig prüfen, die Treiber against all odds implementieren wollen oder aber die Treiber nach allen Regeln der Kunst definierte Schnittstellen umgehen oder erweitern...

und das ist dann alles Schuld von Microsoft
Ahaa!

Microsoft gibt euch ein kostenloses BS und möchte daher den Pflegeaufwand möglichst gering halten. Das heisst, die Programm - Basis sollte auf möglichst vielen Systemen gleich sein. So kann auch schneller gegen Pfusch bei verbuggten Treibern und bei mieser Software vorgegangen werden. Nur so hat Microsoft die Möglichkeit, diesen Pfuschern und Verbiegern ihre Fehler möglichst schnell auf zu zeigen. Ansonsten ist ja immer Microsoft Schuld - nicht wahr?
Genau die Kumpels mit Ihren Super-Treibern und der super geproggten Software müssten eventuell dadurch mal umdenken.

Ich als zufriedener Win 8.1 Nutzer hatte in den letzten 1,5 Jahren so gar keine Probleme mit dem BS. Es gab nicht einen Freez, es gab nicht einen Fehl-Boot, nix, nada. Auto Update Funktion ist bei mir eingeschaltet und funktioniert.
Beim achso tollen WIN7 war nach 1,5 Jahren Schluß mit lustig. Das System hatte sich so zu gemüllt, das jeder Boot zur Qual wurde!

Ich betreue so ziemlich alle PCs in meinem Bekannten Bereich und für mich war schon 8.1 ein guter Schritt auch administrativ nach vorne,auch durch die Autoupdate Funktion des BS. Die meisten Probleme habe ich bei vor sich hin pubertierenden Jugendlichen, die auch den letzten Software - Dreck auf ihren Rechner am laufen haben, damit Sie cool mitspielen können. Da werden Proxies ohne Sinn und Verstand eingerichtet. Da werden Ports nach belieben geöffnet, weil die Kollegen aus der Gilde das als Heilmittel vorschlagen, usw, usw... Aber die Kiddies sind dann die Größten.

90% der Probleme sitzen immer noch vor dem Rechner! Das wird hier bei den Nerdies oder solchen, die Es sein wollen, oft vergessen.

Doch mal wieder was gepostet - so kanns kommen ;)
 
R4sh schrieb:
nein das geht nicht. entweder hü oder hot dazwischen gibt es nichts:evillol:

Naja, ich will selbst entscheiden was ich installiere. Gabs nicht mal ein versteckes Firmeware Update für Intel H Boards in den win Updates als Micro Code, wodurch das übertakten auf diesen H Boards, was vom Hersteller einfach mal auf diesen Boards erlaubt war gesperrt wurde?

Am meisten würden mich aber wirklich automatische Grafikkarten Treiber Updates stören, hatte bei win 8 nur Probleme bei meiner 7990, wo der versucht hat, irgendeinen WDM Treiber drauf zu klatschen.
 
Immerhin, wenn Treiber auch ein nicht abschaltbares Zwangsupdate hätten würde ich nie zu W10 wechseln, grad mit nvidia Treibern ist es immer ein wenig probieren welche Versionsnummer mit welcher Hardwareconfig einwandfrei läuft, und das ist sicher nicht immer die neuste.
 
dec7 schrieb:
Immerhin, wenn Treiber auch ein nicht abschaltbares Zwangsupdate hätten würde ich nie zu W10 wechseln, grad mit nvidia Treibern ist es immer ein wenig probieren welche Versionsnummer mit welcher Hardwareconfig einwandfrei läuft, und das ist sicher nicht immer die neuste.

richtig. Deswegen kann die kleinere "Randgruppe" von Gamern und Grafikern oder eben andere Spezis die auf diverse Treiber angewiesen sind auch so vorgehen, das Treiberupdate im System unterbinden.

Windows kann aber schlecht raten zu welcher Gruppe man gehört und ich denke für die breite Masse ist ein aktiviertes Auto Update meist von Vorteil. Das wird eh recht selten sein wenn Windows 10 erstmal ein Weilchen draußen ist.
 
Jetzt schauen wir uns noch einmal das hier an: http://googleonlinesecurity.blogspot.de/2015/07/new-research-comparing-how-security.html Und stellen fest, dass das mit den automatischen Updates längerfristig vielleicht doch eine ganz gute Idee ist. Nur auf die Art schafft es MS die Heterogenität des Ökosystems in den Griff zu kriegen. Das fängt bei der Vereinigung der Plattformen an und hört bei den automatischen Updates auf. Wenn es einen Fehler bei einem Treiberupdate gibt, ist der Hersteller schuld, dem das durch die Qualitätskontrolle gerutscht ist. Hier ist es nicht Microsofts Problem, wenn NVIDIA es noch nicht gebacken kriegt, ordentliche Treiber zu releasen. Auch die Treiberhersteller müssen lernen damit umzugehen und ihre Prozesse anpassen. Nicht aktualisierte Systeme sind eines der Haupt-Einfallstore für Schadsoftware überhaupt, da hilft einem die Internet Security Suite Plus Protect 2016 auch nichts, außer, dass der Rechner langsam wird. Antiviren-Software schützt einen nur vor eigenen groben Dummheiten, denn die Signaturen können sehr leicht ausgetrickst werden. Wenn Windows 10 endlich verbreitet genug ist und keine pief-IT mehr die Updates unendlich herauszögern kann, wird das sicher einen großen Sicherheitsgewinn bringen.
So ein Tool ist sicherlich hilfreich für alle mit problematischer Hardware (Notebook-Hybridgrafik - yay!), aber ich hoffe inständig, dass MS die flächendeckende dauerhafte Blockierung von Updates nicht zulässt. Den einzigen Einwand sehe ich höchstens noch darin, dass es der Update-Mechanismus erlaubt, ohne nachzufragen, Software auf dem Rechner zu installieren. Hoffen wir mal, dass niemand MS dieses System auf macht :D
 
dec7 schrieb:
Immerhin, wenn Treiber auch ein nicht abschaltbares Zwangsupdate hätten würde ich nie zu W10 wechseln, grad mit nvidia Treibern ist es immer ein wenig probieren welche Versionsnummer mit welcher Hardwareconfig einwandfrei läuft, und das ist sicher nicht immer die neuste.

Ich kann mich in meinen 10 Jahren Nvidia Treue nicht an einen WHQL Treiber erinnern, dass irgendwelche Probleme bereitet hat. Was du ansprichst kommt meistens mit irgendwelchen zusammengeschusterten Beta Treibern und die heissen nicht umsonst Beta und werden auch nicht über Windows Update verteilt. Das Problem liegt hier aber auch nicht bei Microsoft, sondern bei dem Hersteller.
 
was mal sowieso perfektioniert werden sollte ist die Systemwiederherstellung
es verschwinden ja noch immer aus unerklärklichen Ursachen Punkte von selbst bei den meisten Usern
oft genug gehört dass keine Punkte vorhanden sind

dann gehört das ins Startmenü direkt (F8) eingebaut
zumindest optional zuschaltbar und wahlweise mit oder ohne Adminpasswort verwendbar gemacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie heißt es doch so schön: Jede fehlende Option ist ein Bug. MS war einfach nur zu faul, die Optionen aus Windows 7 in die neue unübersichtliche Update Oberfläche einzubauen...
 
Mister79 schrieb:
Ich würde sagen, dein Problem und Nein, ich entschuldige nicht. So langsam wird es Zeit das du aufhörst Leute an den Karren zu fahren und gleichzeitig ein Sorry dahinter setzt.

Sonst, nerv andere mit deinem aggressiven Beiträgen zu MS Produkten, ich konnte dich bis jetzt gut auf Ignor setzten und ich denke dabei sollte es auch bleiben. Wenn dir meine Beiträge nicht passen oder mit deiner Meinung nicht übereinstimmen, Pech für Dich...

Ich sage es nochmal, ich entschuldige nicht!

Dass Du nur darauf eingehst und die weiteren Punkte ignorierst (aber Du hast ja bereits gesagt, dass ich auf deiner Ignorelist stehe :D), zeigt mir, dass ich Dich richtig eingeschätzt habe, danke.
 
xexex schrieb:
Ich kann mich in meinen 10 Jahren Nvidia Treue nicht an einen WHQL Treiber erinnern, dass irgendwelche Probleme bereitet hat. Was du ansprichst kommt meistens mit irgendwelchen zusammengeschusterten Beta Treibern und die heissen nicht umsonst Beta und werden auch nicht über Windows Update verteilt. Das Problem liegt hier aber auch nicht bei Microsoft, sondern bei dem Hersteller.

wenn man viel "on edge" gamed kann ich mir das schon vorstellen. Aber wie gesagt... global betrachtet ist das die verwindend kleine Minderheit.
Ergänzung ()

Kasmopaya schrieb:
Oh ja das wäre genial, am besten den Port sperren über den Router? Da müsst doch so einiges möglich sein, ohne das restliche System zu beeinflussen.

genau und damit am besten gleich bei allen Rechnern im Netzwerk ne Schraube lockern - sehr schlau. :rolleyes:
Am besten einfach nur noch offline Gamen - wer weiß was Steam und Co für Updates leechen.

So Postings gehören wohl eher gelöscht weil sie komplett in die falsche Richtung weisen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was? Allen Rechner im Netzwerk die Win 10 Updates gleichzeitig zu sperren wäre doch genial. Anstatt einzeln jedem eine Mod rein zu hauen. Was hat das mit Steam zu tun?

Was an den den Zwangsupdates verhindern und manuell installieren geht in die falsche Richtung? Für mich macht dein Post inhaltlich keinen Sinn?
 
Mister79 schrieb:
Lesen, verstehen, informieren, automatisches Treiber Update deaktivieren.

Und das Tool ersetzt genau diese Funktion die von vielen anderen in dem anderen Beitrag gewollt ist.

Manchmal wünsche ich mir das die Beiträge von CB auch gelesen werden und nicht gleich nach der Überschrift die Kommentare anfangen.

Jo, das sag ich dir...soviel ich weiss ist das deaktivieren aber nicht möglich! und wow! es kommt ein nagelneues OS und schon müssen irgendwelche Tools ran um das Ding zu flicken...man hör auf sonst rutscht du irgendwann an deiner eigenen Schelimspur aus und brichst dir die Gräten...
 
Sysworker schrieb:
Grafikkartentreiber und viele der sonstigen Treiber haben nichts im Zwangsupdate zu suchen.

irgend ein Treiber sollte aber schon installiert werden wenn man Windows neu aufsetzt. Zumindest einer der die normalen Anforderungen möglichst stabil erfüllt. Find ich.
Die meisten hier treten doch eher mal beim manuellen Installieren von GPU Treibern ins Fettnäpfchen.

Gerade auch was Win 10 angeht hat MS lange Zeit immer den Catalyst 14.4 ausgebracht da das lange Zeit der einzig wirklich auf breiter Fläche stabile Treiber war. Gerade bei LR6 und OpenGL zb.
 
Zurück
Oben